Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 00:58 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
Federico hat geschrieben:
Zu Olivier Ameisen: Herzinfarkt

Ameisen nahm das Medikament über einen Zeitraum von 10 Jahren.
Es gibt andere, die Baclofen seit über 30 Jahren nehmen, MS und andere
neurologische Erkrankungen.

LG Federico


Hallo Federico,

eben der Herzinfarkt gibt mir ja zu denken.
Ein Herzinfarkt wird nicht zwangsläufig durch eine plötzliche Verstopfung ausgelöst.
Auch eine zunehmende Ineffizienz der Pumpe führt unweigerlich zum selben Ergebnis.

Olivier Ameisen nahm Baclofen in einer extrem hohen Dosierung (270mg/d) und das
über einen nicht näher bestimmbaren Zeitraum.
(mangels aktuellerer Meldungen seinerseits)

Daß andere viele Jahre lang Baclofen wegen MS etc nehmen ohne einen Herzinfarkt
zu erleiden kann durchaus im Umkehrschluss wieder auf die Dosierung zurückzuführen sein.

MS etc 75mg/d als Höchstdosis. Olivier Ameisen 270mg/d.
Angenommen er hätte Zeit seines verbliebenen Lebens die 270g/d beibehalten dann
hätte er in dieser Zeit (10 Jahre) so viel Bac zu sich genommen wie ein MS Patient
bei Höchstdosis in 36 Jahren!

Was Ameisen für uns (und künftig viele Millionen mehr) getan hat war einzigartig.
Ich zweifle nicht im Geringsten daran daß sich Baclofen als DAS Mittel gegen
die Alkoholkrankheit durchsetzen wird. Ich will und werde kein schlechtes Licht
auf Olivier Ameisen fallen lassen!
Aber daß sein Herzinfarkt bei einer geringeren Dosierung (angepasst durch Methoden
die ihm noch nicht zur Verfügung standen) vermeidbar gewesen wäre - diese Meinung
habe ich mir nicht mal eben aus den Fingern gesaugt und deshalb bleibe ich auch
dabei. Es sei denn jemand ist in der Lage mich eines Besseren zu überzeugen.
Daran jedoch hege ich erhebliche Zweifel, denn keinen Fakt der eindeutig dagegen
spräche.

Davon ausgehend daß Du selbst auch alkoholkrank bist - setz Dich mal ruhig hin und
versuche Dich an jeden peinlichen Moment in Deinem Leben zu erinnern.
Kannst Du es?
Ich wette Du kannst. Dieser "Fluch" den unsere, nicht alkoholkranken Mitmenschen,
nicht an sich haften haben läßt sich auch zum Vorteil benutzen.
Bedingung ist - nüchtern bleiben.

Alkoholkranke sind (solange noch nicht zu sehr geschädigt) deutlich empathischer
als "gesunde". Und das von kleinauf, lange bevor wir mit dem Alk konfrontiert
wurden.
Wir haben von kleinauf eine bessere Beobachtungsgabe und Orientierung in fremdem
Gelände als "gesunde".

Falls Du daran Zweifel hegst, frag Freunde und Deinen weiteren Bekanntenkreis.
Wenn sie ehrlich sind werden sie es bestätigen.

Ich kenne sogar Alkoholiker die nur als Jugendliche "mal probiert" und dann nie
wieder Alkohol angerührt haben.
Statistisch sind sie nicht erfasst, sie trinken nie und sind doch alkoholkrank.

Klingt verrückt? Keine Angst, ich kann es untermauern.

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 01:14 
Offline

Registriert: Mittwoch 22. Februar 2017, 22:32
Beiträge: 87
Ich ziehe jetzt mal die "Frageoption":

Zitat:
Aber daß sein Herzinfarkt bei einer geringeren Dosierung (angepasst durch Methoden
die ihm noch nicht zur Verfügung standen) vermeidbar gewesen wäre - diese Meinung
habe ich mir nicht mal eben aus den Fingern gesaugt und deshalb bleibe ich auch
dabei. Es sei denn jemand ist in der Lage mich eines Besseren zu überzeugen.
Daran jedoch hege ich erhebliche Zweifel, denn keinen Fakt der eindeutig dagegen
spräche.


