Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2014, 15:04 
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Registriert: Montag 17. November 2014, 14:37
Beiträge: 6
Hallo Bac's!

Schon seit langem wollte ich mich in diesem Forum vorstellen, aber der innere Zombie Angst und der häufig am Abend auftauchende mir hyde der mich jeden Abend meine Biere trinken lässt um mich am nächsten Tag wieder mit einem immer größer werdenden Berg an Problemen, selbstzweifeln und natürlich auch körperlichen Beschwerden zurücklässt, haben mich immer überredet nichts zu tun "das wird schon, morgen hörst du auf und fängst neu an, trocken..."

Nun hab ich aber endgültig keinen Bock mehr! Ich schau in den Spiegel und seh morgens mein aufgequollenes Gesicht und meinen immer dicker werdenden Bauch ich denke an mein Umfeld, das meine Veränderung mitkriegt und sich zurückzieht. Ich bemerke, wie ich beruflich immer gleichgültiger und unprofessioneller werde und ich merke meine Angst ist ständig da um mit saftigen panikattacken auf mich einzuschlagen.
Schuld an allem bin ich oder besser gesagt meine Sucht bzw meine "therapiemethode alkohol", der meine panikattacken verschwinden und mich abends entspannt einschlafen lässt.
Ich war schon auf drei entgiftungen, habe jedoch nicht das volle programm mitgemacht und hab nach spätestens drei Monaten wieder das erste Bier aufgemacht. Es ist, als würde einfach ein Schalter umgelegt obwohl ich ganz genau weiß, das ist jetzt aber keine gute Idee.

Ich habe über eine Doku über Baclofen erfahren und bin hierüber auch auf dieses Forum gestoßen. Ich hoffe ich kann mit einer Baclofen Behandlung endlich mir Hyde und den Zombie aus meinem Leben schmeißen und endlich wieder ich selbst sein und ,ein Leben selbstbewusst und selbstbestimmt in die Hand nehmen. Dazu muss ich nur noch den richtigen Arzt finden, bei den Ärzten bei denen ich das angesprochen hab wurde das Mittel eher belächelt und ich würde an die konventionellen Therapiemöglichkeiten verwiesen.
Ich hoffe ich werde einen Arzt eine Ärztin finden, die in dem Bereich bac sich auskennt und mit mir zusammen diesen Weg geht.

Sorry für den vielen Text und ich freue mich auf einen tollen Austausch unter Gleichgesinnten bzw Betroffener/ Interessierten
Liebe Grüße
Menière


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2014, 15:32 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Lieber menière

Herzlich willkommen im Forum!

Deine Wegbeschreibung kann sicher unter der Rubrik "klassischer Fall" eingeordnet werden. Gut, dass Du auf Bac und dieses Forum gestossen bist.

Für eine Arztadresse zu erhalten, schreibe bitte an unseren Site-Admin "Federico" eine PN (Private Nachricht) mit der Angabe Deines Wohnortes oder der Region. Er wird Dir dann mögliche Adressen zukommen lassen.

Damit Du als Vorbereitung schon mal etwas Lesestoff hast, hier der Link auf unsere Grundlagendokumentation:

All you need

Mit Bac haben schon einige den Weg aus der Sucht gefunden. Wenn sich Motivation und Eigenarbeit dazu gesellen liegen die Chancen gut!

Ich wünsche Dir jedenfalls einen erfolgreichen Einstieg! Oben in der ersten Zeile des Forums befindet sich die Suchfunktion. Sieh Dich ruhig um... und stelle auch die nötigen Fragen.

Einen guten Start!

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2014, 15:43 
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Registriert: Montag 17. November 2014, 14:37
Beiträge: 6
Vielen Dank moonriver für deine schnelle Antwort und dein herzliches Willkommen!
So wie ich das im Internet verfolgt hab, ist mein Weg tatsächlich der Klassiker wie aus dem Lehrbuch und da wir ja alle wissen wie die Geschichte ausgeht umso wichtiger auszusteigen bevors richtig "zur Sache" geht. Noch kann ich das Ruder rumreißen...

Ich freue mich umso mehr, dass ich diesen Schritt gemacht habe, mich in diesem Forum angemeldet zu haben, mir fällt ein großer Stein vom Herzen und umso mehr hier im Forum willkommen geheißen zu werden.

