Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2013, 18:05 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Trudi
Trudi hat geschrieben:
Nun habe ich schon zwei Wochen keinen Alkohol getrunken!!!
Das ist doch schon ein schönes Resultat, dass sich sehen lässt!
Trudi hat geschrieben:
Höhere Dosen machen zuviele unangenehme Nebenwirkungen.
Für eine gesamte Dosissteigerung von 12.5mg darfst Du Dir auch ruhig eine Zeit von 2 Wochen gönnen. Der Körper wird damit besser fertig. Mit einem guten Tablettenschneider lassen sich 25er gut vierteln, vielleicht sogar noch etwas kleiner...
Die Therapie bleibt individuell, die Vorgaben sind nur Leitplanken, damit das Prinzip durchscheint. Wichtig ist die Kontinuität, d.h. das Vermeiden von plötzlichen Sprüngen.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Sonntag 3. November 2013, 12:23 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Hallo,
nach langer Zeit melde ich mich wieder einmal. Inzwischen bin ich seit 10 Tagen in einer Reha wegen meiner Grunderkrankungen Angst, Panikattacken und Depressionen. Die „Kur“ beträgt 5 Wochen, und ich befinde mich in einer sehr schönen Umgebung, sowie in einer sehr offenen, respektvollen Bezugsgruppe, in der das Thema Alkohol allerdings kein Thema ist. Ich wollte bewusst nicht in eine Entwöhnungsklinik.
Vor der Abreise hatte ich noch einige „Vorfälle“, allerdings auch gestern, nachdem ich kurz nach Hause gefahren war, um noch wichtige Unterlagen zu besorgen und meine Wohnung noch etwas in Ordnung zu bringen, die ich nach Alkoholeinfluss am 23.10. leicht chaotisch verließ. Diesen gestrigen Vorfall hätte ich nicht vermutet, da ich hier mit z. ZT. 75 mg/d Baclofen niemals ein Verlangen hatte. Es ist immer noch sehr schwierig für mich, erst einmal völlig abstinent zu leben (obwohl ich „alles“ Theoretische kenne, sowie die guten Handlungsvorschläge), „mein Medikament“ abzusetzen, dass mir in vielen Situationen hilft, wohl wissend, dass die Nebenwirkungen inzwischen meistens schrecklich sind.
Kurzfristig hatte ich Baclofen langsam auf 100mg/d erhöht. Die Müdigkeit war so groß, dass ich sogar hier einmal einen Vortrag verschlafen habe. Also bin ich doch wieder zu 75mg/d zurückgekehrt. Bei dieser Dosis ist die Müdigkeit auszuhalten. Allerdings wache ich nach wie vor nachts oft auf, bin lange Zeit wach, was aber auch sehr mit meiner Lebenssituation zu tun hat, zum ersten Mal in meinem Leben arbeitslos mit 60 Jahren, Existenzängste, Druck auch hier, so schnell wie möglich wieder gesundgeschrieben zu werden, um wieder arbeitsfähig zu sein (Vorgabe der DRV für die Klinik).

Allen hier wünsche ich einen schönen Sonntag!!! Liebe Grüße von Trudi

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"Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"

Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Sonntag 3. November 2013, 17:46 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Trudi
Trudi hat geschrieben:
Die „Kur“ beträgt 5 Wochen, und ich befinde mich in einer sehr schönen Umgebung, sowie in einer sehr offenen, respektvollen Bezugsgruppe, in der das Thema Alkohol allerdings kein Thema ist.
Diese 5 Wochen können das Potential in sich tragen, dass es bei Dir zu einer inneren Umstellung kommt, welche dazu führt, dass Bac sein ganzes Potential entfalten kann. Bei zu starken Begleiterscheinungen hat dieses Medikament auch seine Grenzen...
Trudi hat geschrieben:
Kurzfristig hatte ich Baclofen langsam auf 100mg/d erhöht.
Diese Dosis war auch bei mir das Maximum, ebenfalls mit nicht mehr tolerierbaren Nebenwirkungen.