Kannst Du das belegen? Olivier Ameisen war Kardiologe. Mit Verlaub und höflich gefragt, was hast Du Dir nicht aus den Fingern gesaugt? Ich persönlich, unabhängig vom Umfeld, würde mich sehr über entsprechende Infos freuen.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 01:56 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
jivaro hat geschrieben:

Verzeih, aber dieses Gedankengut ist absolutes Gift für Menschen, die mit Baclofen beginnen. Das Risiko Baclofen einzunehmen ist allemal geringer als weiter Alkohol zu konsumieren.


Im Gegenteil, es gemahnt nur zur Vorsicht und dazu ebenso vorsichtig die eigene
Optimaldosis herauszufinden.
Ich habe mehr als deutlich gemacht daß niemand wegen eventuell auftretender,
unerwünschter Wirkungen die Behandlung mit Bac abbrechen soll!
Nur wieder etwas runter und ncoh sanfter wieder rauf.
Ich bin Überzeugt Baclofen IST die Lösung. Zumindest so lange bis etwas noch
besseres gefunden wird um einem viel zu lange ignorierten Gendefekt die
Wirkung zu nehmen!

jivaro hat geschrieben:
Menschen die bei Abhängigkeit von Muskelrelaxantien (Benzodiazepine, die oft in MEGA-Dosen eingenommen werden) eine Herzmuskelpumpschwäche entwickeln ist zwar vorstellbar - kommt aber in "Real-life" eher nicht vor. Hier überwiegt zentrale Atemdepression als Todesursache und vor allem Mischkonsum, u.a. mit Alkohol wirkt sich desaströs aus.


Benzodiazepine wirken zentral dämpfend, sind insofern nicht mit Bac vergleichbar.
Zudem sind sie nicht für Langzeitanwendung geeignet da sie selbst zu schwerster
Abhänigkeit führen. (wenn nicht extern kontrolliert)
Ich spreche auch nicht von "vorstellbaren" Auswirkungen sondern von, dosisabhängig
"zu erwartenden" Wirkungen.
Ein Muskel kann trotz nachlassender Versorgung sehr lange seine normale Funktion
erfüllen. Aber irgendwann ist die Grenze erreicht.

jivaro hat geschrieben:
Ein Herzinfarkt ist ein plötzlich auftretendes Ereignis, bedingt durch den Verschluss eines Blutgefässes, das Blut zum Herzen führt (Herzkranzarterie), erst danach kommt es zu einer verminderten Pumpleistung des Herzmuskels.
Eine Herzmuskelschwäche mit nachlassender Pumpfunktion würde sich anders bemerkbar machen: Gewichtszunahme (Wassereinlagerung), Atemnot unter Belastung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Herzrhythmusstörungen etc.. deutliche klinische Hinweise.


Klingt wie aus einem Lehrbuch. Stimmt aber nur bedingt.
- So wie vieles aus Lehrbüchern - in denen von Baclofen gegen Alkoholsucht
übrigens auch nichts stand -
Der Herzmuskel ist derjenige der am ehesten über die eigenen Füße stolpert.
Macht er zu wenig, kriegt er weniger und versucht mehr zu machen, erreicht aber
damit weniger.
Generell wird das zwar ausgeglichen daß weniger wichtigen Systemen was
abgezweigt wird, aber das KANN unter HOCHDOSIERTEM Bac anders sein.

jivaro hat geschrieben:
Ameisen hat die Dosis von 270mg nur 12 Tage eingenommen, danach auf 120mg abdosiert. In 2013, wenige Wochen vor seinem Tod, nahm er noch 50mg/d ein (persönliche Mitteilung). Der "Switch" nach Ameisen (Hochdosierung über eine gewisse Zeit) wird seit langem nicht mehr empfohlen.


Ich will mal so sagen, obwohl ich von der positiven Wirkung von Baclofen bisher zu
100% überzeugt bin würde ich eine derartige Dosis NIE einnehmen.

Baclofen reinigt NICHT unser bewußtes Denken, es schützt lediglich vor dem
"Überschwappen" der unterbewußten Sucht zu einem bewußten Bedürfnis.

Wir sind nach wie vor für uns selbst verantwortlich, Baclofen kann uns lediglich
HELFEN dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Würde Bac mir das alles abnehmen käme ich mir wiederum kontrolliert vor.

jivaro hat geschrieben:
In Frankreich beträgt die durchschnittliche Baclofendosis ca. 180mg/d; sind die französischen Ärzte verantwortungslos? Ich denke NEIN!


