Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Juli 2012, 19:27 
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Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 14:00
Beiträge: 23
Wohnort: Koblenz
Hallo,

nachdem ich jetzt mehrmals hier im Forum gelesen habe und mich so langsam zurecht finde, gehe ich es jetzt nun selber an. Also meine Vorstellung:

Ich bin 50 Jahre alt und seit meiner Jugend in Verbindung mit Alkohol. Erst auf Partys und Konzerten, dann in meiner Studienzeit in Kneipen und Discos. Selbst in frühen Zeiten kann ich mich an Totalabstürze und Blackouts erinnern. Ich war schon immer begeisterter Sportler, hat mich aber nicht vom Alkohol abgehalten. Nach jedem Fußballspiel gab es immer reichlich Bier. Seit 10 Jahren bin ich verheiratet und habe einen 6 jährigen Sohn. Das erstemal dass mir mein Problem mit dem Alkohol bewusst wurde war nach der Geburt, ich hatte mir vorgenommen meinen Sohn in einen alkoholfreien Elternhaus aufwachsen zu lassen (meine Erfahrung mit meinem alkoholkranken Vater hat mich dazu veranlasst). Die Erkenntnis dass ich es nicht schaffe hat mich sehr frustiert und schockiert. Seitdem kämpfe ich gegen die Sucht an! Mein Trinkverhalten kann man als Quartalstrinken bezeichnen, am Wochenende trinke ich und an meinen Arbeitstagen bin ich abstinent. Ich habe daher bei der Arbeit bisher noch keine Probleme gehabt, sobald aber Freizeit ansteht habe ich einen nicht zu beherrschenden Druck und Zwang. Ich war noch nicht in einer Behandlung und noch nie in Therapie. Ich würde diese Maßnahmen aufgrund meines beruflichen Wissens (ich begleite benachteiligte Jugendliche sozialpädagogisch und habe viele Suchtfälle) auch nicht wollen. Ich weiß dass ich das Trinken beenden muss, ansonsten geht es immer mehr Richtung Grab. Trinke an meinen Tagen immer mehr (4-6 Bier plus 1 Flasche Wein) und ich merke den Trinkdruck jetzt auch immer öfter und verstärkt an den alkfreien Tagen und gebe manchmal nach. Habe heute mit Baclofen begonnen und halte mich an den hier vorgegebenen Weg. Mein Arzt kommt erst am Montag aus dem Urlaub, ich werde dann mit ihm sprechen und ihn bitten mir Baclofen zu verschreiben und mich zu begleiten. Ich werde meine Erfahrungen hier weiter schreiben und hoffe auf ein bischen Feedback und Unterstützung. LG Dalantai

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Erfolg ist kein großer Schritt in der Zukunft, sondern ein kleiner Schritt heute.
Wend dein Gesicht der Sonne zu, und du lässt die Schatten hinter dir. (Buddhistische Weisheit)


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Juli 2012, 20:04 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Herzlich willkommen Dalantai,

last exit Brooklyn, wäre schön wenn Du die Ausfahrt erwischt. Die Kurve hast Du jedenfalls rechtzeitig gekriegt. Stell Dich am besten auf ein besseres Jahr als auf die letzten Jahre ein – auch dann wenn nicht alles auf Anhieb klappt. Königsweg als Einstieg ist schon mal die halbe Miete, alles andere ist gut zu bewältigen wenn die Motivation stimmt.

Gut wäre es wenn Du das Buch von Ameisen lesen würdest, vielleicht hast Du das schon? Begleitende Gesprächstherapie empfehle ich immer wieder, nimm einfach alles was Du kriegen kannst. Ansonsten schreib ein Tagebuch hier im Forum und dreh' Dich nicht allzuoft um. Du weißt wie ich es meine ...

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Juli 2012, 22:31 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
Hallo Dalantai,

