Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2013, 16:43 
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Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08
Beiträge: 51
Hallo,
ich stelle mich erstmal vor. Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet mit zwei Kindern (9 und 11 Jahre).
Ich habe Arbeit, wir wohnen in einem eigenen Haus, es könnte mir also im Prinzip gut gehen.
Aber leider saufe ich. Ja, die letzte Zeit kann ich es nur noch saufen nennen.
Ich habe heute morgen mal den Konsum meiner letzten vier Tage (Samstag bis gestern) durchgezählt und bin dabei auf 26 Flaschen Bier (o,5 l) und zwei Flaschen Wein gekommen. Gestern Nacht habe ich mir vorgenommen heute zum Arzt zu gehen - eigentlich wollte ich auch kündigen, aber dass habe ich dann gelassen.
Zum Arzt bin ich aber. Ich muss dazu sagen, dass mich mein Arzt letztes Jahr für knapp 6 Monate mit "Burn-Out" aus dem Verkehr gezogen hatte. Ich war allerdings in keiner Klinik, sondern habe eine Heilpraktikerin und eine spezielle Psychotherapeutin aufgesucht (dazu vielleicht später einmal mehr).
Ich habe mich auch besser gefühlt, allerdings habe ich weiter getrunken.
Zwar nicht auf dem Level wie jetzt, aber halt weitergetrunken.
Ein ähnliches Level wie jetzt hatte ich letztes Jahr vor meiner Krankschreibung.
Daher habe ich wohl auch heute endlich den Weg zum Arzt geschafft.
Mein Arzt hatte gerade ganz frisch eine Studie zu Baclofen gelesen, mir diese auch gezeigt und mir Baclofen verschrieben.
Und so versuche ich mich jetzt ganz aktuell zu informieren.
Ich möchte ja schließlich wissen was ich da nehme bzw. ob ich das überhaupt einnehmen will.
Nach den ersten Berichten über Baclofen werde ich den Versuch wagen.
Um 18 Uhr hole ich mir das Medikament ab.
Ich bin gespannt.
Es wäre großartig wenn diese meine Gier nach Alkohol weniger wird.

Was ich noch erwähnen sollte: ich trinke Alkohol seitdem ich 15 bin. Ich war vor 23 Jahren auch für ein halbes Jahr in einer Suchtklinik, danach auch einige Zeit abstinent.
Aber nicht dauerhaft zufrieden...

So, das war jetzt alles nicht großartig strukturiert, aber ich wollte einfach mal sagen: ich bin jetzt auch hier...

Ach ja, noch etwas: mein erstes Ziel ist jetzt erstmal zu entgiften, also 14 Tage keinen Alkohol zu trinken!

_________________
Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer?
Hermann Hesse


Zuletzt geändert von Markus am Mittwoch 4. September 2013, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2013, 17:31 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Markus hat geschrieben:
Mein Arzt hatte gerade ganz frisch eine Studie zu Baclofen gelesen, mir diese auch gezeigt und mir Baclofen verschrieben.

Herzlich Willkommen @Markus,

Du gehörst damit eindeutig zu den Privilegierten. So einfach und unbemüht,
kommt Patient normalerweise nicht an Baclofen. Gratulation!

Wenn ich richtig (zwischen den Zeilen) lese, hängt Dein derzeitig zugespitztes Problem
eng mit dem Job zusammen. Normalerweise ist es umgekehrt. Dein Konsum ist auch nicht
sonderlich umwerfend, manch einer wirft da noch eine Flasche Wodka zusätzlich in den
Ring – täglich natürlich. Damit will ich nichts beschönigen, Dir reicht es und das ist gut so.

Olivier Ameisen hat ein Buch geschrieben* – hast Du sicher schon mal gehört. Das solltest Du dir schnell besorgen und während der ersten 14 Tage lesen. Nach unserer Erfahrung ist der Beginn einer Baclofenbehandlung in nüchternem Zustand fast schon eine Garantie für den Erfolg.

Erfolg wünsche ich Dir und bei Fragen, einfach fragen.
LG Federico
Das Ende meiner Sucht

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2013, 17:49 
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Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08
Beiträge: 51
Hallo Federico,
danke für die Begrüßung.
Das Buch von Ameisen ist bestellt.