Nutze die Zeit nun, um Abstand zu gewinnen. Lässt sich evtl. sogar ein Umzug in eine andere Wohnung realisieren, da die gewohnte Umgebung Dich offenbar stark triggert? Es sind vielfach Assoziationen und Erinnerungen, verbunden mit Alkoholeinfluss, welche stark in unserem Denken eingebrannt sind und uns nicht loslassen wollen. Wenn es nicht gelingt, sich innerlich davon lösen zu können, muss man manchmal in der äusseren Welt etwas nachhelfen und dort eine Veränderung herbeiführen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass durch die Kur Dein Befinden sich in eine positive Richtung bewegt.

Liebe Grüsse
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Sonntag 3. November 2013, 18:25 
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Beiträge: 8253
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@Trudi,

Existenzängste sind für viele, auch wenn sie unbegründet sind, eine der hauptsächlichen
Ursachen für Vor- und/oder Rückfälle. Besonders wenn sie überfallartig in der Nacht zum frühzeitigen Aufwachen führen.

Besteht denn in der Klinik die Möglichkeit das Thema anzusprechen und nach einem schlaffördernden, angstlösendem Medikament zu fragen? Ich glaube nicht, dass es ohne
Medikament einfach so verschwindet. Es sei denn, Du bekommst ein überraschendes Jobangebot direkt aus der Klinik.

Zurücklehnen und es sich gutgehen lassen ist leicht gesagt – aber schwer getan.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2013, 16:16 
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Beiträge: 343
Hallo alle zusammen,
wieder ist eine Woche meiner Reha (Angst, Depression) vorüber. Mir werden einige Dinge etwas klarer. Im Moment habe ich das Gefühl, noch einmal tiefer „reingerutscht“ zu sein, fühle mich wütend und traurig im Wechsel, einsam, obwohl ich das praktisch (Kopf) ja nicht bin.

Im letzten Einzelgespräch mit der Psychologin (der letzte Termin am Freitag) wurde mir doch nahe gelegt, mich in gut 2 Wochen als „gesund“ zu entlassen. Ich fühle mich aber noch überhaupt nicht in der Lage, mich jetzt zum Arbeitsamt zu begeben, um in dem hektischen Strudel der Arbeitswelt weiter zu machen. Wieder einmal fühle ich mich überrollt, andere wollen über mich bestimmen.

Seit 1980 habe ich ununterbrochen gearbeitet, war selten krank, habe privat viel Geld für Therapien investiert. Im letzten Jahr habe ich eine Reha beantragt, die 2mal abgelehnt wurde. Dann kam im Herbst „Burnout“, 6 Wochen krank, nicht gesund, aber wieder hin zur Arbeit, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Letztendlich bekam ich dann doch die Kündigung, weil der Betrieb verkauft wurde und einige gehen mussten. Trotzdem hätte eigentlich eine andere gehen müssen. Für einen „Kampf“ hatte ich keine Energien, auch weil diese Kollegin 2 junge Kinder zu versorgen hat, ihr Mann nur 400 Euro Jobs hat usw.

So gab es bei mir im letzten Jahr trotz großer Hilfe durch Federico wiederholte Vorfälle, weil ich immer wieder glaubte, über meine Grenzen gehen, es allen (außer mir selbst) „recht“ machen, viele positive und negative Gefühle nicht fühlen zu müssen. Mein „Medikament“ Alkohol hat mir in diesen Situationen nicht wirklich geholfen, was mir natürlich vom Kopf her schon lange klar ist.
In der Klinik hier fühle ich mich erst einmal in einem geschützten Rahmen, wo es mir mit Baclofen (75mg/d) leichter gelingt, keinen Alkohol zu trinken, kein Craving, keine „gewohnheitsmäßigen“ Handlungsweisen . Die Gefühle, Tiefs, Ängste verdränge ich so nicht mehr, obwohl so manches Mal der Impuls kommt wegzurennen .

