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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 17. Mai 2017, 12:48 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Liebe Manuela, es gibt hier eine Rubrik für Angehörige. Unter dem Schnelleinstieg, statt auf die Vorstellungen etwas weiter nach unten scrollen "Nur für Angehörige". Aber ob das hilft? In den Augen von Nicht-Alkoholikern ist unsere Krankheit ja eigentlich gar keine Krankheit. Wir bräuchten ja "nur" aufhören zu trinken.... Wer nie süchtig war, wird das wahrscheinlich auch nie verstehen, auch nicht oder schon gar nicht was craving bedeutet, leider. Vielleicht drückst Du Deiner Mutter einfach mal den Ameisen in die Hand? Da kann Sie sich vielleicht am Besten darüber informieren was mit Dir los ist und was Du durchmachst, bzw. wie Du Hilfe gesucht und gefunden hast in Baclofen. Ich drücke Dir die Daumen! Viele liebe Grüße Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 17. Mai 2017, 13:16 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Nadine! Hatte ihr schon mal angeboten den Ameisen zu lesen! Ist ihr zu dick das Buch, das schafft sie nicht... Ins Forum geht sie ganz bestimmt nicht... Sie hat auch keine Ahnung davon.... sie wird auch schon 77 Jahre! Eine zeitlang ging es ganz gut. Ganz am Anfang meiner Baclofen-Therapie hatte sie noch Verständnis für meine Rückfälle, da ja Baclofen in geringer Dosis noch nicht so wirkt...aber jetzt -- mit 130 mg ---.... Vor allem glaubt sie mir nicht, dass ich nicht mehr 2 l trinke! Es steht auch alles in meinen Artikeln! Wozu gebe ich das meinen Eltern überhaupt zum Lesen... bringt ja doch nichts.... Ich höre zurzeit immer Sätze wie: "Andere schaffen das auch...., warum klappt das nicht bei dir..?", "Gib es doch zu, du nimmst die Tableten nicht mehr...!" ... "Kannst es doch ruhig sagen...., sei ehrlich...!" Was soll man dazu noch sagen... Es ist, glaube ich, sinnlos... Sie denkt, dass ich absichtlich trinke und es mir totalen spaß macht sicherlich.... obwohl ich es ihr schon mehrfach erklärt hatte.... Auch, wenn ich mal trockene Phasen habe, dann wird das gar nicht weiter beachtet. Das glaubt sie mir dann auch nicht so.... Muss ich mit leben...  Finde es sehr sehr traurig.... Aber danke, liebe Nadine. LG Manuela
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 03:29 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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Kornblume hat geschrieben: Und gestern klopfte sie wie wild an meiner Wohnungstür.... "Mach auf, ich will dich sehen. Du trinkst doch wieder. Sie will mich zurzeit wieder kontrollieren... Neulich meinte sie: "Du nimmst doch die Tabletten sicher nicht... sonst würdest du ja nicht trinken...!"
Jetzt wird sie sicherlich wieder nicht mit mir reden... Antworte ihr indem du ihr auf der emotionalen Ebene begegnest, reflektiere ihre Worte: Zitat: "Mach auf, ich will dich sehen. Du machst dir Sorgen um mich,danke/ wenn ich dich nicht hätte.Oder ähnliches, aber immer kurz und auif die Gefühlsbotschaft bezogen, (D)eine Mutter hat gerade Angst ihr Kind zu verliehren. Verstehst du was ich meine?
