Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 11:07 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Zusammen,

wie schon im header geschrieben, lese ich seit langem schon mit,
genauer gesagt seit ca. 1,5 Jahren.

In vielen Berichten/Lebensgeschichten erkenne ich mich wieder.

Ich bin weiblich, 43 Jahre alt und trinke (geschätzt) seit ich 25 bin.
Anfangs war es nur ein Feierabendbierchen, aus dem schleichend mehr wurden.
Der Alkoholgehalt des Bieres war irgendwann nicht mehr ausreichend und ich
kam auf den "Geschmack" von Wein. Geht einfach viel schneller in die Birne...
Zu Studienzeiten kamen dann auch noch viele Feiern mit härteren Sachen,
bzw. diversen Cocktails (Studenten sind da ja sehr kreativ) dazu.
Im Berufs- und Familienleben angekommen fielen diese "bunten" Sachen dann weg,
aber der Wein blieb.
Zwar immer nur abends, aber dafür zwischen 1-2 Flaschen. Nach dem Abendessen
auch gerne noch einen Whiskey oder Schnaps (nur zur Verdauung :( )

Über google wurde ich vor 1,5 Jahren auf dieses Forum und auf Baclofen aufmerksam.
Seither habe ich unheimlich viel hier nachgelesen, habe mir Ameisens Buch gekauft
und verschlungen, habe im PubMed (wissensch. Datenbank) viele, viele papers und abstracts über Baclofen mir zu Gemüte geführt.

Seit August 2015 nehme ich Baclofen. Derzeit bei einer Dosierung von 150mg/d.
Dabei habe ich mich streng an die Dosierungsanleitung gehalten und auch sehr oft
den Baclofen-Rechner bemüht.

Baclofen wirkt bei mir zeitweise recht gut, allerdings habe ich, wie so viele von Euch,
immer wieder Rückschläge... leider...

So, daß wars kurz und bündig (naja) zu meiner Person und meinem Baclofen-Lebenslauf.
Ich würde mich über einen regen Austausch mit Euch freuen :-h

Liebe Grüße
Nadine

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Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 11:58 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Baclofen wirkt bei mir zeitweise recht gut, allerdings habe ich, wie so viele von Euch,
immer wieder Rückschläge... leider...


Hallo Klamsch,

schön, dass Du dich entschlossen hast zu schreiben.
Rückschläge schreibst Du, jetzt würden mich Deine Ziele interessieren,
Abstinenz oder überwiegend abstinent mit gelegentlichen Ausflügen ... ;)

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 14:11 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Nadine

Herzlich willkommen.
Du erkennst dich in vielen Berichten wieder, schreibst du.
Ich erkenne mich auch in deinem Bericht wieder, deine Geschichte zeigt viel Übereinstimmungen mit meiner.

Auch die Rückschläge kenne ich. Kannte ich, denn irgendwann kam die Einsicht, dass Alkohol reiner Betrug ist. Sehr geholfen hat mir das Buch Endlich ohne Alkohol! von Allen Carr. Mindestens ein anderes Forumsmitglied hat es auch gelesen und hat seitdem keine Rückschläge mehr erlitten.
Und mit 150mg /d Baclofen bist du gut aufgehoben. Da du keine NW's erwähnst, könntest du noch weiter hochzudosieren. Bei mir war 120mg die Grenze, weil ich zu viel Last von Müdigkeit bekam.

Ich wünsche dir viel Erfolg und ein erfolgreiches 2017!

LG,

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 15:16 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Federico,

mein Ziel heisst ganz klar Abstinenz, eine zufriedene Abstinenz.
Momentan ist es so, daß ich es zwar immer ein paar Tage (bis zu 14 Tage) schaffe
alkoholfrei zu bleiben.
Die ersten 1-2 Tage sind auch noch recht entspannt, doch dann fängt die innere
Unruhe wieder an.
Bislang habe ich durch langsames Aufdosieren versucht gegenzusteuern und diese
entspannten Phasen zu verlängern. Allerdings ist es auch jetzt noch bei einer Dosierung
von 150mg/d so, daß ich nach ein paar Tagen einfach wieder das Verlangen habe zu
trinken :(
Die Weihnachts-/Sylvesterzeit war jetzt sowieso schwierig, da ja überall angestoßen
wird und auch die Weihnachtsmärkte genügend Verlockungen bieten.
Seit 01.01. bin ich wieder absolut ohne Alkohol und das momentan auch sehr relaxt.
Mein Ziel ist es diesen Zustand dauerhaft zu halten!

LG
Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 15:37 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Lieber Patrick,

danke auch für Deinen Willkommensgruß!

