Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. November 2015, 19:48 
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20
Beiträge: 59
Hallo zusammen,
nach einigen technischen Anfangsschwierigkeiten habe ich es jetzt gerade doch hingekriegt, mich Euch hier nun vorstellen kann... ;-))) Ich bin nicht wirklich Foren-erfahren... :(( :((
Ich habe wie Ihr alle hier vermutlich eine lange Leidens- und Suchtgeschichte, aber es fällt mir schwer, einen langen Bericht zu schreiben, da es auch sehr vieles wieder aufwühlt in mir.. in die Tiefe gehen muss ich schon bei meiner ambulanten Therapeutin (die 7. bisher in meinem Leben...) und es stresst mich jedes Mal aufs neue, lässt sich aber nicht vermeiden...(leider hat sich der Alk aber auch sonst schon in meinem Leben verselbständigt....); es geht mir mit den Therapien zwar seelisch zunehmend besser, aber alles immer noch zum Preis des Alkoholismus... davon möchte ich sooooooo gerne endlich weg, und werde nun auch eine nicht-aufdeckende Therapie in Zukunft wählen bzw. in Richtung Verhaltenstherapie gehen (morgen habe ich den 1. Termin), wo wieder mehr am Hier und Jetzt gearbeitet wird... Ich möchte gleich sagen, dass es mein Hauptanliegen war, in Eure Gruppe einzutreten, dass ich eine Adresse eines Arztes brauche, der mir das Bac verschreibt. Damit ich mit 47 Jahren endlich ein halbwegs normales Leben beginnen kann....
Ich bin chronisch depressiv, nehme 150mg Venlafaxin seit langem, eine höhere Dosis hat bei mir den gegenteiligen Effekt, so dass ich lieber dabei bleibe...Es geht mir aber ehrlich gesagt auch ganz gut damit, wenn nur das wiederkehrende craving nicht wäre... x_x
Ich bin emotional nicht so sehr belastbar, muss immer schauen, dass ich nicht über meine Grenzen hinausgehe bzw. mich gut schütze und abgrenze.. gegen alles mögliche.. ich nehme mir alles und vieles (noch) zu sehr zu Herzen...bin am am arbeiten dran...
Gerade habe ich eine 4-monatige Reha in einer Frauen-Suchtklinik hinter mir, die für mich sehr hart war, da ich als sensibles Pflänzchen mit dem rauen Umgangston dort nicht klarkam... hatte ich mir doch, um genau das zu vermeiden, extra eine Frauenklinik ausgesucht.... :-??
Also, seitdem rate ich jeder Frau zu einer gemischten Klinik... :-)

Meine Suchtgeschichte beginnt mit 16, beendete sich dank einer guten Therapeutin und der Aufnahme meines Studiums mit 27 und begann mit den Widrigkeiten des beruflichen Alltags, meines eigenen Gepäcks, sowie stressiger Beziehungen wieder mit 37, bis heute, 47....
Seit 2,5 Jahren bin ich arbeitsunfähig bzw. nur eingeschränkt wieder arbeitsfähig..Ich arbeite in einem sozialen/helfenden Berufsfeld...
Meine eigene Kindheit war ein Desaster, Misshandlungen jeglicher Art, alles, was man sich vorstellen kann, aber ich möchte Euch hiermit nicht belasten.. Ihr habt es selbst alle schwer gehabt nehme ich schwer an.... :-(((
Ich möchte endlich...!!!! vom scheiss Alkohol loskommen und bin über jeden Ärzte-Tip in meiner Region sowas von dankbar.... :-))))))

Johhh.. so sieht aus...

Ich weiss, ich könnte noch viiiel mehr erzählen.. reicht das aber erst mal?? ,-))

Ganz liebe Grüsse an Euch mitlesende Community ... :-)

Fleurisse


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. November 2015, 20:12 
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59
Beiträge: 383
Hallo Fleurisse,

Herzlich Willkommen hier. Ich bin auch erst seit gestern hier und finde es sehr interessant.
Was mich in deinem Thread angesprochen hat war das du gerade aus einer reinen Frauenklinik kommst und davon gibt es nicht viel. Wenn du magst schick mir doch mal ne PN, war nämlich auch gerade in einer reinen Frauenklinik und vielleicht waren wir ja beide in der gleichen und sind uns dort über den Weg gelaufen.
Ich wünsche dir erstmal viel Kraft und eine gute Adresse damit du das Medikament auch ausprobieren kannst, ich möchte es auch gern versuchen.

Alles Liebe, Jette

_________________
LG Jette


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. November 2015, 21:49 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Jette

Herzlich willkommen im Forum!

Für Adressen von verschreibenden Ärzten sende bitte eine PN an unseren Site-Admin Federico unter Angabe Deines Wohnortes.

Hier gebe ich Dir noch den Link auf unsere Grundlagendokumentation:
All you need

Mittels der Suchfunktion ganz oben auf der Seite kannst Du in sämtlichen Forum-Beiträgen nach Stichworten suchen.

Ich wünsche Dir Erfolg beim Einstieg in diese Therapieform!

