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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 29. November 2018, 20:27 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Vielen Dank, Juli,
ich bin gerade auf dem Stand mich "nüchterngetrunken" zu haben. Sechs Bier seit heute morgen, da muss ich noch etwas an mir arbeiten, dass das besser wird, aber ich habe ein Ziel vor Augen.
Auf jeden Fall ist es besser am Montag nachmittags/abends in dem Hotel einzuchecken, statt versuchen, da am Dienstag hinzukommen.
Ich kenne es von vielen anderen Threads, für die meisten Leute ist es die Hölle irgendwie in die Klinik zu kommen, von mir hat auch noch nie eine Klinik gefordert da nüchtern aufzuschlagen.
In einigen war die Ansage: Diazepam (oder was auch immer die gerade einsetzen, für mich alles Valium) erst unter 1,5 Promille. Im Albertinen nicht. "Kommen Sie einfach heile an".
Kann dann natürlich ne harte Zeit werden, meine Frau fuhr mich schon mit 2,8, 3,2, 3, 3 in die Klinik.
Beim Versuch in der Schön Klinik war ich so fit, dass ich abends selber mit dem Auto in die Klinik gefahren bin, das Auto geparkt habe, dann mit Taxi zum Hotel, und nächsten Morgen mit Taxi dann zur Aufnahme. Hatte dann morgens auch "nur 1,09", aber ich musste halt nur kurz Taxi fahren und nicht vom Land aus in die große Stadt. Die 1,09 haben mir zwar überrascht, aber ich hatte in Lounge erst meine "Notration" getrunken (nach Rücksprache mit der Rezeption, ist eigentlich nicht erlaubt, aber wenn ich offizielle Behälter nutze fällt das ja keinem auf …). Tja, dann kam die Nachtschicht, ein Ire, wir hatten sehr nette Gespräche, ich habe nur einen Glenn Fiddich als Absacker geordert, aber er wollte die Flasche leer bekommen … Habe nächsten Morgen 4,70€ für den Abend in der Lounge bezahlt …
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 3. Dezember 2018, 13:13 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Es bleibt alles bei den Pralinen.
Nun hatte ich ja eine Zusage für nächsten Dienstag im Albertinen, weil im HSK 2018 nichts mehr frei wird.
Jetzt habe ich gerade einen Anruf bekommen, dass ich am Montag hin kann.
Ich habe bis 14:30 Bedenkzeit, sonst wird das Zimmer wieder vergeben.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 16:38 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Nach vielen langen Hin und Her fährt meine Frau (an ihr lag es nicht …) mich nun am Montag ins HSK.
Dann mal weiter sehen …
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 17:05 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Alles GUTE!
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Dezember 2018, 13:39 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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jivaro hat geschrieben: Alles GUTE! Danke schön. Ich bin ziemlich aufgeregt, einerseits weiß ich grob was mich erwartet, andererseits bleiben so viele Fragen offen. Wenn ich nicht nüchtern ankomme, komme ich erst mal in ein Zimmer neben dem Pflegerinnenzimmer, darf aber zum Rauchen raus. OK; Neben meiner Frau zu sitzen, während der Fahrt 1-2 Bier zu trinken könnte entspannen, die Aufnahme leichter für mich machen. Direkt aufs Zimmer hätte auch seinen Charme, ich werde sehen, wie es sich ergibt, und beide Optionen überleben. Auf jeden Fall bin ich neugierig auf die Schafe  https://www.heinrich-sengelmann-klinike ... re-schafe/
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Dezember 2018, 14:02 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Schwarze Schafe In meiner Langzeittherapie, schon Lichtjahre her, hatten wir einen Kater. Everybody's darling. Alles Gute Micha!
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Dezember 2018, 14:04 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Juli hat geschrieben: hatten wir einen Kater  wie passend! Aber ich meinte einen echten, plüschigen, mit 4 Pfoten, um die er alle gewickelt hat.
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Dezember 2018, 14:37 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Juli hat geschrieben: Aber ich meinte einen echten, plüschigen, mit 4 Pfoten, um die er alle gewickelt hat. Unser "Prince Charming" ist ne Rampensau. Wenn wir drei Tage Besuch haben, kann es passieren, dass die Mädels sich gar nicht zeigen. Aber der Große? Max. zwei Minuten nachdem wir im Wohnzimmer oder der Küche sitzen ist er mitten in Raum. "Hey, schaut mich an, streichelt mich, guckt mal, wie toll ich bin". Mittlerweile gibt es in Europa auch schon viele Katzencafés, und sind sehr beliebt. Hier wohnen ja auch drei, sind alles Mama-Katzen, aber ich komme damit zurecht.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Dezember 2018, 20:00 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Auch die Katzentiere mögen Dich wohl lieber clean... noch ein guter Grund durchzuhalten ....LG
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 6. Dezember 2018, 10:16 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Lieber Micha! In meiner Langzeittherapie im St.-Joseph-krankenhaus hatten wir vor der Tür einen Garten, in diesem regelmäßig ein Entenpärchen und eine weißbunte und eine schwarze Katze zu Besuch kamen. Es war immer sehr beeindruckend und lustig den Enten beim Landen und Starten zuzusehen  !!! Auf dem Gelände war auch ein Seniorenheim und dort kamen regelmäßig Streicheltiere - ein Esel und ein Lama - zu Besuch! Die Schafe sind super niedlich!!! Wünsche Dir alles Gute!!! LG Manuela
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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