Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 21:27 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Chrissie
Chrissie hat geschrieben:
Kommende Woche ist der Mittwoch "dran".
Stück für Stück, GGG.
'Stück für Stück', das finde ich die richtige Einstellung. :daumen:

Danke, dass du deine schöne Ode mit uns teilst. Ich habe mich richtig gefreut.

Alles Gute und viel Erfolg am kommenden Mittwoch.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. März 2017, 15:30 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Ihr Lieben, ich brauche wirklich dringend Euren Rat!
Ich bin jetzt seit geraumer Zeit bei 125mg und kam ganz gut zurecht, habe sogar die letzten beiden perforierten "Mittwöcher" abstinent überstanden, bleibt das Wochenende.
Körperliche Entzugserscheinungen hatte ich ja unverständlicherweise eh noch nie.
Dafür ist meine Psyche ein Überredungskünstler...

Nun komme ich so ganz langsam mit der Kapriole meines Mannes zurecht und habe große Probleme mit meiner Mutter, die ohne jegliche Einsicht im Rentenalter meiner Meinung nach schwer alkoholkrank ist.
Sie nimmt es mir offensichtlich sehr übel, dass ich abstinent werden möchte und wurde vor einigen Tagen mir gegenüber sehr übergriffig.
Haltlose Vorwürfe und komplettes Negieren ihres Problems und das alles aus heiterem Himmel.
Seitdem vertrage ich meine Dosis nicht mehr, es geht mir wirklich nicht gut.
Ich bin bereit, sehr viel auszuhalten an NW aber so kann ich in meinem Leben nicht funktionieren.
Irgendeiner meiner Arbeitskollegen steuert mich fern aber ich weiß nicht, welcher!
Ich möchte nun etwas abdosieren, bis ich wieder stabiler bin und frage mich, wie schnell ich das machen kann.
Ich bin mit 80-90mg so richtig gut zurecht gekommen, da würde ich gern vorübergehend wieder hin.
Vielleicht reicht es sogar, denn ich habe die alkfreien Tage/Abende zu schätzen gelernt.
Aber ich dosiere dann auch gern wieder vorsichtig auf.

Nur ist es mir gerade zuviel.

Wie schnell kann ich ca. auf 90mg runtergehen?

Ich steh echt neben mir, das ist kein Zustand.
Ich ärgere mich, denn ich hab die 125 mg echt lange super vertragen aber das Telefonat hat mich umgehauen.
Und das ist 5 Tage her.

Ich würde mich wirklich sehr über Tipps freuen.

Liebe Grüße, Chrissie


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. März 2017, 15:47 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Zitat:
Sie nimmt es mir offensichtlich sehr übel, dass ich abstinent werden möchte und wurde vor einigen Tagen mir gegenüber sehr übergriffig.

Völlig klar: Du konfrontierst Sie mit Deinem Wunsch nach Abstinenz mit IHREM Problem, das hat niemand gerne. Grenz Dich ab, steh Du zu Deinem Entschluss: ABSTINENZ! Mutter kann trinken: DU NICHT.
Mach ihr keine Vorwürfe, bleib leise aber selbstbestimmt. Steh ganz fest zu Deinem Plan, für Dich ist Trinken keine Lösung mehr.
Mutter, Mann, Arbeit: es geht um DICH!
Zitat:
Dafür ist meine Psyche ein Überredungskünstler...

Das musst Du ihr abgewöhnen, alles andere ist sinnlos, motiviere Deinen Trotz: ich kann auch anders...
Zitat:
Irgendeiner meiner Arbeitskollegen steuert mich fern aber ich weiß nicht, welcher!
..hmmm, könntst Du das nochmal erklären.

Abdosieren: 5-10mg alle 5-7 Tage, musst Du langsam herausfinden, Du scheinst in jedem Fall überdosiert zu sein, lies mal Sunni...
Mache Dir kein festes Ziel in mg aus - "Dein Ziel findet Dich".