Ich bin froh mit meiner Geschichte nicht alleine dazustehen! Ich werde mir Deinen
thread morgen mal durchlesen.
Ich habe hier im Forum, wie schon geschrieben, viele Ähnlichkeiten entdeckt und
fühle mich schon nicht mehr ganz so alleine wie früher. Bis vor 1,5 Jahren dachte ich
noch, daß kann mir gar nicht passieren alkoholabhängig zu sein, ich bin ja schließlich
kein Penner, der unter der Brücke lebt. Klischee, sorry ich weiß.
Aber daß viele erfolgreich im Beruf stehende Menschen alkoholkrank sind, war mir einfach
nicht bewusst, bzw. passte nicht in mein Weltbild.
Alle waren besser als ich....

Den Allen Carr habe ich mir vor knapp 10 Jahren gekauft und seither 3x gelesen.
Nach dem ersten Lesedurchgang blieb ich 1 Woche lang trocken, nach dem 2. nur noch 4 Tage. Beim 3. habe ich nach der Hälfte abgebrochen.
Mir ist von diesem Buch immer nur die Fliege vor Augen geblieben, die in die
fleischfressende Pflanze geraten ist, und nun langsam nach unten gezogen wird
und verdaut wird. Sehr bildliche Darstellung meiner "Alkohol-Karriere".

Aber vielleicht hast Du recht und ich versuche es ein 4. Mal, diesmal mit der Unterstützung von Baclofen.

NW halten sich derzeit in Grenzen, die Müdigkeit am Abend ist mir auch ehrlich
gesagt ganz willkommen, wer schläft sündigt nicht :)
Das ganze letzte Jahr war aber geprägt von NW der unterschiedlichsten Art:
Müdigkeit, Schwindel, Atemdepression, Antriebslosigkeit...
Alles habe ich durchgestanden und "ausgesessen" in der Hoffnung endlich
Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol zu erlangen.
Ich denke ich werde noch weiter fortfahren langsam hochzudosieren.

LG
Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 22:49 
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Beiträge: 8253
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Zitat:
Die ersten 1-2 Tage sind auch noch recht entspannt, doch dann fängt die innere
Unruhe wieder an.


Ergo solltest Du ein weiteres Standbein aufbauen wie z.B. Entspannungstechniken,
Gesprächstherapie, sportliche Aktivitäten ... das klingt alles banal ist es aber nicht.
Alles was ablenkt, Gewohnheiten durch Neues ersetzt und „Grübeln“ durch Beschäftigung
zurückdrängt, kann helfen die Zeitspanne der abstinenten Phasen zu verlängern.

Getreu dem Motto „Baclofen schlägt dir das Glas nicht aus der Hand“ solltest
Du dir zusätzliche, passende Aktivitäten überlegen. Nicht im Sinne von
„Viel hilft viel“ sondern gezielte Ablenkung durch gefährliche Getränke,
auch ein Mantra kann hilfreich sein: „was ist das Beste was ich jetzt tun kann?“

Versuchs mal ...
LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 19:35 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Nadine

Du scheinst mit höheren Dosen gut klarzukommen. Bitte berichte doch, wie es dir dabei dann geht.

Jetzt ist der 4. Januar, bist wahrscheinlich seit 4 Tagen trocken und noch relaxt. Jetzt ist die Zeit, zu planen. Was kannst du tun, um nicht in alte Gewohnheiten zurückzurutschen?
Welche Risikofaktoren kannst, sollst du vermeiden, welche Stolpersteine aus dem Wege gehen. Wie kannst du deine Woche spannend und sinnvoll planen, damit keine Zeit übrig bleibt für Langeweile oder Besäufnisse...?

LG,

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 08:19 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Lieber Federico,

vielen Dank für Deine Tips.
Seit ich Baclofen nehme und somit mittlerweile viele Tage abstinent sein kann, habe ich wieder
angefangen joggen zu gehen. Es macht mir (wieder) große Freude einfach draußen in der Natur zu sein.
Vor ca. 10 Wochen habe ich zusätzlich noch das Bodyweight Training von Runtastic
für mich entdeckt. Jeden zweiten Abend nach dem Arbeiten bin ich also fleissig am
trainieren.
Mit diesen zwei Maßnahmen kann ich meine bisherige, schlimmste Cravingzeit (die Zeit
vom nach Hause kommen bis zum gemütlichen Fehrnseh schauen) ganz gut überbrücken.

