Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 07:42 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Hallo liebe Mitglieder hier im Forum,
seit letztem Jahr bin ich schon angemeldet, habe hin und wieder Eure Beiträge gelesen und will mich heute einmal näher vorstellen.
Ich bin 60 Jahre alt (oder jung), mein "Freund" der Alkohol begleitet mich schon bewusst seit meinem 16ten Lebensjahr. Ich war damals extrem schüchtern, ängstlich, fühlte mich hässlich und ungeliebt. Auf einer Party gab mir der Alkoholgenuss mehr Mut und Selbstsicherheit, sodass ich anfing, den Alkohol einzusetzen, um mich besser, stärker zu fühlen. Wegen meiner psychischen Probleme ging ich zum Psychiater, der mir nur Tavor und stimmungaufhellende AM verordnete (ich war damals 19/20 Jahre alt). Mit 30 Jahren war ich so abhängig vom Alkohol, dass ich eines Morgens wusste, entweder höre ich sofort auf oder ich lande in der Gosse. Ich habe dann aufgehört, ohne stationären Entzug oder sonstigem klinischen Aufenthalt. Ein paar Jahre war ich bei den Guttemplern in den Gruppen, habe dort auch verschiedene Ausbildungen über das GT-Bildungswerk gemacht, Suchtkrankenberater, Gruppenleiter. Das alles hat mir eine Zeit lang sehr geholfen. Doch nach einer gewissen Zeit empfand ich die Aussagen der GT als neue "Abhängigkeit" (z.B. "Du kannst nur abstinent bleiben, wenn Du in der Gruppe bleibst"). Ich spürte einen starken Freiheitsdrang in mir, wollte auch keine Angst mehr vor dem Alkohol haben. Bin dann raus aus dem Orden, habe soger auf Festen bei mir Alkohol ausgeschenkt, die Angst davor überwunden. So habe ich fast 20 Jahre völlig abstinent gelebt. Auf meiner Lebenssinnsuche gelangte ich zur Jahrtausendwende in eine "spirituelle" Gruppe. Dort fasste ich den Mut, wieder ´mal ein Glas Rotwein zu trinken, allein wegen des Genusses, denn ich bin ein absoluter Genussmensch. Außerdem fühlte ich mich durch meine Abstinenz unangenehm als Außenseiter (in anderen Bereichen bin ich dies gern). Es kam dann doch wieder so, dass die Mengen zunahmen, die Intention nicht mehr nur Genuss war. Seit Jahren bin ich nun wieder "voll auf Droge", bin tausend Wege (keine offiziellen) gegangen, um eine Lösung zu finden. Vor zwei Jahren habe ich auf diesem Weg das Buch von Olivier Ameisen gelesen und war fasziniert. Seitdem habe ich begonnen, Baclofen einzunehmen. Federico hat mich begleitet. Doch durch die Nebenwirkungen, extreme Müdigkeit, Zittern ist es mir schwer gelungen, auch langsam die Dosis zu erhöhen. Immer wieder kamen schwierige Situationen, in denen es wieder zu Alkoholexzessen kam mit extremen allergischen Reaktionen des Körpers.
Ich habe die Sucht bislang in meinem Arbeitsumfeld und bei meinen Ärzten verbergen können, will nicht, dass es bei der KK bekannt wird.
Allerdings habe ich durch Federico einen Arzt kennengelernt, der mir jetzt Baclofen aufschreibt.
Inzwischen bin ich aus anderen Gründen unverschuldet arbeitslos geworden, was mich am Anfang auch wieder hat trinken lassen.
Vor einer Woche habe ich trotz aller Schwierigkeiten aufgehört, Alkohol zu trinken, nachdem die allergische Reaktion so schlimm war, dass ich dachte zu krepieren. Ich habe es durchgehalten, wenngleich es in dieser Woche auch einige Situationen gab, wo es mir schwer fiel, ich dann aber eine Notfalldosis Baclofen eingenommen habe.
Ich will!!!
GvlG von
Trudi

_________________
"Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"

Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 08:42 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@ Du schaffst das!

