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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ federico: Soodele, neues von der Baclofen-Front! Mein Urologe gab grünes Licht. Vorhin war ich bei Frau Dr. (Neurologin), die zwar nicht sonderlich angetan ist von meinem Selbstversuch, aber mich immerhin darüber aufklärte, es _noch_ langsamer einzuschleichen. Ich solle erst mal mit 2,5mg, am besten Samstag Nachmittag (mein ganz schlimmer Wochentag) anfangen. Autofahren darf ich erst mal nicht; daher ist der Samstag Nachmittag angebracht, denn bis Dienstag brauche ich nicht zu fahren. Die Dosissteigerung empfielt sie in meinem Falle gaaaanz langsam: Am 2. Tag eventuell schon nachmittags 2,5mg und 2,5mg abends, dann dabei bleiben, nach drei Tagen weiter steigern. Gleich gehts zur Apotheke. Ich bin gespannt, wie der Samstag Abend verläuft... Ein wenig Angst habe ich ja schon, aber wovor habe ich keine Angst...? Im schlimmsten Falle vertrage ich es nicht, und das Risiko gehe ich ein.
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ all: Ich fange _heute_ mit Baclofen an. Der Termin morgen hat sich auf Montag verschoben, so daß ich Samstag und Sonntag nicht autofahren muß. Ich bin gespannt, wie es auf mich wirkt. Weiteres heute Nachmittag, am Tag 1.
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ all: Ich habe noch etwas vergessen: Es kann durchaus sein, daß ich heute Nachmittag craving verspüre, da ich morgen nicht raus muß. Mein altes Trinkmuster sah genau so aus: "Morgen mußt du nicht arbeiten, kannst heute also trinken, um den morgigen Tag im Bett zu verbringen." Zwei Tage hintereinander frei zu haben ist für mich seit Jahrzehnten eine Aufforderung, mich zu berauschen...
Das ist eine verd*** Mischung aus Langeweile, Armgeld (bin ich nicht arm an Mut, sondern an Geld *g*), Wut, Angst...
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
Zitat:
Das ist eine verd*** Mischung aus Langeweile, Armgeld (bin ich nicht arm an Mut, sondern an Geld *g*), Wut, Angst...
@nexe, immer schön, wenn mich ein Beitrag schon am frühen Morgen zum Schmunzeln bringt. Hinter dem Humor steckt natürlich mehr. „Armgeld“ erzeugt ja in der Regel Frust der bekanntlich schwer auszuhalten ist.
Humor kann helfen. Zwei Beispiele von zwei Künstlern die sehr gut wissen was hinter dem Humor verborgen ist.
Ludwig Hirsch „1928“
Eines Abends setzte sich ein alter Mann zu mir und erzaehlte:
"Weisst Du, mein Sohn, irgendwann einmal, Kurz nach diesem gewaltigen, allerletzten Knall, Wenn's auf der Erde nur mehr grosse, nackte Steine gibt, Mit einer fettigen, schwarzen Russschicht bedeckt, Wird ein grosses, weisses, strahlendes Raumschiff landen. Irgendwo zwischen dem ehemaligen Los Angeles Und dem verdampften Schwarzen Meer."
"Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen Werden Pillen an Bord haben, Die sie uns Menschen als Geschenk ueberreicht haetten, So wie man immer, wenn man irgendwelche Wilde besucht, Ihnen kleine Geschenke ueberreicht.
Pillen gegen die Traurigkeit haetten sie uns geschenkt, Wenn wir noch dagewesen waeren. Stell Dir wor, mein Sohn -" Sagte der alte Mann ganz traurig - "wunderbare, kleine Pillen gegen die Traurigkeit."
"Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen Werden ihr Raumschiff verlassen, Sie werden sich umsehen und sofort wissen, Dass hier vor kurzem ein gewaltiger, Ein allerletzter Knall war. Und dann werden sie sich kopfschuettelnd Zwischen die grossen, nackten Steine setzen Und schwer durchatmen. Und jeder von ihnen wird schnell Eine Pille gegen die Traurigkeit schlucken.
Einer von ihnen wird sogar mit dem Finger In die fettige, schwarze Russschicht an einem Grossen, nackten Steine schreiben: "Wir haetten so gerne gewusst, wie Du bist! Wie Du aussiehst! Wie Du sprichst! Mensch!"
