Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 14:47 
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Registriert: Dienstag 18. Dezember 2012, 21:43
Beiträge: 13
Erst einmal möchte ich "Hallo" sagen hier :-)
Also: Hallo!

Ich lese hier seit einigen Wochen schon mit und habe mir gestern endlich ein Herz gefasst, mich hier anzumelden.

Kurz zu mir: ich bin 41 und habe eine laaaange (mir scheint: fast lebenslange) Depressions-"Karriere" hinter mir. Die erste Diagnose in dieser Richtung fiel mit 14 oder 15, tatsächlich hatte ich wohl aber schon länger damit zu tun.
Zum ersten Mal Medis bekam ich mit 17 verordnet. Es folgte ein Aufenthalt in der Psychiatrie, und ab da ging es eine Zeit lang erst richtig bergab.

Mal gab es bessere Zeiten, mal schlechtere. Psychopharmaka waren fast die ganze Zeit lang ein Thema. Viele vertrug ich gar nicht, Wahnsinns-Besserung meines Zustandes erfuhr ich meistens keine. Seit ziemlich genau einem Jahr bin ich jetzt weitestgehend "frei" von Medikamenten (ich nehme nur ein leichtes Medikament für die Nacht).

Zweites Problem ist der Alkohol. Ich bin (vermutlich durch die Depressionen) ziemlich schwer hineingerutscht. Einige Jahre war es recht schlimm. Nach Suchtberatung und Beginn einer Psychotherapie war ich mal 10 Monate sozusagen "staubtrocken", dann dachte ich, ich "könne ja mal wieder". Und jetzt, ein Jahr später, stecke ich wieder im Sumpf. Zwar bei weitem nicht mehr so weit wie schon gehabt, aber mir reicht es vollkommen. Ich stelle fest, dass es psychisch wieder bergab geht. Zudem habe ich nun, wenn ich Alkohol konsumiere, zusätzlich zur Niedergeschlagenheit und Scham am nächsten Tag auch Angst- und Panikattacken. Und das ist neu und sehr besorgniserregend für mich.

Also ein jahrelanger Kreislauf - Depris, Alk, noch mehr Depris, wieder Alk, Selbstvorwürfe, schlimmere Depris ... ich möchte die Spirale nach unten einfach aufhalten.

Durch euch bin ich auf Baclofen aufmerksam geworden. Das Buch habe ich eben bestellt. Baclofen habe ich über das Internet bestellt und am Montag begonnen einzuschleichen. Der Montag war von den NW her schlimm (aber das kannte ich bereits von Psychopharmaka), gestern habe ich gar nichts gemerkt, und heute war mir nach der ersten Dosis (6,25) etwas schwummerig.

Ich hege große Hoffnung, dass es auch mir hilft. Als nächstes werde ich federico bitten, ob er eine Adresse eines Arztes in meiner Nähe kennt.
Ich möchte mich nicht auf Internetbestellungen verlassen müssen. Und habe natürlich Hoffnungen, einen gegenüber Baclofen aufgeschlossenen Mediziner aufsuchen zu können, welcher mir vielleicht unterstützend auch bezüglich meiner Depressionen zur Seite steht.

Und abschließend zu meinem Einstand hier:
Ein riesiges Dankeschön an euch dafür, was ihr hier auf die Beine gestellt habt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 15:34 
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Gründer †
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Herzlich Willkommen @mrs-coffee,

Depressionen sind häufig der Grund wenn Menschen zum Alkohol greifen, um sich vermeintlich selbst zu heilen. Wie ging es Dir eigentlich in den 10 Monaten ohne Medikamente bezügl. der Depressionen bevor Du wieder zum Alkohol gegriffen hast?