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 04:47 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi fleurisse,
habe deinen Einstiegsbeitrag gefunden, finde der ist wichtig um dich verstehen zu können,
also vielleicht kann ja ein Moderator deinen neuen Beitrag hier unten anstellen (verschieben), dann hat jeder einen besseren "Einblick" auf deine Anfänge und vielleicht gibbet dann auch mehr Hilfe für dich.
Da geht doch was !
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 18:10 
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20
Beiträge: 59
Vielen Dank, Bine, dass Du das gelesen hast :-)! ich wusste nicht, wie ich an die alten Beiträge anknüpfen sollte bzw. dachte, dass ich nach so langer Zeit mich kurz wieder neu melden/vorstellen sollte... Lieben Gruss, Fleurisse


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 18:30 
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Beiträge: 59
Ich hatte gannz zu Beginn meiner Behandlung mit Baclofen auch mit der niedrigsten Dosis begonnen, un dann langsam aufdosiert, doch als ich merkte, dass mir das zwar anfangs noch half, danach aber eben nicht mehr (zu stark war bei mir eben plötzlich wieder der Suchtdruck), habe ich eben schneller höher dosiert als man sollte, und zuletzt war ich bei 90mg, deshalb bin ich nun gleich wieder mit 80 eingestiegen. Bei vielen wirkt eine geringe Dosis vielleicht schon, bei mir jedoch nicht, ich denke, dass es da einfach individuelle Unterschiede gibt und ich habe zum Glück auch keinerlei Problem oder Nebenwirkung mit den 80mg, ausser, dass ich eben Angst hatte wegen der Atemdepression, aber ich beobachte das jetzt einfach, und wenn ich spüre, dass ich Probleme mit der Atmung bekomme, dosiere ich natürlich wieder runter. Seit 2 Tagen bin ich bei 25-20-20-25 angelangt (und werde auch erst in einigen Tagen weiter auf 25-25-25-25 gehen), und habe gestern nur 1/2 L getrunken, und wieder Dinge gemacht, die ich sonst gar nicht mehr tat, nämlich Sport und liegen gelassene Dinge (bisschen Bürokratie) bearbeitet, und fühle mich heute richtig gut, und mache heute abend wieder Sport.. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 18:58 
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20
Beiträge: 59
Ich füge hier noch meinen Beitrag von vor paar Tagen ein (11.3.) :

Hallo ;-),
Nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder hier im Forum melden. Leider hatte ich bisher nicht die Geduld gehabt, das Baclofen wirklich nach Tabelle zu dosieren und einzunehmen.. zu häufig war immer wieder meine Enttäuschung, dass es noch nicht so wirkt wie es wirken sollte, und ich habe dann leider selbst mit der Dosierung völlig willkürlich herumexperimentiert, und die Abstände von 5 Tagen mit der leichten Dosissteigerung auch nie eingehalten..meine Maximaldosis waren vor einigen Monaten 90mg pro Tag.

Das Ergebnis war dann aber so, dass ich völlig enttäuscht wieder damit aufhörte, mit dem entsprechenden Konsequenzen natürlich…;-((
Jetzt nehme ich es seit 3 Wochen endlich mal ganz stoisch nach der Tabelle ein, habe dabei mit 20-20-20-20 pro Tag begonnen. Nun sagte mir aber der Arzt, der es mir verschreibt, dass ich es auf keinen Fall über 120mg pro Tag dosieren dürfe, und ich musste ihm das auch unterschreiben, da er einmal eine Patientin hatte, die bei 120mg eine lebensbedrohliche Atemdepression erlitt, und das könne mit Baclofen durchaus auftreten! Ich bin mir jetzt schon einigermassen sicher, dass mir diese Dosis jedoch bei meinem Konsumverhalten – 1,5 L Wein pro Tag – eben nicht ausreichen wird. Ich bin jetzt mal wieder besorgt (und das war ein weiterer Grund für das Absetzen von Baclofen), dass mir das auch passieren könnte, da ich hin und wieder mal leichtes Asthma Bronchiale habe, zum Teil gegen Gräser, aber ich denke, meist eher psychosomatisch. Es ist aber kein schweres Asthma, und auch nur ab und an. Ich würde mich sehr über ein paar Tips oder Erfahrungen von Euch freuen :-bd
Auch überlege ich, eine erneute Desensibilisierung beim Allergologen zu machen aus diesem Grund.
Denn in einigen Wochen wäre ich dann bei eben dieser Dosierung.

Vielen Dank an Euch und liebe Grüsse
Fleurisse


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 21:53 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Fleurisse

In Sachen "Atemdepression" und Deinen Bedenken möchte ich Dich auf folgende Beiträge aus unserem Ärzteteam (jivaro und praxx) hinweisen:

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?p=41653#p41653

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4063&p=41658#p41658

fleurisse hat geschrieben:
Ich bin mir jetzt schon einigermassen sicher, dass mir diese Dosis jedoch bei meinem Konsumverhalten – 1,5 L Wein pro Tag – eben nicht ausreichen wird.
Zur Deiner Dosierung und der gefühlten Wirksamkeit muss ich Dich darauf hinweisen, dass bei gleichzeitigem und täglichen Weinkonsum von 1,5 L die Wirkung von 80mg/d ausgehebelt wird. Damit sind Deine Rezeptoren total durcheinander und die Wechselwirkung Bac/Alkohol kann zu unerwarteten Reaktionen und Auswirkungen führen...

