Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 19:39 
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Registriert: Samstag 30. November 2013, 14:08
Beiträge: 2
Liebe Jivaro, lieber Federico,
zunächst danke für eure Tipps
@Federico:
- Ich nehme noch Baclofen, zt. 37,5 mg morgens und 25 mg abends. Craving (gering) habe ich nur, wenn ich unter Leute gehe, die Alkohol trinken - und das vermeide ich. Vor einem Rückfall habe ich keine Angst, denn selbst wenn ich einen Drink nehme, muss ich nicht weiter trinken, sicher durch Baclofen.
- Die Mundtrockenheit wird nicht besser, trotz ganz konsequenter, 6 x tgl. Anwendung von Ampho Moronal Suspension. Hier vielen Dank für die guten Tipps an Jivaro, davon werde ich sicher einige befolgen (auch in Richtung Angst, sh.u.).
- Psychotherapie: Vor knapp 10 Jahren über > 3 J. "Logotherapie", die mir sehr geholfen hat. M.E. ist Sucht am Ende aber doch immun gegen Therapie - wobei sich seit dieser Therapie bei mir sehr viel getan hat. Ich war bis dahin heroinabhängig, und konnte das bis zum heutigen Tag bleiben lassen. Insofern
- ja, Polytoxikomanie heißt die Diagnose...
- Die Risiken von Lyrica sind mir natürlich bekannt. Wenn ich mir aber anschaue, was die Angst bewirkt - Vermeidungshaltung ohne Ende, deswegen dann schlechtes Gewissen = Teufelskreis, dann bin ich des Öfteren bereit, eine Abhängigkeit von Arzt und Apotheke einzugehen. In anderen Momenten, wie z.B. jetzt gerade, scheue ich mich natürlich davor. Nachdem sich mein Arzt standhaft weigert, mir L. zu verschreiben (gestern lange Diskussion), muss ich ja akzeptieren, dass ich da ohne Chemie durch muss.
Mut macht mir, dass ich auch die 1 1/2 Jahre nach Valium-Absetzen ohne Chemie, außer Baclofen, gepackt habe. Wenn jetzt Frühling wäre, mit meinem Saison-Geschäft, hätte ich sicherlich eine ganz andere Zuversicht, denn dann bin ich beschäftigt und habe ständige Erfolgserlebnisse, da mein Produkt sehr speziell ist und ich tatsächlich zu 95% begeisterte Kunden habe.
Wenn ich nicht wüsste, wieviele Flitzpiepen es unter den Therapeuten gibt und wie lange ich damals schon suchen musste, dann könnte ich mir vorstellen, in der Richtung aktiv zu werden. Andererseits: Wie lange soll ich noch in meiner Seele rumwühlen, bis ich 70 bin?
@ Jivaro:
Meinst du, welche Art von Pilz, mit mikrobiologischer Untersuchung? Es handelt sich um einen Hefepilz, den ich mir wohl bei einer Trockenlegung eines totel verschimmelten Kellers geholt habe. Mein Arzt will u.a. wegen Baclofen keine systemische Behandlung wagen, und ich gehe eben jetzt zum 3. Mal durch 4 Wochen Ampho-M.-Tropferei... Deneke, die beiden anderen Male war es schwierig wegen gleichzeitigem Bierkonsum (?).
Baclofen abdosieren: Das ist das, was der HNO-Arzt zwingend empfiehlt. Tatsächlich kann ich keine angstlösende Wirkung bei Baclofen feststellen - vielleicht aber auch nur, weil ich es auch nach dem Valium noch nie abgesetzt habe... Jedenfalls kommt auch jetzt, bei 62,5 mg kein Craving. Allerdings bin ich während des Abdosierens manchmal sehr unruhig, was sich dann nach 1/2 Tabl. = 12,5 mg zu geben scheint. Ich habe das Gefühl, dass durch den Pilz die Mundtrockenheit noch schlimmer geworden ist, ganz sicher wird's durch Ampho M. schlimmer. Daher halte ich mich mal an deine Tipps und lasse dich dann wissen, was daraus geworden ist.

Zu guter Letzt hat mir mein Arzt nun Gabapentin, 400 mg, verschrieben. Das soll ich 3 x tgl. nehmen - er denkt, das sollte so wirken wie Lyrica, aber nicht abhängig machen. Hat jemand Erfahrung damit? Die UAW - Liste habe ich nach den ersten beiden Punkten nicht weiter gelesen, um mich da nicht in etwas reinzulesen...
Nochmals schönen Dank für eure Tipps - kann sie brauchen.