Deine Einschätzung meines Konsums irritiert mich, ich finde gut drei Liter Bier plus Wein schon heftig. Ich fange damit immer an wenn ich nach Hause komme, erstmal ins Büro (das ist im Haus), den Laptop anschliessen, das erste Bier aufmachen.
Zum Abendessen dann Wein (das kann dann eine ganze Flsche werden) oder weiter Bier.
Dann bin ich irgendwann mit Büro fertig und setze mich wieder vor den PC, surfe durch die Weltgeschichte und trinke weiter, so bis 0 Uhr oder 1 Uhr, manchmal auch länger.
Gegen 7.30 Uhr quäle ich mich dann aus dem Bett und versuche nach einem großen Kaffee und einer Dusche so um kurz nach 8 Uhr los zu fahren (ich arbeite im Aussendienst und bin zwischen 70 und 120 Minuten zu meinen Kunden unterwegs).
Jeden Morgen sage ich mir wieder: "Man, mir gehts so scheiße nach dem Saufen, heute trinkst du nichts."
Dann komme ich nach Hause, erstmal ins Büro, den Laptop anmachen, das erste Bier...

Zurück zu meinem Arzt: dass der das Rezept als Privatrezept ausstellt, ich das also voll bezahle, ist o.k.?
So, ich fahre jetzt los zur Apotheke.

Und noch zwei Fragen: 1. Erfahrungsberichte von mir schreibe ich in diesen thread?
Oder mache ich dafür einen neuen auf?
2. Ich habe schon kurz gegoogelt, aber noch nichts Konkretes gefunden. Kann mir jemand erklären was Baclofen macht? Also wie es wirkt? Oder hat einen link in dem das einfach erklärt wird?

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Hermann Hesse


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2013, 21:22 
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Forumstechnik
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
Beiträge: 1725
Wohnort: Hannover
Hi Markus,

willkommen im Forum.
Zu 1: das hier ist Dein Thread, also bitte auch hier die Erfahrungsberichte posten.
Zu 2: Wirkungsweise.

LG

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Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2013, 21:41 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo Markus,

großartig, dass Du hier bist. Und ziemlich gut sind Deine Aussichten, dass Du durch Baclofen und dieses Forum von der alten Sucht wegkommst, oder sagen wir: sich die Abhängigkeit deutlich, sehr deutlich relativieren wird.

Morgens verkatert und demütig, abends gegen jede Vernunft wieder durstig: Das kommt mir sehr bekannt vor. Auch die Bier- und Weinmengen, in denen Du Dich bewegst. Nein, es muss nicht noch ein Flasche Wodka obendrein sein, und ich behaupte, die Mehrheit hier im Forum kennt eher Deine Trinkmenge aus Erfahrung ganz gut, und nicht die von Federico genannte. Trotzdem hat Federico völlig recht: Er will nichts beschönigen. Und es gibt wesentlich geringere Trinkmengen als Deine, die zum Problem werden und für die Baclofen der Rettungsanker sein kann.

Markus, ich habe zwei Kinder in dem Alter Deiner Kinder. Meine sind 12 und 8. Und ich bin in Deinem Alter (knapp 46). Und ich habe oder hatte, kenne jedenfalls Deine Probleme mit dem Suff sehr genau. Ich nehme nun seit knapp zwei Jahren Baclofen. In dieser Zeit hat sich mein Alkoholkonsum drastisch reduziert. Fast fühle ich mich erlöst, oder wie durch ein Wunder geheilt. Aber Vorsicht: Es gibt immer mal wieder kritische Trinkmengen und -zeiten. Ein Witz jedoch, ein Fingerhut zu den vorangegangenen Mengen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Baclofen-Weg. Du wirst erstaunt sein. Dieses einfache, sichere und alte Medikament kann noch viel mehr, und dies, ohne jegliches eigenes Suchtpotenzial zu entwickeln. Es kann Dich zurückführen zu Deiner inneren Mitte. Nein, ich bin kein Esoteriker, sondern vollkommen klar und rationalistisch. Baclofen: Ist einfach da, wie ein Freund. Ich war immer kritisch gegenüber Medikamenten, und hätte eine solche Wirkung von einem Medikament nicht für möglich gehalten.