LG jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. März 2017, 21:32 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi chrissie,
mir ging es die letzten Tage auch so, habe alles gut vertragen (90-95mg), alles war okay, hatte keinen Stress, keinen Ärger, nichts! und holla die Waldfeh, auf einmal
hat´s mich wieder um gehauen.
Chrissie hat geschrieben:
Nur ist es mir gerade zuviel.
die 125mg sind dir Zuviel habe ich so verstanden ?
Chrissie hat geschrieben:
Seitdem vertrage ich meine Dosis nicht mehr, es geht mir wirklich nicht gut. Ich bin bereit, sehr viel auszuhalten an NW aber so kann ich in meinem Leben nicht funktionieren.

Genau so ging es mir auch. Ich stand wieder nur neben mir, gleich morgens, mit NW bester Art. Und Trinkwunsch inklusive damit es mir besser geht.
Habe dann überlegt ob Bac wohl überhaupt meine Welt ist, weil ich das schon öfter hatte mit NW "von 0 auf 100" bei Dosen (nicht Bierdosen) die ich vorher locker vertragen habe.
Ich habe dann für mich beschlossen: So, dir geht es schlecht, das ist nicht gut, also was ändern. Habe dann mal Totalreduzierung gemacht. Vorher 20-25-25-25, wie gesagt war alles gut.
Dann auf 12,5-12,5-12,5-22,5-12,5-15, okay sind 6 Einnahmezeiten, aber mir ging es sofort wieder besser. Alles war wieder im Lot. Die letzten 15 hätte ich weg lassen können, aber ich wollte nicht so schnell soweit runter gehen.
Is egal, auch wenn ich hier gesteinigt werde, es war wie ich finde wieder Überdosierung, warum auch immer ??
Und ich habe die Notfallpille wieder im Kopf, da ja immer noch Spielraum nach oben ist tagsüber. Für mich funktioniert es gerade.
Und obwohl ich heute einen Streit mit meinem (PAPST Vater)hatte, habe ich nicht getrunken. Wäre die beste Gelegenheit (Ausrede?) gewesen.
Was ich dir raten würde, teile es anders auf wenn´s geht, nimm weniger wenn du zu starke NW merkst.
Man muẞ nicht nach Tabelle nehmen, jeder muẞ für sich selber raus finden, wie es einem am Besten geht.
Also mir ging es sofort besser und alles war wieder gut. Ich fühle mich wieder wohl, habe keine wackeligen Beine mehr, kein Herzrasen, keinen Schwindel,
habe keine Angst mehr das ich mal eben so abklappe und Trinkwunsch war auch komplett wieder weg.
Is halt wohl doch jeder anders, ich war schon fast verzweifelt.
Aber ich geb nicht auf. Und wenn es so kommt das ich nur noch nach Bedarf nehmen möchte, werde ich auch dieses testen, und jetzt werde ich sicher erst recht gesteinigt,
vielleicht findet jeder seinen eigenen Weg und muẞ sich auch nicht immer an Tabellen, Diagramme halten? Is halt individuell wie jeder hier.....und seine Geschichte
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Freitag 24. März 2017, 17:40 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Hallo Chrissie,

wir schrieben noch nicht miteinander. Sunni hier (45), aus dem hohen Norden, seit Anfang März dabei und derzeit auf 40mg/Tag.

Habe mich durch Deinen Thread gelesen und so manches Mal geschluckt (und mich teils auch an mich erinnert gefühlt). Vor allem jetzt, beim Thema MUTTER, weshalb ich auch mal kommentiere.

Meine Mutter, Gott hab sie selig, ist vor 1,5 Jahren an den Folgen einer Leberzirrhose verschieden. Ein Alkoholproblem? Hatte sie nicht, NATÜRLICH NICHT! Sie war hochintellektuell, narzisstisch und bösartig. Immer, immer, IMMER feste druff auf mich, das enfant terrible, vor ihrem gnadenlosen Blick und ihrem harten Urteil gab es kein Entrinnen.

Einmal, als ich mich selbst zum Entzug ins Krankenhaus eingewiesen hatte, hat sie mich höchstpersönlich und keifend wieder rausgeholt. Ich solle mich nicht so anstellen, sondern mich zusammenreißen, ich habe doch kein Alkoholproblem, sondern wolle mich - mal wieder! - nur in den Mittelpunkt stellen.