Herzlichst
Be


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 10:03 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@Trudi

Auch in meiner Gruppe haben wir eine Dame, die 20 Jahre "trocken" war, dann,ähnlich wie Du (Sie war beim Kreuzbund) wieder reingeschlittert ist in das exzessive Trinken. Auch ich selbst habe diese Erfahrung nach Jahren des Nicht-Trinkens gemacht. Wie ich hier schon woanders schrieb, wollte ich , daß Baclofen all das richtet, was ich nicht in Angriff nehmen wollte. Habe immer nur bei Herrn Dr.Ameisen gelesen:...kann wieder kontrolliert trinken...! Mehr wollte ich aus seinem Buch beim ersten Lesen wohl nicht mitnehmen. Auch kenne ich von den AA`s den Spruch: nur an diesem Tisch kannst Du trocken bleiben! ( sonst Alkohol-Hölle).
Ich glaube mittlerweile, daß Alkoholismus zu undifferenziert betrachtet wird.Wenn einige Punkte "zutreffen", dann wird man in den Alki-Pott geschmissen, wo alles ein Brei sein soll. Ich leugne damit überhaupt nicht, daß ich ein Alkohlproblem (Sucht) habe, doch glaube ich immer mehr,daß die Gründe, die uns alle dahin führten, neben psychischen Ursachen auch eine neurobiologische Ursache haben. Und diese "Chemie" ist nun mal von Mensch zu Mensch verschieden.
Anfangs überkam mich immer Neid,wenn ich hier las, daß jemand wieder Alkohol genießen konnte.
Das wollte ich auch.Deshalb ja mein Bac-Weg! Was ich aber außer Acht lies: dieser Mensch hat seine eigene Geschichte, seine eigene Hirnchemie. Der ist nicht "baugleich" mit mir. Deshalb bin ich nicht besser oder schlechter,halt nur anders. Deshalb klappt manches bei dem,was bei mir nicht funktioniert.
Das macht es leichter.Nicht leicht, denn ich muß immer wieder vieles in mir hinterfragen, was ich für Allgemeingut nach 50 Jahren Leben gehalten habe. Bac gibt mir aber die Möglichkeit,die Aufmerksamkeit da hin zu lenken.Sonst kreisen meine Gedanken viel zu oft um die schöne Wirkung des Alkohols,verherrlichten diesen Rauschzustand. Bac schafft eine Distanz. Dann bin wieder ich gefragt. Leichter wird es nicht, auch wenn ich das immer noch gerne hätte.

Vielleicht gelingt es Dir, auch langsam einen "Raum" aufzubauen, der Dich schützt.Quasi ein Alkohol-Panic-Raum ;-) Eigenschutz vor Fremdschutz-ganz egoistisch.

Viel Kraft!
Herzlichst
BE


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 10:43 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Trudi,

in der Boxersprache würde man von „Nehmerqualitäten“ sprechen,
die Du ganz ohne Zweifel im Übermaß besitzt. Aber wie steht es mit
Deiner Schlagkraft im Boxring des Lebens?

Die Idee, hier im Forum Stärke zu trainieren ist sicher gut.
Viele haben hier schon Rückhalt(e) durch Vielfalt gefunden.
Auf dem Weg ... sind wir hier alle, und wir versuchen Wege
zurück zu finden, wenn wir aus der Spur geraten sind.

Innerhalb einer nicht spirituell orientierten Gruppe aber mit ähnlichen
Problemen befasst, ergeben sich manchmal erstaunliche Ansätze zu neuen Lösungswegen.
Nimm mit, was Du brauchen kannst, das andere lässt Du liegen.

Mir ist grade aufgefallen, Du hast den weitaus größten Teil deines bisherigen Lebens
ohne Alkohol gelebt. Bei vielen anderen ist das Verhältnis genau umgekehrt.
Die Nackenschläge des Lebens musstest Du in letzter Zeit gehäuft einstecken,
andere hätten längst das Handtuch geworfen und sich dem Schicksal ergeben.

Es gibt keinen Grund für Dich, den eingeschlagenen Weg zu verlassen.
Das wollte ich Dir schon lange sagen und, schreib immer wenn Dir danach ist –
hier im Forum.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 19:36 
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Registriert: Mittwoch 20. Juli 2011, 17:25
Beiträge: 111
Liebe Trudi,
dein Weg kommt mir bekannt vor, auch ich habe sehr viel alkoholfreie Zeit in meinem Leben verbracht, aber auch sehr viele Jahre exzessiv getrunken. Die alkoholfreie Zeit war immer ein Kampf gegen den Alkohol für mich, ich war nie zufrieden, bis ich Baclofen kennenlernte, das ich nun schon 2 1/2 Jahren nehme. Erst seit dieser Zeit erlebe ich eine Zufriedenheit ohne Alkohol, keinen Absturz mehr, allerdings mal immer wieder eine Flasche Wein, bevor sie nicht leer ist, kann ich nicht aufhören. Am nächsten Tag zwar Gewissensbisse aber keine Spur von
Entzug und kein Verlangen nach Alkohol mehr. Fatal ist, dass der Alkohol bei mir gar nicht mehr die gewünschte Wirkung hat, während des Trinkens spüre ich beim ersten Glas eine gewisse euphorische Wirkung, die aber schnell wieder verschwindet, auch wenn ich mehr als eine Flasche Wein trinken würde, kommt diese erwartete Gefühl nicht mehr zurück. Dann frage ich mich, warum ich mich immer wieder dazu verführen lasse, wo ich doch auch ohne Alkohol zufrieden leben kann. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf und arbeite weiter daran, eines Tages mit Baclofen alkoholfrei zu leben. Das wünsche ich auch dir.