Meine Antwort ist JEIN. Alle die unter der Hälfte der Durchschnittsdosis liegen
dürfen sich glücklich schätzen. Bei den Übrigen tun mir die Familie und Freunde
leid.
Wenn jemand mit einer Dosis unter 100mg/d nicht zu helfen ist, dann ist es
eben so. Dann (auch das hatte ich deutlich gemacht) ist es wichtiger WIE man
gelebt hat als wie lange.

jivaro hat geschrieben:
....irrationale Ängste zu wecken ist kontraproduktiv. Ich lese den Unsinn jetzt bei mehreren Forenmitgliedern.


Irrational wäre es zu sagen "Baclofen ist die Rettung, je mehr Rettung desto besser"!
Ich appeliere nur an jeden Einzelnen daß er/sie nur so viel nehmen soll wie NÖTIG!

jivaro hat geschrieben:
Ich erinnere immer wieder an Federicos Beipackzettel zum Alkohol. Warum hat kaum jemand beim Konsum von Alkohol so viele Bedenken?


Wenn ich dem Alkohol so sehr vertrauen würde, dann wäre ich nicht hier.
Aber wo wir gerade beim Thema sind...

Was verursacht langfristig die größeren Organschäden?
- Heroin
- Alkohol
- Benzos

LG
Der Sachse

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 02:07 
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Registriert: Mittwoch 22. Februar 2017, 22:32
Beiträge: 87
Du verunsicherst mich sehr. Du sagst, Olivier Ameisen könnte noch leben, wenn er Baclofen nicht so hoch dosiert hätte.

Mich persönlich hält das jetzt ziemlich wach, da ich auch größere Menge eingenommen habe. Kannst Du ein paar Quellen nennen? Vielleicht muss man ja eine Warnung herausgeben? Ich werde auf alle Fälle einen Termin beim Kardiologen machen!!

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 02:14 
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Registriert: Mittwoch 22. Februar 2017, 22:32
Beiträge: 87
Ich bin echt fertig:

Zitat:
Generell wird das zwar ausgeglichen daß weniger wichtigen Systemen was
abgezweigt wird, aber das KANN unter HOCHDOSIERTEM Bac anders sein.


Kannst Du das genauer erklären, damit ich meinem Arzt sagen kann was los ist. Man gut, dass ich meine Angststörung einigermaßen im Griff habe, ich wär sonst schon im Krankhaus.

Ich versuche jetzt zu schlafen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 04:15 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
casablanca hat geschrieben:
Ich bin echt fertig:

Zitat:
Generell wird das zwar ausgeglichen daß weniger wichtigen Systemen was
abgezweigt wird, aber das KANN unter HOCHDOSIERTEM Bac anders sein.


Kannst Du das genauer erklären, damit ich meinem Arzt sagen kann was los ist. Man gut, dass ich meine Angststörung einigermaßen im Griff habe, ich wär sonst schon im Krankhaus.

Ich versuche jetzt zu schlafen.


Hallo Casablanca,

"hope your time goesn't by" - joke :daumen:
Ich erkläre es gern. Es ist wie bei allen anderen Sachen auch, die Dosis macht das
Gift.

Mit Baclofen machst du erstmal nichts falsch!!!
Nur aufpassen dass du nicht überdosierst.
Es kommt dabei auch sehr darauf an ob und welche Medis du noch nimmst.
Ohne sonstige Medis sind 75mg/d unbedenklich. Mit Psychopharmaka und / oder
Betablockern zusammen muß man vorsichtig sein.
Bac nehmen ja - unbedingt sogar, aber die Dosis ganz vorsichtig anpassen.
5mg Schritte klingen wenig, können aber in Wechselwirkung mit anderen Substanzen
unangenehme Auswirkungen erzielen.
Deshalb immer sachte.
Baclofen kann durchaus auch positive Wirkung auf Angststörungen haben wenn diese
einen vegetativen (vereinfacht durch Puls und Blutdruck messbaren) Ursprung haben.

Das kann ich sogar mit Sicherheit bestätigen da es bei mir der Fall ist.