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 18:55 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Liebe Manuela Kornblume hat geschrieben: Auch, wenn ich mal trockene Phasen habe, dann wird das gar nicht weiter beachtet. Das glaubt sie mir dann auch nicht so.... Muss ich mit leben...  Finde es sehr sehr traurig.... Diese Gedanken, Gefühle verschwinden nicht so schnell. Jedoch, je besser es dir geht, umso mehr werden deine Liebsten von deine Aufwärtsspirale profitieren, und auch sie werden sich dir gegenüber ändern... Auch hier: GGG! LG Patrick
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 11:14 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Lieber Kunor, lieber Patrick, vielleicht sollte ich auch gelassener werden gegenüber meiner Mutter. Meine Mutter ist auch sehr speziell. Meine damalige Psychologin diagnostizierte ihr, per Ferndiagnose, eine gravierende Persönlichkeitsstörung. Mein Vater ist da anders, er ignoriert die Rückfälle und spricht mich überhaupt nicht auf sie an. Meine Mutter aber macht mich richtig fertig..."womit habe ich das verdient, dass du so bist!"... "reiß dich zusammen, du bist doch eine Frau...!" "Im Haus gegenüber wohnt auch so einer wie du!" usw... usw... einmal hatte ich sie mal gefragt: "Sag mal, habe ich auch positive Eigenschaften"?.... Sie: "Tut mir leid, da fällt mir nichts ein..." Naja, könnte noch mehr berichten.... Andererseits kann ich sie auch verstehen. Wenn ich eine alkoholkranke Tochter hätte, würde ich wahrscheinlich auch verzweifeln.... Hatte jetzt 6 trockene Tage hinter mir ohne nennenswerten Suchtdruck. Bin sogar walken gewesen. Doch gestern -- sonnenschein -- Suche nach dem Kick... das alte Spiel... wieder getrunken..  . Den Rest habe ich heute früh ins Klo gekippt. Wahrscheinlich benötige ich eine noch höhere Dosis. Nehme jetzt 130 mg. Wollte auf 135 mg aufdosieren, aber das klappt nicht... Schwindel, Benommenheit... Eigenartig?? Es sind doch nur 5 mg..!? Naja, weiter gehts den Berg hinauf! Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 21:08 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Kornblume hat geschrieben: Naja, weiter gehts den Berg hinauf! Lass dich nicht runterkriegen, liebe Manuela. Bleib dran! LG Patrick
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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 23:29 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Hallo Manuela , Kornblume hat geschrieben: vielleicht sollte ich auch gelassener werden gegenüber meiner Mutter. Ja , mach das mal Für mich liest sich das alles sehr bedrückend dir gegenüber an Nicht gut für dich Kornblume hat geschrieben: Wahrscheinlich benötige ich eine noch höhere Dosis. Nehme jetzt 130 mg. Wollte auf 135 mg aufdosieren, aber das klappt nicht... Schwindel, Benommenheit... Eigenartig?? Es sind doch nur 5 mg..!? Echt eigenartig ...bei so einer doch höheren Dosis sollten 10 mg hoch runter keine Rolle spielen Oder war es nur ein Tag so ? Bleib dran Ich glaube schon das in deinem Fall mehr Bac mehr Erfolg bringen wird Ohne jetzt alles zurückzublättern ....hast du denn ein Ziel ? Kornblume hat geschrieben: Hatte jetzt 6 trockene Tage hinter mir ohne nennenswerten Suchtdruck. Bin sogar walken gewesen. Doch gestern -- sonnenschein -- Suche nach dem Kick... das alte Spiel... wieder getrunken. Super , deine trockene Tage Wie du schon merkst , von deiner Mutter wird kein Lob mehr kommen Wie auch ? Sie lebt genau wie du in ihrer Welt rog hat geschrieben: Lass dich nicht runterkriegen, liebe Manuela. Bleib dran! Dem schliess ich mich an