Bac kann seine volle Wirkung erst bei Abstinenz oder äusserst moderatem Trinken, idealerweise jeden Tag etwas weniger bis auf 0, entfalten.

LG
moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 23:07 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi fleurisse,
ich kopier hier jetzt einen Teil von meinen Text von neulich auch mal rein.
fleurisse hat geschrieben:
Das Ergebnis war dann aber so, dass ich völlig enttäuscht wieder damit aufhörte, mit dem entsprechenden Konsequenzen natürlich…;-((

Was für Konsequenzen ? Weiter trinken ? Entzugserscheinungen von Bac ?
fleurisse hat geschrieben:
Jetzt nehme ich es seit 3 Wochen endlich mal ganz stoisch nach der Tabelle ein, habe dabei mit 20-20-20-20 pro Tag begonnen.

Wie geht es dir mit dieser Dosierung ?
Hat dein Arzt dir die Dosierung so vorgegeben ?
Und beobachte die Nebenwirkungen falls sie auftreten sollten.
Also langsam fleurisse, nicht gleich wieder übertreiben, oder abbrechen, den Alk hast ja auch lange genug zugelassen, oder lässt ihn immer noch rein laufen..... x_x sorry.
Viel Bac hilft nicht viel und DU muẞt auch mithelfen, aber bleib ruhig, alles braucht seine Zeit. Das wird schon mit der Zeit.
Und wie moonriver geschrieben hat
moonriver hat geschrieben:
Zur Deiner Dosierung und der gefühlten Wirksamkeit muss ich Dich darauf hinweisen, dass bei gleichzeitigem und täglichen Weinkonsum von 1,5 L die Wirkung von 80mg/d ausgehebelt wird.

Ich habe mich am Anfang "GEZWUNGEN" erstmal eine Woche nichts zu trinken, ich war kurz wieder vorm TOTALABSTURZ, und es hat zum Glück funktioniert, ohne böse Auswirkungen.
Wann muẞt du denn trinken ? Den ganzen Tag über oder nur Abends ?
Danach könntest du die Bac Ration ja dann evtl. ausrichten. Teste den Bacrechner. Kannst du deinen Weinkonsum reduzieren ?
Mit Wasser verdünnen ?
Oder erstmal viel Wasser trinken, bevor der Wein ins Spiel kommt ?
Oder was Essen ? Mit vollem Bauch braucht man nicht mehr Trinken, habe ich raus gefunden.
fleurisse hat geschrieben:
Ich bin mir jetzt schon einigermassen sicher, dass mir diese Dosis jedoch bei meinem Konsumverhalten – 1,5 L Wein pro Tag – eben nicht ausreichen wird.

Das glaube ich dir aufs Wort, is nicht gut so viel Wein mit Bac zu löschen, geht nicht.
Gruss Bine
Oh, ich hatte ja mal wieder viele Fragen :-\ :-


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 14:22 
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20
Beiträge: 59
Hallo moonriver,

vielen Dank für die links in Sachen Atemdepression ;-) Und...mit meinem Konsum von1,5 L Wein meinte ich meinen "bisherigen" Konsum, weil ich davon ausging, dass die Alk-Menge, die man konsumierte in Korrelation steht zu der Menge an Baclofen die man dann später benötigt, doch das war glaube ich ein Irrtum... als ich nun mit 20-20-20-20 gleich wieder anfing, hatte ich bewusst weniger getrunken, zunächst 1 L, danach 1/2 L. Inzwischen habe ich dann doch Nebenwirkungen gespürt, die unangenehm waren und habe seit 3 Tagen eine für mich ganze gute Dosierung gefunden...am Donnerstag war sie noch nicht so optimal, 4x 12,5 mg, aber seit Freitag nehme ich 5x 12,5, zwischen der 1. und 2. Dosis 4 Std. Abstand beginnen mit 8Uhr früh, danach im 3-Std-Abstand, am Donnerstag trank ich noch 0,5 L Wein, Freitag und Samstag (also gestern abend) aber dann nur 0,33 L Bier abends.
Dass die Wirkung von Baclofen mit Alk ausgehebelt wird hatte mich inzwischen doch sehr zum Nachdenken gebracht, und ich danke Dir für Deine Worte...
Heute habe ich aber leider bis 10.30 geschlafen und leider die 1. Dosis nicht (!) um 8Uhr genommen, und prompt hatte ichvorhin craving, was seehr unangenehm war, so dass ich leider jetzt schon wieder etwas Wein getrunken habe. Unter der Woche habe ich immer nur abends getrunken, am WE dann leider auch schon ab und zu tagsüber. Ich mache es nächstes Wochenende definitiv anders und stelle mir den Wecker. Liebe Grüsse fleurisse


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