Mittwoch 27. Januar 2010, 08:05
Hallo Jan,
nach dem Lesen deiner Beiträge - besonders des letzten - ist mir überhaupt nicht klar, was du damit erreichen möchtest bzw. was deine eigentliche Absicht ist. Kannst du das bitte zur Verdeutlichung und unser aller Weiterkommen mal ohne "Wortklauberei" kurz und bündig erklären?
Danke!
elgarlopin
Mittwoch 27. Januar 2010, 14:05
Hallo Jan,
wenn federico sich zum Thema "Absetzen von Citalopram" äussert, ist das seine Meinung und kein Ratschlag für eine Verhaltensweise.
Darüber hinaus gibt es, so hoffe ich zumindest, in diesem Forum keine "Meinungshierarchie", wie von Dir befürchtet.
Wenn die Sprache eine scharfe Waffe ist, wie Du sagst und scharfe Waffen in der Regel zur Durchsetzung eines Ziels eingesetzt werden, was ist Dein Ziel in diesem Thema?
LG invorio
Mittwoch 27. Januar 2010, 17:08
Ich habe in dieser Sache so insistiert, weil ich Federico an einem gefährlichen Punkt unvorsichtig fand. Warum, habe ich ja lang und breit dargelegt. Es mag der Eindruck entstanden sein, ich wolle ihn einfach nur "festnageln" oder unbedingt recht haben. Nun, das täte mir leid. Wenn wir einfach alle mit Einschätzungen, was das Handhaben von Psychopharmaka angeht, in Zukunft sehr, sehr vorsichtig sind, war es für was gut.
Um abschließend meine Wachsamkeit in diesem Punkt zu erklären: ich habe 2003 versucht, mich umzubringen. Schuld daran war eine "falsche" Medikamentenzusammenstellung, und wie es der Teufel will, war auch runtergefahrenes Citalopram im Spiel.
Ich denke, wir können das Thema dann jetzt zu den Akten legen.
Nichts für ungut!
LG Jan
Mittwoch 27. Januar 2010, 19:30
Hallo Jan,
danke für Deinen Beitrag und ich werde vorsichtig sein mit C. +B. und Alkohol.
Wir sind doch alle hier um uns auszutauschen, und Dein letzter Beitrag hat Deine Meinung doch erklärt.
LG Hoffnungsvoll
Donnerstag 4. Februar 2010, 17:01
Nur mal so:
Kürzlich habe ich wieder 20 mg Citalopram (pro Tag) zu mir genommen.
Ich konnte dabei feststellen, dass die Wirkung von Baclofen aufgehoben und ich rückfällig geworden bin.
Klaus
Donnerstag 4. Februar 2010, 18:42
Hallo Klaus,
ist für Dich der Zusammenhang Citalopram, Baclofen und Rückfall eindeutig ?
Wäre ja wichtig, da einige hier Citalopram nehmen.
LG invorio
Donnerstag 4. Februar 2010, 18:52
Ja, eindeutig.
Es war wieder dieser typische Paradigmenwechsel.
Ich meine damit, dass das Denken - wie in alten Zeiten - total umgestellt wurde.
Grüße, Klaus
Donnerstag 4. Februar 2010, 19:54
Hallo KLaus,
wie geht es dir denn jetzt?
Bist du wieder "klar im Kopp"?
Du schreibst: "dass die Wirkung von Baclofen aufgehoben und ich rückfällig geworden bin".
Mich würde sehr interessieren, wenn du das schildern magst, wie die Begleitumstände waren und wie du das so eindeutig festgestellt hast.
Damit meine ich natürlich nicht die Tatsache, dass du wieder etwas getrunken hast, sondern dass die Wirkung von Bac aufgehoben war.
LG
elgarlopin
Freitag 5. Februar 2010, 00:14
4 Wochen hatte mich Baclofen vor einem so genannten Craving geschützt.
Der von mir geschilderte Paradigmenwechsel beinhaltet eine Umkehr der logischen Umstände bezüglich des Wunsches wieder ins alte Fahrwasser zu geraten.
Persönliche Lebensumstände spielen dabei natürlich auch noch eine gewichtige Rolle.
Grüße, Klaus
Citalopram? Für mich nicht mehr!
Freitag 5. Februar 2010, 09:14
Hallo Klaus,
verstanden habe ich das nicht. Kannst du es mal einfacher ausdrücken?
Mit großem Interesse
elgarlopin
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