"Und dann ploetzlich wird einer von ihnen was rufen, Er wird rufen, dass er was gefunden hat. Und das wird ein alter, verbeulter, kleiner Filmprojektor sein, Mit einem eingespannten Film.
Ja, warum nicht", sagte der alte Mann. "Und sie werden sich freuen, Die hochgewachsenen fremden Wesen, Sie werden warten, bis es dunkel ist Und den Film auf ihr strahlendes, weisses Raumschiff projizieren. Und sie werden sehr staunen, Denn sie werden einen Micky Maus-Film sehen.
Einen Micky Maus-Film, mit Donald Duck, Kater Carlo und Goofy.
"Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen Werden in ihr Raumschiff steigen und sagen, Sie waren lustig, diese Menschen. Sie haben lustig ausgesehen, Sie haben lustig gesprochen, Wir haetten unsere Pillen gegen die Traurigkeit Voellig umsonst ueberreicht."
Diese Geschichte hat mir der alte Mann erzaehlt. Ich habe nachgedacht und folgende Zeilen aufgeschrieben.
An einem bestimmten Tag, im Jahr 1928, Standen sich ploetzlich links, Der seine Pflicht tuende Mond, und rechts, Die ihre Pflicht tuende Sonne, Am selben Himmel gegenueber. Erschreckt starrten sie sich an Und in diesem kurzen Schreckensmoment vergassen beide Fuer Bruchteile von Sekunden ihre Pflicht zu tun.
Die Folgen waren verheerend. Bitte, dieser Tag sei in alle Ewigkeit verflucht!
An diesem Tag wurde die Micky Maus geboren.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“Richard David Precht
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ federico: Die beiden Beispiele sind gut. Sehr schwarzer Humor, aber den mag ich ganz gern ;-)
Seit einer Stunde sind die ersten 2.5mg Baclofen drin. Zuerst merkte ich gar nichts; dann, nach etwa 20 Minuten, eine ganz leichte Atemstörung (wie unter der Einnahme von GABA-Pulver), die aber nach einigen Minuten zur Gänze verschwand. Vielleicht ist es auch nur eine Art Placebo-Effekt, obwohl ich mit der leichten Atemstörung nicht gerechnet hatte. Ansonsten fühlt sich alles an wie sonst auch. Der Gedanke, eine Flasche (oder auch zwei) Federweißer zu kaufen, der mir auf dem Rückweg von der Arbeit kam, hat sich allerdings verflüchtigt. Ich warte erst mal ab. Heute Abend bzw. morgen gibts dann mehr vom 1. Tag zu berichten.
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ all: Gestern Abend konnte ich nicht gut einschlafen und habe auf Trimipramin 25mg zurück gegriffen, zusätzlich zu meinem geliebten Baldrian und 5mg Melatonin. Es gab keine Wechselwirkung. Wie aus dem Posting ersichtlich, bin ich allerdings sehr früh schon munter. Das ist sooo ungewöhnlich nicht, denn wenn ich längere Trinkpausen (ab zwei Wochen aufwärts) hatte, wachte ich gerenell gegen 2:30 Uhr oder nur geringfügig später auf. Gedanken an Alkohol hatte ich gestern _überhaupt_ nicht mehr, von dem kurzen Anflug an Federweißer vor der ersten Balcofen-Einnahme abgesehen.