Die Spirale beschreibst Du so wie es viele erleben. Selbstvorwürfe sind das größte Problem, das nimmt Dir den letzten Rest an Würde und Widerstandskraft, wenn es geht, lass es. Aus Scham wird leicht toxische Scham und toxische Scham ist kontraproduktiver Scheißdreck (steht so im Buch). Aber jetzt kannst Du dir berechtigte Hoffnungen machen, Baclofen wirkt sehr gut gegen Angst und gegen Depressionen. Deine Einstiegsdosis ist optimal, warte einfach ein paar Tage bis Du das Gefühl hast, Du könntest jetzt höher gehen. Wenn es Dir möglich ist solltest Du versuchen Alkohol langsam abzusetzen und bitte nicht aprupt, das erhöht Depressionen und möglicherweise auch die Ängste. Wir haben hier im Forum so einen Spruch *GGG* das bedeutet Geduld, Geduld und nochmal Geduld, ich weiß dass es schwer ist, ich verliere sie selbst gelegentlich.

Du hast mich indirekt schon gebeten einen Arzt in Deiner Umgebung zu suchen. Jetzt brauche ich nur noch Deinen Wohnort (PM). Hier schon mal vorab Hier ist der Leitfaden hier die Dosierungstabelle solo Dosierungstabelle Frankreichund hier der Königsweg

So wie jeder Mensch einzigartig ist, so ist auch der Weg mit Baclofen interindividuell sagt Jivaro und ich schließe mich dem vorbehaltlos an. Unterstützung aus dem Forum wirst Du sicher reichlich bekommen.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 16:08 
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Registriert: Dienstag 18. Dezember 2012, 21:43
Beiträge: 13
Lieber Federico,

danke für deine Antwort!

Ja, ich sehe da einen sehr großen Zusammenhang zwischen Alkohol und Depressionen.
Wobei ich mir nicht sicher bin - das typische eben "Henne und Ei".
Wobei eindeutig vorher die Depression da war. Nur bin ich mir auch sicher, es wäre mir die letzten Jahre psychisch weit besser gegangen, hätte ich abstinent gelebt, in Maßen getrunken oder wie auch immer.

Meine Trockenheit damals begann Ende 2009. Zugleich begann meine Therapie (über 2 Jahre), und ich startete mit einem neuen Medikament, das ich recht gut vertrug. Wunder bewirkte es keine, aber es war verträglich. Trockenheit, stabiler Tagesablauf, Medikamente, Therapie, Akupunktur - es ging lange Monate gut.

Die Medikamente nahm ich bis ca. Mitte 2011. Leider hatte ich immer wieder Probleme, mir die Medikamente rechtzeitig zu beschaffen. Die Packung reichte nur für 2 Wochen, beruflich war ich arg eingespannt, meine Psychiaterin hatte nur ganz spärliche Praxiszeiten wg. Schwangerschaft. Und der Hausarzt machte wegen neuem Rezept immer wieder von neuem Theater. Ich fühlte mich total hängengelassen, da ich dann erzwungenermaßen immer wieder ein paar Tage mit der Einnahme pausieren musste. So kam es, dass mich die Medikamentenorganisation, der zeitliche Aufwand, und vor allem das "sich-als-Bittsteller-fühlen" so sehr belastete, dass ich schließlich einen dicken, fetten Strich unter die Einnahme machte. Seither ging es mir zumindest nicht schlechter als während der Einnahme.

Nur - ich habe eben das Thema Alkohol wieder vermehrt auf dem Tablett.
Und ich muss dringend gegensteuern. Und zwar mit allen Mitteln, die ich zur Verfügung habe, mit jeder Hilfe (ich hoffe auch hier aus dem Forum) und jeder Krücke (Baclofen), die verfügbar erscheint.