Schönen Sonntag und liebe Grüße von
Trudi

P.S. Federico, das Schlafen funktioniert zunehmend besser, dank der Abenddosis Baclofen 25 mg!

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Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2013, 17:04 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Liebe Trudi,

mein Gott, daran muss ich mich erstmal wieder gewöhnen. Menschen die ich persönlich
kenne, haben immer zwei Namen. In zwei Wochen will man Dich also entlassen, waren es
denn zusammen nicht 6 Wochen?

Es gibt andere, neue Perspektiven für Dich, die abseits der hektischen Arbeitswelt liegen
und die Dir neuen Sinn im Leben geben könnten. Wenn Du Dich vorab informieren willst,
Bremen müsste noch möglich sein. Schau mal hinein, mehr erfährst Du nach Deiner Rückkehr,
oder doch schon vorher?

Für Dich grade gefunden: „Das wovor Sie sich fürchten, ist bereits passiert ...“

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 11. November 2013, 11:55 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Danke Federico (mir geht das mit den Namen ähnlich .....)
Hamburg und Bremen hört sich gut an !
GvlG
Trudi

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Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 11. November 2013, 12:57 
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Beiträge: 297
Liebe Trudi,

hiergegen musst Du Dich im Gespräch mit der Psychologin wehren:

Zitat:
Im letzten Einzelgespräch mit der Psychologin (der letzte Termin am Freitag) wurde mir doch nahe gelegt, mich in gut 2 Wochen als „gesund“ zu entlassen. Ich fühle mich aber noch überhaupt nicht in der Lage, mich jetzt zum Arbeitsamt zu begeben, um in dem hektischen Strudel der Arbeitswelt weiter zu machen. Wieder einmal fühle ich mich überrollt, andere wollen über mich bestimmen.


Also nicht nur hier schreiben, sondern ihr erklären, warum Du Dich dem noch nicht gewachsen fühlst. Was diese Vorstellung, eben in zwei Wochen zum Arbeitsamt zu gehen, in Dir auslöst. Dis insbesondere im Zusammenhang mit Alkohol.

Der Krankheitszeitraum wird nicht als "arbeitslose Zeit" gezählt, daher verlängert sich dein Anspruch auf Alo-Geld. Dies ist der Hintergrund, warum man gern die Patienten als "gesund" entlässt. Mache Deine Therapie zu Ende (sofern möglich, beantrage Verlängerung) und laß Dich daheim weiterhin durch Deinen Arzt krankschreiben. Gleichzeitig zur Krankenkasse gehen und mit denen die Fortsetzung der Therapie als ambulante Therapie besprechen (Stabilisierungsphase).

Die Krankenkasse wird Dich sicher zum MDK schicken. Lehnt sie es von vornherein ab, dann musst Du Dich arbeitslos melden und gleichzeitig Widerspruch einlegen.

Wichtig jetzt ist, dass Du nicht alles schluckst, was man Dir erzählt, sondern Deine Probleme, Ängste, Krankheiten schilderst, damit es während der Therapie dokumentiert wird.

LG
Kuni

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Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 11. November 2013, 13:03 
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37
Beiträge: 43
Liebe Trudi,

da ich derzeit selbst aktuell noch trinke (warte drauf, bac verschrieben zu kriegen), kann ich Dir keine guten Ratschläge bezüglich Alkohol geben. Aber ich habe einen Tipp für Dich, wie Du möglicherweise noch eine Zeit lang vermeiden kannst, zur Arbeitsagentur zu müssen. Und in einem geschütztem Rahmen an Deinen psychischen Problemen arbeiten zu können.

Es gibt psychosomatische Kliniken. Anders als für Reha-Einrichtungen muss man dafür keinen Kur-Antrag beim Rentenversicherungsträger stellen. Es reicht aus, einen freien Platz zu finden. Dann kann der Arzt eine Krankenhauseinweisung ausstellen und fertig.