Allgemein wird nur vor Nebenwirkungen wie "Blutdruckabfall" gewarnt.
Ob das zutrifft merkst du eigentlich schon wenn dich aus'm Bett wälzt und dir
schwindelig wird - oder auch nicht.
Wichtiger ist es den Ruhe-Puls zu beobachten, denn der gibt erstaunlich viel preis.
Egal welches Alter, der Ruhepuls (mehrere Minuten nach Belastung) sollte nicht
über 95 Schläge pro Minute sein.
Ist er Niedriger als 70 Schläge pro Minute dann sollte man mal auf die Waage steigen.
(Übergewicht führt erst zu hohem Blutdruck und dann zu niedrigem Ruhepuls)

Es wäre gar nicht so schlecht wenn jeder mal seine Werte posten würde.
Nicht als "Tauschbörse" oder "ätsch ich hab mehr", aber als Orientierung.
Wie sich der/diejenige dabei fühlt kann man ja unschwer den Beiträgen entnehmen.

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 08:37 
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Registriert: Mittwoch 22. Februar 2017, 22:32
Beiträge: 87
Das erklärt jetzt aber nicht, wie Baclofen auf's Herz gehen soll. Was passiert da, was ist bei Olivier Ameisen passiert? Ich fände es schon wichtig, wenn Du das erklären würdest. Woher hast Du diese Information. Es geht hier schließlich um Menschenleben.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 08:52 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Sachse,

tut mir leid wenn ich mich hier einfach so einmische, ist sonst nicht meine Art.
Aber merkst Du nicht wie sehr Du hier Menschen verunsicherst, die Hilfe suchen?
Du lässt jemanden, der Angst hat, die ganze Nacht kein Auge zutun und versuchst ihn dann mit halbherzigen Witzen zu beruhigen.

Schön für Dich, daß Du es geschafft hast trocken zu werden, gleichzeitig nimmst Du gerade jemanden die Chance abstinent zu werden. Traurig!

Du stellst Behauptungen in den Raum, die Du auch nach mehrmaliger Aufforderung, nicht beweisen kannst.
Es sei jedem seine eigene Meinung vergönnt, aber das sollte dann auch aus dem Text hervorgehen.
Nochmal die Frage, auf welche wissenschaftlichen oder medizinischen Beweise stützt Du Deine Theorie?

_________________
Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 09:04 
Offline

Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Casablanca,

lass Dich bitte nicht verunsichern.
Baclofen ist zur Genüge erforscht und schon so lange auf dem Markt.
Ich selbst nehme seit 1 Jahr und 8 Monaten Baclofen ein, momentan mit einer Dosis von 175mg/Tag.
Es geht mir gut dabei. Ich bin, beruflich bedingt, streng medizinisch überwacht. Meine Blutwerte haben sich enorm verbessert, die Extrasystolen sind weg, Blutdruck beginnt sich zu normalisieren.
Und ich schaffe es immer wieder über Wochen hinweg abstinent zu bleiben.
Nein, ich habe keine Angst Baclofen über eine längere Zeit einzunehmen.
Das positive Ergebnis überwiegt!

Viele liebe Grüße

Nadine

_________________
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Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 09:09 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Verzeiht aber für mich ist der Sachse ein Fake.
Wie anders erklärt man sich, dass er annimmt, dass Ameisen über 10 Jahre 270mg/d genommen hat, nachdem er in seinem Thread aufgeklärt wurde, dass Ameisen die 270mg genau 12 Tage lang nahm und dann bei einer durch ihn selbst dokumentierten erhaltungsdosis von 50mg/d noch gute 10 Jahre lebte.

Aber vielleicht möchte er einfach etwas aufmischen und liest und zitiert daher nur, was er lesen und zitieren will.

Ob wohl auch James Dean (Autofahren unter Bac - uiuiui!), Wolfgang Herrndorf (Bac greift ins Hirn ein) und Christoph Schlingensief (es war doch eine Atemdepression!) derart verendet sind - man weiß es nicht...

Was man aber weiß: alle diese Menschen haben großes vollbracht, waren mutig und haben Mut vermittelt und sind nicht in ein Forum geplatzt und haben diffuse Ängste gestreut, die bei mir nicht greifen werden.

Nichts für ungut aber mit Deinen Inhalten wirst Du einige kranke Menschen halb-erleichtert und weiterhin krank auf den Weg "back to normal" schicken und das ist weissgott nichts, worauf man stolz sein kann, jahrelanges Engagement von Menschen und Medizinern mit einigen läppischen Sätzen zu zerdeppern wie Porzellan am Polterabend.

Es gibt Dinge, die denkt man nur.

Chrissie


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