Mit den Selbstvorwürfen hast du vollkommen recht. Sie belasten so sehr - und holen einen nicht etwa aus der Sucht heraus, sondern reiten erst so richtig rein. Zumindest ist es bei mir so. Und ganz oft hege ich solche Gedanken wie "Du bist ganz schön blöd. Hast tatsächlich nur 2 Probleme auf der Welt, sonst wäre alles in bester Ordnung. Hättest du eines dieser Probleme (den Alk) nicht, würde sich das andere im Gegenzug vermutlich auch erledigen." Nur - das mit dem Alkohol ist nicht einfach. Tja. :-ss


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 17:41 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Mh, so aehnlich fing es bei mir auch an, nur, dass die Angst zuerst da war.
Versagensangst wie ich speter rausgekriegt hab.
Von Arzt Lexotanil bekommen. Hat prima geholfen, ueber Jahre. Ich hab die 1/4 teilweise noch geteilt.
Bis ich innerhalb 4 Wochen auf 2 ganze war.
Ab in die Psychiatrie.
Und damit begann mein Problem erst richtig.
Die ersten 2 Tage, wohl etwas ruhiggestellt, gingen ganz gut, bis Chefarztvisite war.
Alexianer Krefeld.
"Sie sind nur suechtig, sonst nichts, ab auf die Entgiftung".
Nachdem ich da 4 Wochen den Flur in heller Panik 16 Stunden am Tag auf und ab gelaufen war, Rausschmiss. "Sie sind entgiftet".
Schoen, meine Angst und Panik hatte ich aber immer noch.
Mit Hilfe meiner damaligen Ehefrau und einem 1/4 mitgebrachtem Lexotanil, hatt sie es geschafft, mich 1 km weiter in eine andere Klinik zu bringen.
Dort hat man mir geglaubt, dass ich Panikatacken habe, und hat mich 2 Monate lang mit sinkendem Medikamentenspiegel lebensfaehig gemacht.
Dann ganz langsam wieder leben gelernt. 20 Jahre ging es gut.
Moderat Alkohol getrunken, 1 Glas Wein zum Essen.....
Bis das dan eskalierte.
2 Glaeser, 3....
Mehrere Entgiftungen in der Uni Duesseldorf...
An der Behandlung nichts auszusetzen.
Bis ich dann nach Rheinberg zog.
Hier bot sich Duisburg Walsum fuer meine jaehliche Entgiftung an.
Aber da lernt man, was Psychiatrie sein kann. Leider faellt mir der Buchtitel nicht mehr ein.
Ein Chefarzt, Brunk. Laut Geruechten selber Alkololkrank, fuehr da Regie.
Ich bekam bei den letzten Entgiftungen gegen Ende Angstprobleme.
Seine Worte: "Wer an Tabletten gegen Alkoholismus glaubt, hat wohl auch weitere Schaeden", entweder sie unterschreiben eine 4wochige Unterbringung auf einer geschlossen Station, oder raus.
Da ich sowieso die naechsten Tage gehen wollte, und soweit wieder hergestellt war, bnin ich gegangen.

Nochmal, zum mitschreiben: Duisburg Walsum, Chefarzt Brunk.

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 18:22 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Das Problem in der Psychiatrie ist, dass keiner zuhört, hinterfragt und/oder wenigstens achtsam ist. Du wirst schneller rausgeworfen wie du schauen kannst. Draussen steht ja schon der Nachschub Schlange und es werden immer mehr.

Mir ist aufgefallen, dass Du die schlechten Kliniken bzw. die Chefärzte alle mit Namen genannt hast, die in der Du den Lexotanilentzug gemacht hast, nennst Du nicht.

Sei nicht so hart mit den Ärzten viele geben ihr Bestes, einige nicht. Ist doch im Leben überall so oder?

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 21:03 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Hab ich doch, Alexianer, Krefeld.

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 21:04 
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Registriert: Dienstag 18. Dezember 2012, 21:43
Beiträge: 13
rico hat geschrieben:
"Wer an Tabletten gegen Alkoholismus glaubt, hat wohl auch weitere Schaeden"


... nein, nicht "weitere Schäden", sondern so jemand hat einfach die Hoffnung noch nicht aufgegeben, noch nicht resigniert und ist noch zu so viel imstande, bereit zu sein, jegliche Hilfe anzunehmen.

rico, das, was du erlebtest, klingt richtig schlimm!