Ich habe das vor Jahren selbst einmal in Anspruch genommen. Damals war das Alkoholproblem bei mir noch nicht so ausgeprägt. Aber ich hatte eine absolut stressige Lebenssituation und konnte einfach überhaupt nicht mehr schlafen. Da ich eine Drogenvergangenheit habe, wollte ich damals keine Schlaftabletten nehmen (die Einstellung habe ich inzwischen längst geändert...)

Als mein Arzt von einer Reha sprach, habe ich angefangen zu weinen und habe gesagt: ich kann nicht so lange warten, ich drehe JETZT gerade am Rad! Daraufhin antwortete er, dann könne er mich nur einweisen. Zuerst dachte ich, er meint Psychiatrie, aber er erklärte mir dann, dass er die Psychosomatik meinte. Dort bekam ich dann innerhalb relativ kurzer Zeit einen Platz und war insgesamt 3 Monate dort. Beim Vorgespräch in der Klinik erwähnte ich, dass ich einen Reha-Antrag laufen hatte. Der Klinikarzt erklärte mir dann, dass der Stellenschlüssel (also wie viel Fachpersonal vorhanden ist) der Klinik mehrfach höher ist als in einer Reha-Einrichtung. Dass man wesentlich mehr Gespräche und Angebote bekommt als in einer Reha-Einrichtung. Natürlich habe ich den freien Platz sofort angenommen.

Die Schwerpunkte dieser psychosomatischen Klinik lagen auf Angst, Depressionen, Magersucht, Trauma. Das, was Du über Dich schreibst, klingt für mich so, als ob Du dort goldrichtig wärst. Solche Kliniken sollte es in jeder größeren Stadt geben. Während des Aufenthaltes dort bist Du krank geschrieben.

Die Auszeit hat mir damals sehr gut getan und mir für eine längere Zeit geholfen. Ich habe schon überlegt, ob ich das noch mal mache. Allerdings nehmen die in der Regel keine Leute mit Suchtproblematik (außer Ess-Störungen), einfach weil sie befürchten, dass man während des Aufenthaltes trinkt. Es ist ja eine offene Einrichtung. Deshalb würde ich Dir empfehlen, nichts vom Alkoholproblem zu sagen, jedenfalls nicht beim Vorgespräch. Wenn Du mit Bac soweit klar kommst, dass innerhalb einer geschützten Einrichtung wie einer Klinik der Suchtdruck weg ist, hättest Du so die Möglichkeit für eine längere Zeit ´raus aus dem Alltag zu sein und Dich um die Hintergrundproblematik Deiner Sucht zu kümmern. Nach einer gewissen Zeit finde ich, könntest Du dann aber durchaus erwähnen, dass Du erst seit kurzem trocken bist und grundsätzlich auch ein Suchtproblem hast.

Lass´ Dich auf keinen Fall "gesund schreiben". Falls die Dich trotzdem entlassen, sofort zum Arzt und Dich weiter krank schreiben lassen!

So würde ich es jedenfalls machen. Natürlich musst Du selbst überlegen, ob und wie Du das machst.

Ich wünsche Dir alles Gute

lg, Jerry


Zuletzt geändert von Jerry am Montag 11. November 2013, 13:11, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf dem Weg ....
BeitragVerfasst: Montag 11. November 2013, 13:07 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@kuni,

Trudi ist ganz bewusst nicht wegen Alkohol in die „Kur“ gegangen.

Trudi hat geschrieben:
Die „Kur“ beträgt 5 Wochen, und ich befinde mich in einer sehr schönen Umgebung, sowie in einer sehr offenen, respektvollen Bezugsgruppe, in der das Thema Alkohol allerdings kein Thema ist. Ich wollte bewusst nicht in eine Entwöhnungsklinik.


LG Federico

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