auch von mir ein herzliches willkommen.
Ich erkenne mich in einigen der von dir geschilderten Details wieder. Wenn du dir die Zeit nimmst und die vielen Beiträge hier im Forum liest, wirst auch du viele Parallelen zu deiner Person finden.
Ich war vor einigen Wochen bei meinem Hausarzt und habe von meinem Alkoholproblem erzählt und um Baclofen bzw. Lioresal gebeten. Er hatte von der Wirkung des Medikamentes in Bezug auf Alkoholprobleme nicht die geringste Ahnung. Hier im Forum gibt es einige Unterlagen, die beim Arztbesuch recht hilfreich sind und das Gespräch erleichtern. Man wirkt dann halt nicht so hilflos, sondern eher kompetent und wird als Gesprächspartner wahr genommen.
Mir hat das Medikament sehr geholfen - man kommt im Laufe der Zeit auch zu anderen Schlussfolgerungen über das persönliche Problem und dessen Ursachen. Auch in der sonstigen Wahrnehmung ergeben sich Veränderungen. Ich habe mich, seit ich denken kann, immer gehetzt und getrieben gefüllt. Das perfekte Entspannungsinstrument war schnell gefunden und hat sich dann im Lauf der Jahre manifestiert. Seit dem ich Baclofen nehme, ist dieser Druck, d.h. das Gefühl getrieben zu sein, überwiegend weg bzw. deutlich (je nach Dosis) geringer. Ich schaffe nicht mehr so viel, bin aber insgesamt entspannter. Ich mach dann halt am nächsten Tag weiter. Ich habe 17 Angestellte - früher konnte ich nicht delegieren, alles musste unter meiner Federführung laufen...inzwischen kann ich los lassen...mit den Lösungen der anderen leben...auch wenn ich manches anders machen würde...und es dreht sich weiter (wer hätte das gedacht). Ich mach pünktlich nach 10 Stunden Feierabend - Wochenendarbeit ist überwiegend tabu. Ich habe auch gelernt, Sachen in ruhigere Phasen zu verschieben. Inzwischen bin ich auch der Überzeugung, das sich viele Sachen von selbst erledigen, wenn man sich halt nur lang genug nicht drum kümmert. Zu Beginn meines Baclofenweges hatte ich ein Gewicht von 126 kg/192 cm. Seit April habe ich 15 kg abnehmen können. Täglich etwas Sport - die deutlich verringerte Alkoholmenge - die gesündere Ernährung - das aktivere Leben. Zusammenfassend eine durchweg positive Bilanz.
Ein Problem quält mich übrigens, ich habe eine neue Partnerin kennen gelernt - ich weiß nicht, wie ich ihr von meinem Alkoholproblem erzählen soll und dem vor mir gewählten und noch vor mir liegenden Weg - ich habe Angst, dass sie mich nicht versteht und sich von mir abwendet.
Baclofen hat Nebenwirkungen - lass dich davon nicht abbringen - die NW reduzieren sich mit der Zeit oder verschwinden - oder in meinem Fall, kann man damit auch leben.
Ich geh jetzt erst mal schlafen, gute Nacht an alle.


Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Juli 2012, 23:28 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Aspino,

wie gut ich das noch erinnere, immer hinter allem her zu sein, immer die totale Kontrolle behalten. Selbst dann noch als sie mir schon längst entglitten war. Wochenendarbeit war die Regel, ich habe es sogar genossen alleine im Büro zu sein ohne nervendes Telefon. Finde ich richtig gut wie Du das machst, es klingt sehr konsequent.

Wenn ich Dir etwas raten darf, sei offen zu Deiner Neuen. Wenn sie sich deshalb zurückzieht, ist sie für eine dauerhafte Beziehung mit Dir nicht geeignet.

LG Federico
„Wahre Worte sind nicht angenehm,
angenehme Worte sind nicht wahr."
Laotse

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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2012, 11:19 
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Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 14:00
Beiträge: 23
Wohnort: Koblenz
Hallo federico und aspino 71
vielen dank für die Begrüßung und die unterstützenden Worte. Ich bin sehr motiviert die Kurve zu kriegen, ich denke nämlich dass wir uns alle hier auf dem "Highway to hell" befinden und dass es anscheinend nur eine Ausfahrt gibt. Alles andere an möglichen Therapien und suchtspezifischen Ansätzen sind meiner Meinung nach nur Baustellen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ich habe das Buch von O. Ameisen gelesen und sehe bei mir absolute Übereinstimmungen: Erst war die Angst, dann die Sucht! Ich hatte nach dem frühen Tod meiner Mutter und den Verlust unseres Heims (mein alkoholkranker Vater hat das Haus verkauft und das Geld auf den Kopf gehauen) extreme Existenzängste und Minderwertigkeitsgefühle. Durch Alkohol konnte ich dies kompensieren und unterdrücken. Ich werde mit dem gepackten "Arztkoffer" am Montag bei meinem Doc auflaufen. Bin jetzt den 2.Tag mit folgender Dosierung unterwegs: 3x 6,25mg und mir geht es gut, keine spürbaren Nebenwirkungen, kein craving. Aspino 71, ich kann deine Angst vor der Offenbarung deiner Situation sehr gut nachempfinden, ich habe es nach langem Herauszögern auch erst dieses Jahr geschafft meiner Frau die Wahrheit zu sagen. Sie hat zwar immer schon was geahnt (leere Flaschen im Fitnessraum) das Ausmaß war ihr aber nicht bewusst. Sie hats super aufgenommen und mir gings deutlich besser mit der Klarheit und Wahrheit. Deine neue Partnerin wird dein Jetzt und deine Kraft zur Veränderung sehen und respektieren.
So, ich habe mir vorgenommen hier jetzt so alle 1-2 Tage meinen Stand zu schreiben, LG Dalantai

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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2012, 16:17 
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Registriert: Freitag 8. Juni 2012, 12:42
Beiträge: 35
Hallo Dalantai,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum auch von mir.
Was Bac alles gutes bewirken kann, kannst du in meiner Vorstellung auch gerne nachlesen.
Ich bin heil froh diese Ausfahrt genommen zu haben den nach nun 5 Wochen läuft mein Leben schon wieder um 200% besser.