Und ich kann die Aussage von Federico bestätigen. Zuhören und hinterfragen ist nicht Usus. Vielleicht ist es einfach auch "nicht drin". Von einem meiner ehemaligen Hausärzte z.B. weiß ich, dass "pro Schnitt - pro Patient" 7 Minuten veranschlagt werden. Und viele Ärzte geben wirklich ihr Bestes - leider bei weitem nicht alle.
Ich habe lange, lange Jahre gebraucht (und viel Zureden eines Bekannten), mich bei einem Arzt als "Kunden" zu sehen. Schwierig, wenn man damit aufwächst, dass Ärzte Götter in Weiß sind ... und mittlerweile, durch meine guten und schlechten Erfahrungen, habe ich manches Mal auch festgestellt - würde ich meine Kunden (= Patienten) so behandeln, wäre ich längst arbeitslos. Wie gesagt, genau dies gilt nur für MANCHE Ärzte! Bei weitem nicht alle!

Wie ihr lest, ist mein Vertrauen dahingehend etwas erschüttert.
Aber ich bin und wäre nach wie vor bereit, mich einem Arzt mit meinen Problemen anzuvertrauen. Ich denke durchaus, da "wäre noch was drin".
Aber beim nächsten Mal/Arztversuch wäre es mir sehr recht, ihn auf Empfehlung und nicht aus dem Telefonbuch zu konsultieren.

Die Psychiatrie (geschlossene Abteilung) war die wohl die mieseste Zeit in meinem Leben. Damals. Für andere Menschen hingegen ist es wohl durchaus ein Segen. Für mich der blanke Horror.

Lexotanil ist mir übrigens durchaus ein Begriff. Meine Eltern nehmen dieses Medikament seit Jahren, aber nur fallweise. Und halten große Stücke darauf.
(Ich bekomme seit vielen Jahren immer wieder den Tipp von ihnen, wenn es mir schlecht geht: Nimm Lexotanil. Und alles ist bestens. Davon will ich allerdings - ohne ärztliche Verordnung - nie etwas hören.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo und danke!
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Dezember 2012, 22:23 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Guten Abend mrs-coffee
und herzlich Willkommen im Forum.

Du hast ja innert kurzer Zeit schon eine Fülle von Informationen erhalten und das Wichtige für den Anfang ist zu Dir gekommen.

Wie schon erwähnt ist Geduld ein wichtiges Fundament dieser Therapie. Rasche Dosissprünge und Achterbahnfahrten sind aus eigener Erfahrung kontrapunktiv.

Was ich Dir gerne noch mit auf Deinen neuen Weg geben möchte? Vielleicht dies: Baclofen schenkt Mut, nicht nur Lebensmut, sondern auch denjenigen seine Ansichten zu vertreten. So erlebe ich selber, nach einer doch schon längeren Therapiezeit, immer wieder neue Veränderungen zum Positiven. Die wirkliche Persönlichkeit "schält" sich gewissermassen nach aussen...

Heute sind mir nebst dem Wegfall des Raubtiers "Craving" andere Wirkungen ebenso wichtig wenn nicht schon bald wichtiger geworden:
- der tiefe und angenehme Schlaf mit hohem Regenerationseffekt
- der Wegfall einer zu starken vegetativen Kopplung, d.h. der Körper reagiert nicht mehr auf jeden Stress mit negativen Symptomen
- eine signifikant bessere Konzentrationsfähigkeit
- ich litt früher auch an Panikattacken, die sich immer massiv auf das Kreislaufgeschehen auswirkten. Sie sind in dieser Form nicht mehr aufgetreten.
- "Altlasten" beginnen sich aufzulösen

Kurz gesagt, ich möchte dieses Medikament nicht mehr missen...

Nun hoffe ich auf einen guten Beginn für Dich und wünsche Dir von Herzen alles Gute.

LG moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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