Mehr als 6 Monate Erfahrung mit Baclofen
Mittwoch 15. Februar 2017, 17:28
Hallo Moonriver,
moonriver hat geschrieben:seien es diejenigen, welche dank Bac ihren Konsum soweit reduzieren konnten, dass wenigstens der Körper medizinisch nicht mehr zu leiden hat und damit die Lebenserwartung wieder eine "normale Laufzeit" annehmen kann.
Da sehe ich mich derzeit, und darum verstehe ich die Anfeindungen nicht.
Mittwoch 15. Februar 2017, 21:12
Hi @All und besonders Micha,
ich möchte mich hiermit entschuldigen, (für meine Anfeindung ?)
falls es so rüber gekommen ist, es war nicht als Anfeindung oder wie auch immer gemeint.
Es war nur so, weil ich denke, wenn man mit dem Mist aufhören will, gehört auch eine Portion Kampfgeist dazu.
Und wenn ICH "freiwillig" ins KH gegangen bin, habe ICH einen anderen Bezug zum nicht mehr trinken wollen.
Das hatte ich nicht bedacht.
Also Entschuldigung an alle und besonders Micha.
Gruss Bine
Mittwoch 15. Februar 2017, 21:36
Vielen Dank, Bine.
Ja, ich bin freiwillig in die Klinik, weil ich was verändern wollte.
Mittwoch 15. Februar 2017, 22:32
Kurz vorab: Ich war vom 19.12 bis 7.1 in einer Klinik, Entgiftung, Delir,
Zwangseinweisung, das volle Programm

Mittwoch 15. Februar 2017, 22:41
hornet hat geschrieben:Kurz vorab: Ich war vom 19.12 bis 7.1 in einer Klinik, Entgiftung, Delir,
Zwangseinweisung, das volle Programm

Das passierte, als ich schon in der Klinik war.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es hier Leute gibt, die sich Stichworte suchen, darauf reagieren, aber nicht alles lesen, bevor sie etwas schreiben.Oder sich extra dafür anmelden …
Ich bin in die Klinik, um mein Herz prüfen zu lassen, mit dem Wunsch, direkt im Anschluss die qualifizierte Entgiftung zu machen. Nach 1,5 Tagen IN DER KLINIK hatte ich mein Delir.
Mittwoch 15. Februar 2017, 22:45
Mittwoch 15. Februar 2017, 23:04
Micha hat geschrieben:Oder sich extra dafür anmelden …
ziemlich naheliegend und plausibel. Seit 3 Tagen angemeldet und 2 Beiträge geschrieben.
LG Federico
Donnerstag 16. Februar 2017, 00:08
"Als Arbeitnehmer haben Sie für die Zeit der Rehabilitationsleistung regelmäßig einen Anspruch auf Fortzahlung Ihres Gehalts, der im Allgemeinen 6 Wochen beträgt."
Bringt mich leider nicht weiter, kann ich mir nicht leisten.
Donnerstag 16. Februar 2017, 00:36
Donnerstag 16. Februar 2017, 01:01
Hallo zusammen,
ich habe bewusst scharf formuliert, sehe aber nicht, an welcher Stelle meine Äußerungen beleidigend gewesen sein sollen. Natürlich ist hier jedem die eigene Geschwindigkeit und der eigene Weg zuzubilligen, dafür sind wir alle unterschiedliche Menschen, und natürlich soll das Forum auch aus meiner Sicht offen für alle sein und bleiben.
Was mir die Haare an Michas Geschichte zu Berge stehen lässt, habe ich deutlich zum Ausdruck gebracht. Davon werde ich nichts zurücknehmen. Meine Befürchtung, dass sich Micha hier gewaltig was vormacht, mit dem Feuer spielt, den Ernst seiner Lage nicht erkennt oder nicht erkennen will und schlimmstenfalls auch Mitlesende auf einen gefährlichen Irrweg führt, besteht nach wie vor.
Ich wünsche mir und hoffe für ihn, dass ich damit falsch liege.
Dieter
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