Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Hier meine Vorstellung...
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2012, 08:18 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15
Beiträge: 209
leider ist es so

LG
Lamo

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 Betreff des Beitrags: Re: Hier meine Vorstellung...
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 22:49 
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Beiträge: 1949
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Lieber Steffen,

WOW, ein Ichatar!!! :YMAPPLAUSE: Ich fühl mich gleich nicht mehr so alleine!

Häufig können ADs unter der Bac-Therapie abdosiert oder "ausgeschlichen" werden. So einfach ganz aufhören.... da merkst Du die Nebenwirkungen/Entzug deutlich. Ist nicht ganz ungefährlich..aber Du hast es offensichtlich geschafft, Du schreibst, es geht Dir besser. Welches Präparat war das?

Gelegentlich muss man ein AD mit Baclofen kombinieren, was überwiegend möglich ist.
Ich wünsch Dir von ganzem Herzen weiterhin viel Erfolg!

Guten Start in die Woche, alles Liebe
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Hier meine Vorstellung...
BeitragVerfasst: Dienstag 17. April 2012, 22:55 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Hi,

verzweifelt gesucht...Rubicon, wo steckst Du?

LG jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Hier meine Vorstellung...
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2012, 22:31 
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Registriert: Mittwoch 21. April 2010, 17:09
Beiträge: 12
Hallo,

zu meiner Bemerkung über das Antidepressiva (SSRI-Hemmer) gab es ja mehrere Mitteilungen.

Es ist richtig , dass es einen Placebo Effekt gibt wie in dieser Studie erwähnt.
Jedoch bezieht sich die Aussage auf die USA und gemeint ist nur der Teil der Probanden
denen SSRI-Hemmer verschrieben wurde ohne das eine "echte" Depression
in Form von biochemischen Veränderungen vorlag.
Diese laxe Verordnung wurde in den Staaten die letzten 20 Jahren vermehrt angewandt. Unter dem Namen
"Prozac" (Deutschland "Fluoxetin") feierten die Medien das Medikament als "Wunderdroge" oder
"Glückspille". Viele nehmen das Medikament um besser drauf zu sein, nicht um eine krankhafte
Depression zu behandeln.

Bei mir war das anders. Vor 20 Jahre wurde ich depressiv durch die Einnahme von
MDMA (Ecstasy) , Amphetamin usw.
Bei mir wurde das nachgewiesen indem mir Stresshormone injiziert wurden und parallel
gemessen wurde wie mein Stoffwechsel reagiert.
Jedenfalls war ein SSRI-Hemmer genau was ich brauchte. Es hat mir geholfen.

Aber zurück zum Thema:
Mittlerweile geht es mir nach dem Absetzen gut. Und auch das Gefühl "überdreht" zu sein
durch das Baclofen ist besser.

Wenn es jetzt noch eine Möglichkeit für mich gebe, dass Baclofen nicht per Privatrezept
kaufen zu müssen, wäre mir ziemlich geholfen. Über 50 € mtl. zahle ich.
Ich weiß, ich bin froh, dass ich es überhaupt per Privatrezept bekomme.
Ich hoffe einfach auf den Tag, wenn die Krankenkassen es anerkennen.

Da ich mittlerweile mehr geschrieben habe wie vorher für möglich gehalten , habe ich meinen Avatar mal in "neutral" geändert. ;)

Danke für die ganzen Rückmeldungen.

Steffen



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 Betreff des Beitrags: Re: Hier meine Vorstellung...
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2012, 23:12 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Steffen,

schön dass Du wieder bei uns bist. Ich glaube es gibt berechtigte Hoffnung auf Kostenübernahme der Kassen, Präzedenzfälle gibt es schon einige. Wenn die Clinical IV in Frankreich abgeschlossen und die Ergebnisse zur erweiterten Zulassung vorliegen, ist erreicht was viele wollen. Bis 2013 soll es so weit sein, die um Kostensenkung bemühten GKK´s werden schon früher reagieren und bis dahin 50,– Euro im Monat sind allemal sinnvoll investiert im Vergleich zu ... Du weißt schon.

LG Federico
P.s.den Ichatar fand ich schöner

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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