Nun ja, die Frau war, wie mir ein Therapeut einst sagte, ein toxisches Feld. Letztlich hat die Sucht sie umgebracht, aber verstorben war sie bereits Jahre zuvor.

Ich weiß, wie schwer es ist, all das zu sehen - und sich trotzdem nicht frei machen zu können von den Bevormundungen und Bösartigkeiten der eigenen Mutter (oder des eigenen Vaters). Ich hab's nicht geschafft, bis zum grausamen Schluss nicht, und gerade ist es eine meiner Hauptbeschäftigungen, mich noch posthum von all dem Kranken, unter dem ich leiden musste, zu befreien.

Letztlich war ich bei ihr, als sie gestorben ist. Hab neben ihrem Bett auf einer Matratze geschlafen. Nüchtern und doch nicht, kein Alk, aber von ihrem Tavor hatte ich was genommen, weil es anders für mich nicht zu ertragen war, sie sterben zu sehen. Davon träume ich bis heute, quäle mich mit Selbstvorwürfen, dass ich nicht ihre Hand hielt sondern schlief, als sie ging. Und doch auch quäle ich mich nicht, sie hat mir das Leben zur Hölle gemacht. Ambivalenz in ihrer Perfektion.

Hups. Das war jetzt etwas emotional, Verzeihung.

Alles Liebe für Dich!
Sunni


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Freitag 24. März 2017, 19:38 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Liebe jivaro, Bine, sunni!
Ich habe Eure Zeilen gelesen und mich sehr gefreut und möchte ausführlich antworten, bin nur gerade unterwegs.
Ich wollte Euch nur wissen lassen, dass alles (richtig gut) ankam.
LG, Chrissie


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Freitag 24. März 2017, 21:47 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Sunni
Sunni hat geschrieben:
Hups. Das war jetzt etwas emotional, Verzeihung.
Einen ganz herzlichen Dank für Deine Zeilen. Es spricht für die Qualität dieses Forums, dass Menschen hier über sehr private Emotionen schreiben...

LG
moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Samstag 25. März 2017, 08:26 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Liebe Jivaro,
Danke für die Tipps!
Ich denke auch, dass ich überdosiert war, bzw. durcheinander dosiert war.
Ich hatte/habe ein sehr starkes Rauschen in den Ohren, fühle mich sehr benommen, schwindelig (daher "ferngesteuert" durch irgendwen - nur wen???)
Besonders litt / leide ich aber durch extreme Missempfindungen meiner Hände.
Sie kribbeln, alle Gelenke schmerzen bei jeder Bewegung, sie fühlen sich zeitweise taub an. Einen Tag später ging dies Gefühl bis in die Unterarme, noch einen Tag später in die Oberarme. Mein Nacken ist so hart und verspannt, dass ich denke, mein Gang wirkt auf Außenstehende wie der von Herman Munster.
Ich habe dann vorgestern gleich von 125 mg auf 112,5 mg abdosiert und gestern 106,25 mg genommen, wo ich jetzt 5 Tage bleiben will aber siehe da: gestern Abend waren die Missempfindungen schon weitaus besser.
Damit kann ich arbeiten.
Meine Hände sind mir das wichtigste, ich verdiene damit mein Geld (am Computer) und erlange damit mein Glück: nähen, stricken, schreiben.

Und ich verstehe, wenn Du sagst: dein Mann, deine Mütter, deine Arbeit, es geht um Dich.
Aber das alles ist auch ich, oder?

Ich lese oft, dass Leute, die mit der Baclofen Therapie beginnen, mit der Baclofen Therapie beginnen.
Soll heißen, mit der Möglichkeit der alleinigen Konzentration darauf.
Betrogen werden gleicht einem Trauma.
Eine uneinsichtige, fauchende Mutter, die Gefahr läuft, sich tot zu trinken gleicht einem Trauma.
Baclofen mit in die Besprechung nehmen müssen und lustig als Wechseljahres-hormontherapie zu verkaufen ist blöd aber okay.
Man sucht sich sein Drumherum ja nicht aus...
Aber ich bin heute schon wesentlich zuversichtlicher, da es mir schon viel besser geht.
Ich werde jetzt mein Ziel mich finden lassen (toll!) und bin aber jetzt schon so stolz auf das Erreichte!
Bin ja mit meinen 4 Monaten Bac noch in der Ausbildung also quasi ein BAC-Stift ;)
Es wird!