Auch nach den sportlichen Aktivitäten bin ich meistens Cravingfrei, allerdings gibt es
dann immer wieder Tage, da hilft alles nichts. Da brauche ich dann nur, z.B in einem
Buch lesen, daß sich jemand abends hinsetzt und ein gutes Glas Wein trinkt. Oder
im Fehrnsehfilm macht sich jemand ein Bier auf, stößt mit einem Whiskey an...

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich Craving ist oder einfach nur "Futterneid" :Mad:

Andererseits macht mir der Gang durch den Supermarkt, entlang der Weinregale
überhaupt nichts mehr aus. Auch in der Weihnachtszeit konnte ich ganz entspannt
über den Weihnachtsmarkt bummeln und in geselliger Runde Kinderpunsch trinken.

Vielleicht sollte ich doch noch irgendwelche Entspannungstechniken lernen oder
nochmal etwas aufdosieren?

LG
Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 09:09 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Lieber Patrick,

mit der hohen Dosis komme ich mittlerweile ganz gut zurecht. Es war aber ein langer
und nicht ganz so angenehmer Weg bis dahin.

Bis zu einer Dosis von 50mg/d hatte ich keine NW, ich habe aber ab einer Dosis von
25mg/d schon gemerkt, daß mir der Verzicht auf Alkohol schon sehr viel leichter fällt.
Ich konnte damals schon den ein oder anderen abstinenten Tag verzeichnen.
Da aber das Craving immer noch deutlich vorhanden war, habe ich langsam weiter
aufdosiert.
Ab 50mg/d begann dann bei mir die Schläfrigkeit und ich hatte auch koordinative Probleme.
Ich habe abgewartet, bis die NW halbwegs abgeklungen waren und habe dann weiter
hoch dosiert, denn der Verzicht auf Alkohol fiel mir zwar immer leichter, aber das Craving
war nachwievor sehr präsent und ließ mich immer wieder zur Weinflasche greifen.

Bei 100mg/d hatte ich zur bleiernen Müdigkeit und dem Schwindel, meistens nachts,
ziemliche Probleme beim Luftholen. Ich hatte immer den Eindruck ich müsse gleich ersticken.
Zum Glück bin ich kein panischer Mensch und Erstickungen durch die
Einnahme von Baclofen oder eine lethale Dosis ist (meines Wissens nach) nicht bekannt.
Diese Zeiten habe ich mit viel Radio hören in der Nacht überbrückt.

Bei 125mg/d hatte ich dann die ersten längeren abstinenten Zeiten :D
Zu der Zeit habe ich dann auch wieder mit dem Sport angefangen.
Allerdings habe ich gemerkt, daß ich immer noch sehr viel an die gute Flasche Wein
am Abend gedacht habe. Nach 2 Wochen durchgängiger Abstinenz habe ich es dann
einfach nicht ausgehalten und habe an 2 Abenden jeweils eine Flasche Wein geleert.
Das Aufhören danach ging wirklich problemlos, dank Baclofen.

Seit Ende November bin ich nun bei 150mg/d. Der Verzicht wird immer leichter und
trotzdem kann von Gleichgültigkeit keine Rede sein. Es kostet mich unheimlich
Kraft nicht zu trinken :( Auch in Streßsituationen erfolgt der Griff zur Flasche
noch vollautomatisiert.

Ja, Du hast recht, seit dem 01.01. bin ich wieder absolut abstinent und es geht mir
gut dabei. Wobei ich auch sagen muss, daß ich mich weder über Weihnachten
noch über Sylvester wirklich "abgeschossen" habe. Auch das Aufhören am 01.01.
war kein Problem.

Ich treibe viel Sport und lese auch wieder sehr viel. Trotz der vielen Ablenkung
macht sich schon wieder ein ganz leiser Wunsch nach einem guten Glas Wein
bemerkbar :((
Ich glaube ich muss anfangen auf den Halbmarathon zu trainieren ;-)

LG
Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 09:41 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Vielleicht sollte ich doch noch irgendwelche Entspannungstechniken lernen oder
nochmal etwas aufdosieren?

Ein guter Einstieg ist die Muskelentspannung nach Jacobson
Ich persönlich fahre seit ewigen Zeiten mit Autogenem Training sehr gut.

Um es zu erlernen, bieten sich VHS-Kurse an. Die Methode über CD´s oder e-learning
ist wenig überzeugend da das Feedback fehlt. Man bespricht in den Kursen das Erlebte
und kann anschließend noch mit einzelnen Kursteilnehmern darüber sprechen.

Aufdosieren wäre eine Alternative, wenn die derzeitige Dosis nicht bereits ganz
gut angeschlagen hätte.

Das wird schon :daumen:

LG Federico

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