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 00:18 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi Manuela, ich sag da mal "OH NEIN !" zu. Also lass mal deine Mutter da raus, du bist wohl schon weit über 16, denke ich. Und du hast deine Sucht erkannt und willst was ändern, tust du ja auch ! Du gehst da offen mit um, auch gut ! Wieso lässt du dich dann von deiner Mutter so runterziehen ? Kann das sein, das sie gar nicht will das du aufhörst zu trinken ? Dann hat sie ja keine Angriffsfläche mehr, womit sie dich nieder machen könnte...... sorry. Es kommt mir so bekannt vor.... bei mir ist es mein Vater, der die ganzen Jahre nie verstanden hat und nie verstehen wollte.... auch als ich schwanger war, meinte er, ich könnte ja wohl ein Glas Wein trinken, das schadet ja nicht.... Und wenn ich stumpf, "Nein ich möchte nicht" gesagt habe, hat er einen auf beleidigt gemacht, Na und ? So war es auch nach meinem ersten Entzug, ach du kannst doch wohl mal ein Glas Wein trinken, stell dich doch nicht so an ! Habe versucht zu erklären wie es ist, hat/wollte er nicht verstehen. Dann zweites Mal Krankenhaus Entgiftung, als ich wieder zu Hause war kam einzig der Spruch: "Dann pass mal auf das dir das nicht nochmal passiert !" Punkt Ende Aus. So nach dem Motto: Na dann kannst ja jetzt wieder von vorne anfangen zu Trinken. Was ich damit sagen wollte ist nur, das es ältere Menschen gibt, die noch kurz vor knapp wohl immer die Kurve gekriegt haben, es einfach nicht verstehen können, weil sie entweder von diesem Saufgen verschont geblieben sind oder auf Messers Schneide getanzt haben. Oder Tanzen ! Mal ganz krasses Beispiel von heute. Ich habe Einladungen zu meinem Geburtstag verteilt, heute Mittag ! War bei meiner Tante. Kurze Info zu meiner letzten Tante, die mich neulich gefragt hat, ob mein Vater, also ihr Bruder denn immer noch Alkohol trinkt ? Das sollte er aber doch mal lassen bei seinen ganzen Tabletten und seine verstorbene Schwester hat ja auch immer heimlich getrunken.......war nicht gut hat sie gesagt. So nun bin ich da heute mittag mal unangemeldet aufgeschlagen, völlig unpassend. Sie sagte geh mal in die Küche und ich komm gleich, hab ich mich mal umgesehen in der Küche....... Essen bruzzelt... und auf dem anderen Schrank stand eine Flasche Rotwein und ein halbvolles Glas daneben. Soviel dazu. Hab ich mich tatsächlich gefragt, ob das doch vererbt werden kann ? Und wenn schon, is ja egal. Kornblume hat geschrieben: Es steht auch alles in meinen Artikeln! Wozu gebe ich das meinen Eltern überhaupt zum Lesen... bringt ja doch nichts.... Mal ganz krass gesagt, sorry vorher schon..... Weil du Anerkennung haben möchtest ? Aber das ist nicht wichtig was deine Eltern denken, bleib bei DIR, is doch egal was deine Eltern davon halten, sie sehen dich schwinden, du wirst gerade selbständig. Du änderst DICH ! Und ich könnte mit dir wetten, das demnächst die Zipperlein los gehen, wo du mal eben machen sollst.... weil du ihnen gerade entgleitest....... Kornblume hat geschrieben: Auch, wenn ich mal trockene Phasen habe, dann wird das gar nicht weiter beachtet. Das glaubt sie mir dann auch nicht so....Muss ich mit leben... Finde es sehr sehr traurig.... Das sind Angehörige, die nicht verstehen wollen, aber die sind egal, wir machen das nicht für Angehörige, sondern für uns selber !!!! Bleib bei DIR ! Gruẞ Bine
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 01:29 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Liebe Manuela, ich nochmal... also wollte nur mal sagen, wegen den 5 mg..... das war bei mir auch so, die haben mich komplett ausse Puschen gehebelt, das war nicht mehr schön. Nur 5 mg mehr ! Das war Zuviel ! Es ist als wenn der Liter voll ist und überläuft.... Überlaufen is nicht gut, es hat dann auch bei mir umgeschlagen in: Ich muẞ neutralisieren mit Alk, weil es mir einfach schlecht ging. Ziel verfehlt, kann ich nur sagen. Und wenn du solche NW hast, dosier nicht mehr hoch. Meistens/oft sind auch Gefühle schuld, die man noch nicht sortieren kann. Es geht nicht von Hundert auf Null und das verlangt doch auch keiner. Ich von mir nicht mehr, jeder Schluck weniger ist ein Gewinn ! Soll ich jetzt GGG schreiben ? Zu spät Nimm dir selber mal den Druck raus, das geht..... freu dich über deine Erfolge.... Ich werde demnächst 50 und hab mir mal so überlegt..... ob ich mir jetzt den Rest meines Lebens (20?Jahre) jeden Tag damit versauen will um über diesen Scheiẞ Alkohol, jeden Tag?, jede Stunde? nachdenken will, dran denken will ? Nee, will ich nicht mehr und der rückt tatsächlich irgendwie in den HINTERGRUND. Gut so. Und es braucht wohl wirklich viel Zeit bis das Gehirn es auch verstanden hat und wieder "NORMALMODUS" fährt. Besser noch "NULLMODUS" dauert halt länger....... Kommt Zeit, kommt Rat...... wird schon werden.