LG, Chrissie


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Samstag 25. März 2017, 08:39 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Hallo Bine,

ja, es war mir zuviel, die NW haben mich beunruhigt und es kam etwas wie leichte Panik auf.
Ich hatte plötzlich den dringenden Wunsch, mich wieder wie "ich" zu fühlen und zwar bitte SOFORT!
Nicht mit schrittweisem, langsamen Abdosieren, sondern JETZT.
Ich fühlte mich einfach gefangen, ich bin auch jemand, die nur nichts falsch machen will (um so unverständlicher, dass dann am Wochenende noch Bier rangekarrt wird... :( )
Jetzt bin ich wieder ruhig, es geht mir besser und schuld war nicht Baclofen sondern ich, weil ich es unterschätzt habe und eher "bedarfsmässig" einnahm.
Die Schwankungen (Wochenende etwas weniger weil Bier, unter der Woche wieder mehr weil abstinent) waren gering aber Bac ist wohl finest-Tuning.
Ich habe daraus gelernt und setze nicht nochmal alles Tolle, was Bac macht, aufs Spiel.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein turbulentes Umfeld (das Du ja auch hast), es nicht leichter macht.
Und wenn man dann noch ein Mensch ist, der nicht gut egoistisch sein kann... nun ja.
Aber Bine, wir schaffen das, ich weiß es!

LG, Chrissie


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Teilzeitleben
BeitragVerfasst: Samstag 25. März 2017, 08:59 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Oh Mann... Liebe Sunni!
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll oder müsste hier 30 Threadseiten dazukaufen für eine Antwort.
Es ist wohl sehr ähnlich bei uns.
Meine Mutter hat sich schon immer sehr gut gekümmert und es fehlte mir an nichts außer vielleicht Nebensächlichkeiten wie Liebe, Lob und Zuspruch.

(1x / Jahr eine Umarmung zu meinem Geburtstag, wie hab ich mich darauf gefreut).

Ich könnte wirklich endlos schreiben aber die Situation derzeit ist deswegen so schlimm, weil man ja weiß, dass es nur immer schlimmer wird.
Ich habe jetzt schon Schiss vor unserem Besuch dort im April, da sie schon ankündigte, dass jeder das macht, was er will.
Da ich nicht mehr zusehen werde, wie sie sich betrinkt, bedeutet das, dass wir zusammen frühstücken können und das wars.
Dann werde ich mit meiner Familie das Haus verlassen und wir schauen, was wir machen, um uns abends wieder reinzuschleichen.
Und es wurde ein Essen mit Weinsauce angekündigt, es hat noch nie Weinsauce gegeben...
Ich habe echte Angst vor dem, was da noch kommt und fürchte, dass es ein ähnliches Ende nehmen wird.
Als ich ihr offenbarte, dass ich ein Alkoholproblem habe, würde ich auf das derbste beschimpft, dabei trank ich 6-8 halbe am Abend und bei ihr geht es mittags los, ohne essen, immer rein. Sie kann dadurch nicht mehr am Leben teilnehmen, hat aber kein Problem, (die 1-2 Bier am Tag! Ich tippe auf 10+).
Sie lobpreist es noch als etwas, das ihr gut tut und sie entspannt und ist besorgt, dass ich "Tabletten" nehme...
Ich gönne diese Erfahrung niemandem!
Tut mir leid, dass das etwas wirr rüberkommt aber ich weiß bei dem Thema nicht, wo vorn und wo hinten ist, es ist für mich nicht gliederbar...

Dein post hat mir sehr viel gegeben.
Wie bist Du in den letzten Jahren mit ihr umgegangen?

LG, Chrissie


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