@Aspino
Ich kann dir nur sagen das Offenheit und Ehrlichkeit in dieser Sache der richtige Weg sind. Ich hatte ja auch Angst es meiner Partnerin zu sagen aber es war gut das die Anderen hier im Forum mich dazu ermutigt haben es zu machen.
Meine Partnerin ist die wichtigste Stütze für mich auf diesem Weg den ich nun gehe und sie geht in zusammen mit mir was mir sehr viel Kraft gibt.

LG
Andy

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Ich habe endlich angefangen aufzuhören, endlich angefangen aufzustehen und nach vorne zu gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2012, 18:34 
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23
Beiträge: 174
Hallo Dalantai,

herzlich willkommen auch von mir und herzlichen Dank für deine offene Vorstellung. Ich wünsche dir, dass du schon bald die segensreiche Wirkung von Baclofen erfahren darfst, und du sehen wirst, es gibt sie tatsächlich, die letzte Ausfahrt.

Ich war bevor ich auf Baclofen gestoßen bin völlig verzweifelt, ich habe an die letzte Ausfahrt, an den letzten Ausweg nicht mehr geglaubt, ich dachte, ich muss immer so weiter trinken bis zum Ende. Ich war völlig hoffnungslos, und das ist vielleicht das mieseste Gefühl im Leben, das es gibt. Seit Baclofen hat sich das geändert, es gibt einen Ausweg, ich darf wieder hoffen, ich darf wieder glauben, ich habe den Glauben an mich und an das Leben zurückbekommen. Ich bin ein anderer Mensch geworden, bzw. wieder die alte, wieder die, die ich war und sein sollte.

Übrigens finde ich deine Motivation, es auch für deinen Sohn zu tun, sehr gut. Es ist für Kinder schrecklich, ihre Eltern abhängig zu erleben. Mein Sohn ist schon älter, er kommt gerade in die Pubertät und ich wollte ihm nie wieder zumuten, seine Mutter betrunken und völlig fertig zu erleben. Wie oft versuchte er mich noch zu entschuldigen, Mama kann nicht ans Telefon, sie hat Kopfschmerzen, oh mein Gott, das gehört zu den beschämendsten Dingen in meinem Leben. Vorbei!!

Auch dein Vorsatz hier regelmäßig zu schreiben, ist sehr gut, das hilft gerade am Anfang ganz enorm.

Alles Gute und liebe Grüße
Betty


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juli 2012, 10:19 
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Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 14:00
Beiträge: 23
Wohnort: Koblenz
hallo Andy-Fox und Betty,
danke für die liebe Begrüßung, gibt mir Motivation und Mut. Habe mir gestern abend(anstelle von Fernsehen) eure Threads durchgelesen und muss sagen, dass ich von eurem Weg echt beeindruckt bin. Ich hoffe ich werde es auch hinkriegen. Bin heute den 7. tag abstinent und nehme den 2. Tag 18,75g baclofen. Mir geht es körperlich gut obwohl jetzt auch die Müdigkeit auftritt (mein kaffeekonsum steigt). craving habe ich im Moment kaum, ist aber noch nicht zu positiv zu bewerten da ich ja mehr der Wochenendtrinker bin. Wenn ich Samstag und Sonntag gut überstehe gibt es den ersten"Daumen hoch". Sehe der Sache aber erstaunlicherweise gelassen entgegen, bin im Moment sehr ruhig. LG Dalantai

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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juli 2012, 20:02 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo dalantai

Auch von mir eine herzliche Begrüssung.

Es gibt immer ein gutes Gefühl, wenn ein nach Lösungen suchender Mensch auf diese Therapieform stösst. Wir können hier gewissermassen an einem Pilotprojekt teilhaben, welches hoffentlich eines Tages in die Reihen der Standardtherapien Aufnahme finden wird.
Super, dass Du das Medikament verträgst. Steigere nach Vorgaben und behalte in der Dosierung eine gewisse Kontinuität ein.
Schön ist für Dich insbesondere, dass Du von Deiner Frau so positiv unterstützt wirst. Solche Menschen im direkten Umfeld zu haben erachte ich als äusserst wertvolle Begleitung.

Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg auf Deinem neuen Weg und freue mich auf weitere Berichte von Dir.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Letzte Ausfahrt
BeitragVerfasst: Freitag 20. Juli 2012, 10:20 
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Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 14:00
Beiträge: 23
Wohnort: Koblenz
Hallo moonriver,
danke für die liebe Begrüßung. Ich finde es ech toll wie man hier aufgenommen und unterstützt wird. Ich fühle mich hier gut aufgehoben, danke auch schon mal an die "Macher" dieses Forums. Heute ist der 3. Tag mit 18,75 g Baclofen und ich vertrage es echt gut, keine Nebenwirkungen sondern eher positive Begleiterscheinungen : tiefer, erholsamer Schlaf und innere Ruhe. Meine gestrige Müdigkeit ist heute bisher nocht nicht aufgetreten. Baclofen und Sport verträgt sich bei mir auch ganz gut, habe gestern 2 Stunden Training (Kampfsport) super durchziehen können. Alles in allem bin ich im Moment sehr zuversichtlich, auch wenn heute das Wochenende und damit meine kritischen Tage beginnt. LG dalantai

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