Heute Morgen muß ich mit einer meiner beiden Miezemäuse zur TÄ, da sie offenbar wieder eine Blasenentzündung hat Also nehme ich erst gegen Mittag 2,5mg Baclofen, und heute Abend noch mal 2,5mg. Noch kann ich die Nebenwirkungen nicht abschätzen, und solange bleibt das Auto stehen. Spannend wirds für mich am Montag. Das ist dann der 7. Tag, an dem ich nichts trinke und aus Erfahrung weiß ich, daß es besonders schwer ist, am 7. Tag zu widerstehen. Haltet mir die Daumen, daß ich bis dahin auf 7,5mg bin bzw. die "Zwergen-Dosis" von dann insgesamt 5mg ausreicht. Es mag sich blöd anlesen, aber "irgendwie" habe ich das Gefühl, daß ich den Montag problemlos bewältigen kann. Gestern Mittag bzw. Nachmittag _dachte_ ich nicht mal mehr an Federweißer. Es war Tag 4 (ohne Alkohol), auch ein normalerweise "schwieriger" Tag für mich. 1. Bewährungsprobe hat Balcofen also bestanden ;-) Als ich im Bett lag fiel mir ein, daß ich heute endlich mal einen Apfelkuchen backen könnte, was ich schon seit einer Woche vor mir herschiebe. Im Hausgarten meines Vaters befindet sich ein mindestens 60 Jahre alter Apfelbaum, eine alte Sorte, die sich ausgezeichnet für Obstkuchen eignet. Da jetzt Erntezeit ist, esse ich zwar täglich bis zu vier Äpfeln, aber der Jutesack mit den Äpfeln wird einfach nicht leerer ;-)
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ all: Heute beginnt Tag 3 mit Bac. Der gestrige Tag war recht anstrengend, mit einem überraschenden Ende. Erst brachte ich den Milliliter Urin meiner Susimaus zur TÄ. Die sagte, ich muss Montag um 7:15 Uhr mitsamt Katz´ zu ihr kommen, denn es ist wieder Blut im Urin. Danach fuhr ich einkaufen, alles easy Gegen 10:00 Uhr nahm ich die 2. 2,5mg Bac. Es war zwar kein Craving vorhanden, aber der Gedanke an Alkohol tauchte zwischendurch mal auf. Danach- wech ;-) Ich putzte ein wenig die Wohnung, zog das Bett ab- hätte ich schon vor drei Wochen machen müssen, aber der Antrieb fehlte. Danach wuselte ich durch Forum. Gegen Mittag wurde ich müde- das ist kein Kunststück, da ich gegen 2:15 Uhr aufgestanden war. Ich schlief gegen 14:00 Uhr ein, mit.... hoppla- warmen Füßen. Kalte Füße sind seit meiner Jugend ein Dauerbrenner. Mit kalten Füßen läßt sich schlecht einschlafen... Ich wachte gegen 16:00 Uhr wieder auf und machte mir einen leckeren Salat. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht- mir fehlte der Antrieb. Das geht so seit Anfang 2009. Nahm aber, wie meine Frau Doktor sagte, noch mal 2,5mg Baclofen. Keine Nebenwirkung. Den Kuchen habe ich übrigens nicht gebacken, dafür eine Maschine Wäsche gemacht, die Spülmaschine durchlaufen lassen und lecker Backfisch bereitet.
Eigentlich wollte ich bei den insgesamt 5mg gestern bleiben. Aber dann geschah ein Angriff auf mich, meine subjektive Befindlichkeit. In _allen_ Therapien, die ich bislang durch habe, wurde von "Achtsamkeit" auf die eigene Befindlichkeit gesprochen. Tolle Sache. Aber wie setzt man es um, seine Souveränität zu bewahren, ohne andere vor den Kopf zu stoßen? So was lernte ich in _keiner_ Thera!
Zurück zu gestern Abend. Ich erhielt einen Anruf der Ver.di-Gruppe, in dem ich Mitglied bin. Warum ich Freitag nicht zum Meeting gekommen wäre? Huch, das war Freitag? Habe ich vollkommen vergessen. Es folgte Small-Talk, wie es mir ginge usw. Ich faßte kurz und bündig zusammen, was in der Woche alles passiert war: Die Entzündungen in der Leiste, das Auto nicht übern TÜV, stundenlang bei Frau Doktor gesessen, Katze krank, Termin in Hautklinik gemacht, bekomme aber keine Einweisung und..., und... Ganz zu schweigen davon, was Tierarzt und TÜV + Reparatur kosten. Offenbar war der Mann nicht daran interessiert, wie es mir ging, und die Frage war lediglich eine Floskel. Er bagatellisierte meine bevorstehende stationäre OP (Leisten), Susis Krankheit und dazu die finanziellen Probleme. "Andere Menschen haben schlimmere Probleme." Ich legte auf. Mir welcher unverschämten, bodenlosen Arroganz wagt dieser Mensch, meine subjektiven Leidensgefühle zu bagatellisieren?! Die "Eier" sind _nicht_ psychosomatisch, sondern hormonell bedingt; meine rechte Niere verlor ich nach zwei kurz hintereinander folgenden Nierenbeckenentzündungen, nicht, weil ich was "festhalten wollte", und der Bluthochdruck ist eine Spätfolge der seinerzeit nicht erkannten Nierenerkrankung- grrrr! Was sich manche "Psychotherapeuten" einbilden- unfassbar! (Der Mensch ist seines Zeichens Therapeut, war aber nie meiner- Gottseidank!)
