Montag 18. April 2011, 15:05
Willo hat geschrieben:Diana hat geschrieben: Denn- woher sollte der Therapuet wissen, welches "die richtigen" Prozesse sind?
Es ist nur schwer empirisch erfassbar, wann, unter welchen Umständen es wem warum besser geht.
Beobachter und Beobachtender können hier bei der Beurteilung des Behandlungserfolges nur ein und dieselbe Person sein. Damit ist Wissenschaft in Konsequenz nicht möglich.
Das heisst nicht, dass nichts passiert.
Montag 18. April 2011, 18:24
Willo hat geschrieben:Eine Evaluation jedweder PT wäre mehr als sinnvoll, nur: wie anlegen? Der Erfolg einer Therapie (je tiefenpsychologischer, desto unmöglicher) ist ausschließlich über die Erste - Person - Perspektive des Therapierten überhaupt messbar. Oder fallen Dir von Außen messbare Parameter ein?
Also: wie?