Ich bin gespannt und positiv aufgeregt! (Abgesehen von der anderen Aufregung über eine heute Abend anstehende wichtige Prüfung)
Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2014, 18:06 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
Lieber Meniére,
lieber viel Text als gar keiner...
Danke für deine Anmeldung und herzlich willkommen im Forum.
Hier sind wir weitgehend anonym, einige kennen sich persönlich, es sind schon Freundschaften entstanden. Ich persönlich empfinde das als tolle Mixtur.
Tauche ein in dieses Forum, lies und frage, wenn es dir danach ist.
GLG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2014, 18:50 
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Registriert: Dienstag 4. November 2014, 19:19
Beiträge: 26
Hallo Meniére,

ich habe mich auch gerade erst hier eingelesen und Vorgestern erst vorgestellt. Wenn ich jetzt auch „herzlich Willkommen“ sagen würde, hört sich das für mich nicht richtig an, da ich noch gar nicht richtig zur Gemeinde gehöre.
Ich darf aber wenigstens sagen, dass mir deine Geschichte sehr bekannt vorkommt, vor allem die Gleichgültigkeit gegenüber den Dingen und gleichzeitig die Angst alles zu verlieren. Gewichtszunahme und ein "hübsches" Gesicht am Morgen kenne ich auch sehr gut.

Also auf jeden Fall viel Mut auf deinem Weg und viel Glück bei der Suche nach einem guten Arzt/Ärztin. Ein Versuch mit Bac ist es mit Sicherheit wert! Freue mich auf den Erfahrungsaustausch. ~O)

Beste Grüße

bocuse

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Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
Arthur Schopenhauer


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2014, 00:01 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Hey Menière

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

Ich wünsche dir, den Zustand von Wohlbefinden zu erreichen, der dem Sofortmittel Alkohol die Notwendigkeit dauerhaft zu nehmen versteht. Mir gelang es mit Baclofen und ich kann nur sagen: So gut wie heute ging es mir noch nie zuvor.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2014, 17:38 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
Lieber Meniére,

wie geht es dir inzwischen ?

LG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2014, 18:50 
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Registriert: Montag 17. November 2014, 14:37
Beiträge: 6
Hallo auch Werner1503, bocuse und lisa64
vielen Dank auch für euer Willkommen und euren Zuspruch, das hilft mir sehr!!
Ich habe den ganzen restlichen Montag damit verbracht, verschiedene Forenbeiträge zu lesen, sowie die Black Box und die White Box durchzusehen und bin unglaublich erstaunt wie sehr sich die Leben vieler so authentisch zum positiven verändert haben. "Authentisch" deswegen, weil Baclofen nicht eine Wunderheilung verspricht und zack bist du "entalkoholikerisiert", nein es gehört sehr viel Willen und Geduld auch noch dazu, aber Bac scheint es einen einfacher zu machen, weil der Druck und (bei mir das schlimme) die Angst mildert bis wegnimmt.
Allein das Durchlesen hat mir sehr viel Mut gemacht. Ich bin am Montag Abend noch zu einer Prüfung gefahren, die ich anfangs noch wegen "Krankheit" ("das geht gerade wieder so um Magen-Darm Ihr versteht doch" , jaja... ;) ) verschieben wollte und habe sie zwar leicht zittrig und aufgeregt aber doch recht aufrecht durchgezogen und bestanden, mehr wollte ich nicht - jetzt ist ein fels weniger im weg...
Seit gestern bin ich auch wieder aktiv, ein gutes Zeichen, bin gestern und heute schwimmen gewesen (hab mir mal eine Jahreskarte gekauft und nie wirklich ausgenutzt) und fühle mich heute zum ersten mal seit längerem wieder selbstbewusst und wohl in meiner haut.
Wenn ich diese Phasen mit Depri, Panik, Alk habe würde ich am liebsten sprichwörtlich aus der Haut fahren...
Kennt Ihr bestimmt auch alle so...

Ich darf mir keinen Druck machen, aber es wär schön wenn ich das einfach aufrecht erhalten könnte aber... naja, einfach jetzt mal versuchen den abend zu genießen.

Bislang hab ich noch keine PN mit einer Arztadresse zurückgekriegt, habe aber bereits vor zwei wochen für nächste woche Dienstag einen Termin bei einem Psychiater gemacht wegen meiner AD-Dosis und mal einem klärenden Gespräch und werde mal anfragen, ob Bac nicht doch mal was für mich wär.

Wie habt Ihr das Arztgespräch auf das Thema Baclofen gebracht? Seid Ihr mit Unterlagen zu Untersuchungen und eine Art Vertrag zur Befreiung des Arztes von jeglicher Schuld in das Gespräch gegangen? Ich glaube den punkt habe ich wahrscheinlich übersehen und muss nochmal nachlesen...
Das ist alles neuland, also muss ich dranbleiben!