Und da war es, das "Zorn-Craving". Plötzlich und unerwartet, getriggert durch die Ignoranz einer Person, die mir nicht gut tut. Ich griff wider aller Ratschläge zu den nächsten 2,5mg Baclofen und eine halbe Stunde später war ich zwar immer noch sauer, verschwendete aber keinen Gedanken mehr an Alkohol. Gegen 20:00 Uhr legte ich mich ins Bett. Nahm artig mein Melatonin, vergaß den Baldrian *g* und schlief gegen 20:45 Uhr ein. Immerhin bis heute morgen 4:30 Uhr! Die erste Bewährungsprobe hat Baclofen also bestanden.
Morgen wird wahrscheinlich _kein_ so harter Tag, wie ich es befürchtete. Ich habe zwar Streß ohne Ende, aber Dienstag bringe ich mein Auto wieder zu meinem Schrauber, und wenn es gut geht, fahren wir auch noch zum TÜV. Schlimm kann also der Dienstag Abend werden, wenn alles entweder geschafft oder eben nicht geschafft ist. Ich habe nur noch bis Donnerstag Zeit, mein Auto übern TÜV zu bringen. Dann ist die Monatsfrist abgelaufen. Ich bin am TÜV-Tag, dem 21.09., zu meinem Schrauber gefahren. Am nächsten Tag haben wir die Ersatzteile gekauft. Nur _er_ hat geschludert. Sonst wäre seit letztem Donnerstag alles erledigt *grrr*.
Dann heißt es immer, man solle die Schuld für ein Versagen bei sich suchen und nicht bei anderen: Tja, stimmt. Ich hätte ein neues Auto kaufen oder in eine Vertragswerkstatt gehen können. Nur- wie soll das gehen, wenn man keine 2000 Euronen übrig hat? Soviel kostet ein Gebrauchter, der fast so alt ist wie meiner, mit bedeutend mehr Kilometern auf dem Tacho oder die Reparatur meines Alten in einer Vertragswerkstatt- nenee. Ich bin gezwungen, so billig wie möglich meinen fahrbaren Untersatz zu reparieren. Und das geht eben nur "unter der Hand". Somit bin ich dem guten Willen anderer ausgeliefert- ein besch*** Gefühl.
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
Nachtrag: Wenn ich mich nicht irre, steigert Bac meinen Antrieb. Das ist eine subjektive Empfindung- es kann auch damit zusammenhängen, daß ich 5 Tage nichts getrunken habe. Normalerweise kommt mein Antrieb am 5. oder 6. trockenen Tag zurück. Interessant sind die warmen Füße. Vor einigen Jahren traf ich einen Arzt aus meinem ADHS-Forum. Er ist selbst stark betroffen. Ich fragte ihn nach den biochemischen Zusammenhängen zwischen Diazepam und warmen Füßen, und er erklärte es recht einfach: Diazepam ist ein Muskelrelaxans, und es könnte sein, daß ich unter innerer Anspannung litte, ohne es selbst zu bemerken. Diazepam entspannt- dadurch werden die Blutgefäße weiter und meine Füße warm. ??? Scheint zu passen, denn auch Bac ist ja ein Muskelrelaxans.
Von Angstlösung habe ich bislang noch nicht viel mitbekommen. Oder sie passiert, ohne daß ich es bewußt wahrnehme.
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
Zitat:
sie passiert, ohne daß ich es bewußt wahrnehme.
@Nexe, damit ist die eigentliche Wirkung von Baclofen sehr gut beschrieben. Nach ein paar Wochen oder Monaten verlieren sich auch ca. „99%“ des Zorn-Cravings wie ich gestern wieder mal anlässlich feststellen konnte.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“Richard David Precht
Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54 Beiträge: 144
@ Federico: Interessant war, daß ich zwar immer noch zornig auf den Menschen war, aber nicht das Bedürfnis verspürte, mich "runterzusaufen". Ich _war_ runter. Oder- nee, eigentlich nicht. Ich stand keinesfalls über den Dingen, war alles andere als gelassen. Aber das Verlangen nach Bier war weg.
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