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:38 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Ein liebes Hallo! Warum laß ich mich runterziehen von meiner Mutter...? Ja, so ist das eben manchmal. Kommt auch ganz auf meine psychische Verfassung an... An manchen Tagen lassen mich ihre Worte kalt und an anderen Tagen gehen sie direkt ins Herz... Aber dieses Verhalten meiner Mutter kenne ich schon seit Jahren... Hatte deshalb ja auch 2 Jahre eine Verhaltenstherapie (Rollenspiele usw...). Die therapie ist aber mittlerweile schon 2 1/2 Jahre her... ich verfalle zurzeit hin und wieder in alte Muster.... Meine ARtikel gebe ich meinen Eltern nicht nur, weil ich Anerkennung möchte.. vielmehr möchte ich, dass sie mich verstehen... warum das alles so ist und, dass ich nicht absichtlich und aus Freude die ganzen Jahre getrunken habe... Manchmal versteht mich meine Mutter in der HInsicht, aber ein andermal tickt sie wieder vollkommen aus und vergisst alles.... Ich weiß, dass ich für mich selbst abstinent werden möchte!!! ist nur sehr schwierig, da ich nur meine Schwester und meine Eltern habe... Freunde sind keine mehr da, ... waren vielleicht auch nie wirklich da...  Meine Schwester wohnt weiter weg und war selbst mit einem Alkoholiker verheiratet, deshalb möchte ich sie auch nicht mit mir weiter belasten.... Es sind immer noch diese Verlustängste, dass ich dann alleine bin. Diese Verlustängste vernebeln mir richtig die Sicht, vernebeln mir ein Ziel... Im Grunde bin ich auch eher ein Einzelgänger, was Freundschaften betrifft. So einfach findet man auch keine neuen Freunde... Liebe Bine, dass mit Deiner Tante ist ja ein Ding...  "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...", sagt man doch so. Naja, vielleicht hat Deine Tante ja noch alles im Griff, oder denkt es.... Aber nein, meine Mutter will schon, dass ich nicht mehr trinke. Sie meinte auch einmal, dass es ihr größter Wunsch ist, wenn ich clean bin. Was die 5 mg angeht, ich hatte es schon dreimal probiert, aber immer wieder kam dieser Schwindel und die Benommenheit... Naja, dann lasse ich es erstmal bei 130 mg. Soll ja auch nicht ohne Rücksprache mit meinem Arzt hochdosieren.. Bac hilft mir ja auch gegen meinen Suchtdruck, aber eine völlige Gleichgültigkeit habe ich noch nicht. Ich hatte mir schon überlegt, ob ich nicht meinem Bac.-Arzt frage, ob ich bei ihn eine Verhaltens-Therapie machen könnte. Er ist nämlich gleichzeitig auch Psychotherapeut. Mal schauen, was er sagt... Da wäre ich ja an der richtigen Stelle... Na mal schaun, wie es weitergeht mit mir... Danke für die Aufmunterungen!!!! Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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