Ich werde weiterberichten und freue mich auch auf und über eure Beiträge

ganz liebe Grüße :-h
menière


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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. November 2014, 00:52 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Lieber Menière

Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung. Und noch viel mehr zu
Zitat:
Seit gestern bin ich auch wieder aktiv, ein gutes Zeichen, bin gestern und heute schwimmen gewesen (hab mir mal eine Jahreskarte gekauft und nie wirklich ausgenutzt) und fühle mich heute zum ersten mal seit längerem wieder selbstbewusst und wohl in meiner haut.
Gute Tage unbedingt irgendwie festhalten - sie gehen uns viel zu leicht unter, wenn wir genau die Erinnerung daran brauchen!

Zitat:
Schuld an allem bin ich oder besser gesagt meine Sucht bzw meine "therapiemethode alkohol", der meine panikattacken verschwinden und mich abends entspannt einschlafen lässt.

Die Schuldfrage nutzt rein gar nichts, wenn du mal in dem Zustand bist. Versuch einfach mal davon auszugehen, dass du auf dieser Faktenlage nun etwas für dich tun wirst. Es gibt Ärzte und Therapeuten, die genau das vermitteln können: OK - so ist es. Was ändern wir nun? (Ist deiner so einer?)

Panikattacken sind eine hässliche Sache; ich kannte sie nur zu gut. Ich nehme an, du kennst die körperlichen Ursachen und Prozesse, die dazu führen. Mir half es ungemein, zu wissen, dass mein gebeuteltes Hirn in seiner Suche nach Erklärung nicht anders kann, als die Körpersymptome flugs in die Schublade Höllenangst zu packen. Ohne dass überhaupt ein angemessener Grund zur Angst bestanden hätte - aber bring das deinem Hirn mal bei, wenn es gerade Amok läuft. Mit der Zeit, als es mir mehr und mehr gelang, die Deutung 'Körperstress' zu verwenden, wurde ich etwas gelassener. Ich habe dabei nebenbei gelernt, meinem Hirn nicht mehr jede Sofort-Erklärung abzunehmen. Das bewährt sich sehr - auch im Bereich Entwöhnung: nicht alles ist so, wie es dem Bewusstsein scheint.

Es brauchte dennoch viel Zeit, bis ich meinem Körper wieder vertrauen konnte, wenn spezifische Angstsituationen bevorstanden. Wenn mir längere Abstinenzperioden möglich waren, kam das Vertrauen meist zurück. Den Teil, der durch das Auf und Ab von Alkohol verursacht wird, wirst du verringern können, indem du immer weniger bis gar nichts mehr trinken wirst. Das ist schon mal eine gute Perspektive, auf die zu vertrauen kannst. Dass das Nervensystem Zeit braucht, um die alte Stabilität wieder zu erreichen und zu halten, spricht demnach für eine möglichst lange Abstinenz. Dann bringen dich eventuelle kurze Rückfälle auch nicht gleich wieder in diesen Zustand. Kürzlich las ich, der häufige Wechsel zwischen Hochkonsum und Entzug ohne Begleitmedikation erhöhe die Gefahr des erstmaligen Auftretens von Panikattacken (Info ohne Gewähr).

Die Ängste psychotherapeutisch zu behandeln, gelang bei mir nicht. Ich griff auf Medikamente zurück, die mein Hausarzt mir verschrieb. Ich hatte eine tägliche Minimaldosierung Beruhigungsmittel und trug immer eine Notfallpille bei mir - auch als ich längst monatelang keine Attacken mehr hatte. Seit ich Baclofen nehme, gab es keine Situation mehr, in der ich dazu griff.

Meine Baclofen-Anfrage beim Arzt kannst du hier* nachlesen:
http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?p=25672#p25672

Einen herzlichen Gruss aus der Schweiz

Lisa

*Dabei stelle ich gerade fest: Ich hatte mich genau heute vor einem Jahr hier im Forum angemeldet. Jubiläum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mr Hyde und der ewige Tag danach
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. November 2014, 01:06 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
Liebe Lisa,

Glückwunsch zum "Einjährigen" !

Ich finde es ganz toll, wie du dein Leben offensichtlich auf die Reihe gebracht hast, wie viele einfühlsame, lehrreiche, aufmunternde Beiträge du in dieser Zeit geschrieben hast.
Dafür ganz herzlichen Dank !

GLG, Werner

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Seneca


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