LG
Elfie

_________________
Die mich suchen, finden mich.

Die Bibel: Sprüche 8,17


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 20:54 
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Trudi hat geschrieben:
... Ich habe die Sucht ... und bei meinen Ärzten verbergen können, will nicht, dass es bei der KK bekannt wird.
Warum nicht? Alkoholismus ist eine von der WHO anerkannte Krankheit. Deine KK wird Dir behilflich sein...

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Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
"Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand
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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Dienstag 17. September 2013, 06:17 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Liebe Trudi,
Zitat:
Ich will!!!

da liegt ALLES drin.

viel Kraft, alles Liebe
jivaro

PS. Lieber Delle, im Allgemeinen hast Du Recht, für PKV-Versicherte sieht das noch immer nicht so aus; bezahlt wird u.U. einmalig eine Entgiftung!

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Dienstag 17. September 2013, 08:26 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Danke Euch allen hier erst einmal für Eure Antworten!!!!
Liebe Grüße
Trudi

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Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2013, 14:15 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Hallo!

Nun habe ich schon zwei Wochen keinen Alkohol getrunken!!!
Meine Situation (gekündigt, weil der Betrieb verkauft wurde und 3 von 8 Mitarbeitern gehen mussten) lässt sich jetzt nicht mehr verdrängen. Die Ängste sind bewusst. Vor allem in der Nacht, wenn es still ist. Meine Baclofen-Dosis liegt bei 50mg, manchmal plus 12,5 mg Notfalldosis. Höhere Dosen machen zuviele unangenehme Nebenwirkungen. Nachts schrecke ich panisch hoch, weil ich Angst habe, dass die Atmung versagt, ich sterben muss. Aber diese "Panikattacken" kenne ich schon länger, auch ohne Baclofen. Seit dem 01.08. bin ich nun arbeitslos und krankgeschrieben, ab dem 01.09. will die Krankenkasse kein Krankengeld mehr zahlen, Widerspruch mit Stellungnahmen meiner Ärzte läuft über den SoVD. Außerdem ist eine Reha von meinem Psychiater und mir beantragt.
Insgesamt geht es mir aber besser. Nach und nach bekomme ich in kleinen Schritten meinen Haushalt, meine "Buchführung", meine Kontakte wieder auf die Reihe.

Liebe Grüße von
Trudi :-h

_________________
"Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"

Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2013, 17:10 
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05
Beiträge: 297
Trudi hat geschrieben:
Hallo!

Nun habe ich schon zwei Wochen keinen Alkohol getrunken!!!
Meine Situation (gekündigt, weil der Betrieb verkauft wurde und 3 von 8 Mitarbeitern gehen mussten) lässt sich jetzt nicht mehr verdrängen. Die Ängste sind bewusst. Vor allem in der Nacht, wenn es still ist. Meine Baclofen-Dosis liegt bei 50mg, manchmal plus 12,5 mg Notfalldosis. Höhere Dosen machen zuviele unangenehme Nebenwirkungen.
Liebe Grüße von
Trudi :-h


Liebe Trudi,

Glückwunsch zu den zwei Wochen, die habe ich heute auch gepackt. Der Verkauf eines Betriebes rechtfertigt keine Kündigung, Stichwort Betriebsübergang, da hast Du Dich aber sicher informiert. Falls Du in dieser Hinsicht Fragen hast, dann kannst Du mir gern eine PM schreiben.

Ich fange nun gerade mit Baclofen an und habe endlich auch einen Arzt, der es mir verschreibt. Deine Bedenken hinsichtlich der Öffentlichmachung Deines Problemes habe ich gelesen, kann es aber nicht so teilen. Sicher, ich gehe auch nicht damit hausieren, warum auch, es geht niemanden etwas an.

Aber: Ich brauche auch Vertraute, die mit mir den Weg gehen. Deshalb war es mir wichtig, dass mein Hausarzt mir dieses Medikament verschreibt und nicht ein fremder Arzt. Deshalb gehe ich auch zum Suchtberater. Deshalb schreibe ich auch hier.

All dies verhindert natürlich nicht, dass ich wieder trinke; es erhöht aber meine Hemmschwellen.

Zu den Nebenwirkungen von Baclofen kann ich nichts schreiben, da bin ich viel zu grün. Ich merke (noch keine). Da werden Dir sicher die "alten Hasen" hier mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ich drücke Dir die Daumen (und mir), laß uns was Gutes aus den 14 Tagen machen, die Pool-Position haben wir ja nun.

LG Kuni

_________________
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)


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