Ich drücke Dir alle Daumen! Die Einflugschneise in ein neues Leben hast Du schon mal gefunden.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2013, 00:27 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Markus

Sei herzlich willkommen im Forum.
Diese Therapie kann ein entscheidender Schritt für Dich und Deine Zukunft werden.

Für den Anfang kurz gesagt: Bac hat wie vielen anderen mir vor 2 1/2 Jahren meine Ehe, die Familie, den Job und die Gesundheit gerettet...
Und, wie schon erwähnt, vermag es mehr als das Craving auszuschalten. Seine positiven "Nebenwirkungen" machen es zu einem Wegbereiter in ein neues, interessantes Leben ohne Alkohol. Berichte uns von Deinen Eindrücken und Erfahrungen. Du bist hier nicht allein.
Hier noch etwas praktische Grundlagen als Ergänzung zum Buch von O. Ameisen:

All you need

Einen guten Start und durchforste das Forum (auch mit der Suchfunktion), es birgt einen enormen Informations- und Erfahrungsschatz.

LG moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2013, 09:28 
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Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08
Beiträge: 51
Allen erstmal ein Danke schön für die freundliche Aufnahme und die Hoffnung, die ihr mir macht. Ich kann es eigentlich noch gar nicht glauben, dass es so einfach - nein: so viel einfacher ist wohl passender - mit Baclofen sein soll.
Meine erste Dosis (5 mg) habe ich gestern um 19 Uhr genommen. Nebenwirkungen und "normale" Entzugserscheinungen abzugrenzen fällt mir schwer. Ich habe weniger kribbelnde Unterarme als sonst. Die kribbelnden Unterschenkel sind so heftig wie sonst auch. Kopfschmerzen (so wie ein Druck auf den Kopf) habe ich auch wie immer bei einem Entzug. Ansonsten fühle ich mich ruhiger als sonst beim Entzug.
Gestern war seit langer Zeit ein Tag ohne Alkohol!!
Heute soll der nächste hinzu kommen.
Zur Dosierung: Laut Arzt und den Empfehlungen hier starte ich mit 15 mg/ Tag, verteilt auf drei Dosen. Ich würde das drei volle Tage so machen, also bis einschließlich Samstag.
Dann würde ich am Sonntag auf 30 mg/ Tag, also 3 x 10 mg erhöhen.
Passt das so?
Muss ich auf jeden Fall erhöhen?
Wie lange bleibe ich dann bei 30 mg/ Tag?
Kann mir mein Arzt Baclofen dann auch übers normale Rezept verschreiben (insbesondere, wenn ich ihm die Haftungsfreistellung hier aus dem Forum unterschreibe)?
Macht es Sinn die letzte Dosis spät am Abend zu nehmen? Also Rhythmus 8 Uhr - 14 Uhr - 20 Uhr. Schläft man dann ruhiger?

Und kann ich den Entzug durch Vitamine ö.ä. mildern? Mein Arzt meinte nein, erstmal sei die klassische Entgiftung dran und dann den Körper aufbauen. Ich habe gegoogelt und gelesen, dass Vitamin D und Folsäure gut ist bei Entzug. Ich nehme das jetzt auch ein, ich denke Schaden kanns nicht...

Ich lasse wieder von mir hören.

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Hermann Hesse


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2013, 10:18 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
Lieber Markus,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Moonriver hat dir in seinem Beitrag unter dem blauen Link "all you need" einige Dokumente für den Start zur Verfügung gestellt. Unter anderem findest du dort eine Dosierungstabelle. Schau dir diese bitte an! Mir scheint dein Start etwas zu rasant.
Geduld, Geduld, Geduld lautet das Motto.

LG Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2013, 10:21 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Markus,

ganz schön viele Fragen ...
hier eine Antwort in Form der neuen Dosierungstabelle als PDF im Anhang.

*GGG*

LG Federico


Dateianhänge:
Dosierungstabellebreit.pdf [66.37 KiB]
362-mal heruntergeladen

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht
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 Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2013, 10:56 
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Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08
Beiträge: 51
@ Aspino 77
Du meinst langsamer hochdosieren,ja?
Oder ist mein Absetzen des Alkohols zu rasant?

Ansonsten hast du recht, Geduld habe ich - leider - wenig.
Da kann ich noch viel lernen...

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Hermann Hesse


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