GLG Euer Paule
P.S.: Lieber Federico: Bestimmt Vieles was du sagst und weißt ist belangreich für mich - es tut mir leid, dass ich nicht schon länger hier aktiv bin, aber mit der Spiegeltrinkerei hatte ich Hemmungen, Beiträge zu verfassen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Dezember 2013, 13:06 
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Hallo @Paule,

Mundtrockenheit hat lt. Deiner Aussage andere Ursachen, ich würde alle von Jivaro angesprochenen
Möglichkeiten in Betracht ziehen. Zur Polytoxikomanie würde ich ebenfalls die Ratschläge von Jivaro
ernst nehmen, aber das weißt Du ja selbst am Besten.

Psychotherapeutisch ist mit Abstand von 10 Jahren und auf der Basis von 3 Jahren Logotherapie,
alles möglich. Heroinabhägigkeit überwunden ist m.E. ein deutliches Pluszeichen für einen
neuen Anlauf. „Flitzpiepen“ find' ich lustig und diesbezüglich teile ich Deine Sicht der Dinge
– es ist wie es ist.

Womit ich Probleme habe, ist der Aufschrei: „Wie lange soll ich noch in meiner Seele rumwühlen,
bis ich 70 bin?“ Ich würde gerne einen zeitlich unbegrenzten Vorschlag machen. So lange,
bis ich in der Lage bin, die vermeintliche Unaushaltbarkeit eines inneren Zustands ohne
bewusstseinsverändernde Drogen und Medikamente überwiegend zu absobieren.
Mit Baclofen und einer passenden Therapie, gibt es m.E. sehr gute Chancen (auch ohne quälende
Analyse), Deinen begonnenen, guten Weg, zielführend weiter zu gehen. Dein Valium-Abschied
sollte Dich darin bestärken.

Einen Tipp zur Therapeutensuche hätte ich noch: Therapeuten mit Selbsterfahrungshintergrund
würde ich bevorzugen – es ist möglich, gezielt danach zu fragen. Vorzugsweise bei solchen,
die systemisch und/oder nach dem lösungsorientierten Ansatz arbeiten. Ausschlusskriterium
wäre für mich ein 12-Schritte-Therapeut mit Abstinenzziel (siehe Flitzpiepen).

Alles wird gut werden ...

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 7. Dezember 2013, 13:58 
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44
Beiträge: 351
Hallo Zusammen,

ich nehme Baclofen seit fast 4 Jahren. Zwischendurch habe ich einmal für einige Wochen abgesetzt.
Den zunächst erhofften durchschlagenden Erfolg hatte ich mit Bac nicht. Trotz begleitender Therapie und regen Meinungsaustausch hier im Forum trieb und treibt es mich immer wieder in eine Trinkphase.
Insgesamt hat sich meine Trinkmenge nur um etwa 20 % reduziert.

Ich nehme aber Bac weiter vor allem aus folgenden Gründen:
-Es hat mir die Angst vor Rückfällen genommen weil diese tatsächlich selten heftig sind und ich viel leichter als früher aus einer Trinkphase wieder herauskomme.
(Wermutstropfen: Es ist nicht ausschliessbar, dass ich den ein oder anderen Rückfall auch aus diesem Grund eher "auf die leichte Schulter" nehme.)
-Baclofen hat bei mir eine sehr gute antidepressive Wirkung. Ich fühle mich nach wie vor meistens ausgeglichen und gut drauf. Besonders nach meiner Baclofenpause vor etwa 1 Jahr habe ich die gleiche stimmungsaufhellende und aktivierende Wirkung gespürt wie seinerzeit, als ich mit der Therapie begann. (Leider auch die müde machende Nebenwirkung oberhalb von etwa 70mg.)

LG
Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 7. Dezember 2013, 15:12 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Obelix,

welch' eine Freude !
Es klingt natürlich ein wenig unbefriedigend, nur 20% weniger Alkohol.
Andererseits bleibt ungewiss, wie die vergangenen Jahre ohne Baclofen
verlaufen wären ... Einerlei. Insgesamt liest sich Dein Bericht, bezogen auf
Lebensqualität, ganz zufriedenstellend.

Hast Du Ziele, Pläne, die Abstinenz oder moderates Trinken erfordern würden?
Wäre schön, wenn Du wieder öfter im Forum reinschauen würdest.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2013, 01:33 
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Registriert: Dienstag 12. April 2011, 21:50
Beiträge: 5
Hallo zusammen,

mein Konsum war zuletzt abends ca. 0,5l Wodka und ca. 3 Flaschen Bier. Tagsüber habe ich nie getrunken. Mit Baclofen halbierte sich diese Menge sofort am ersten Abend. Bin dann bis auf 75mg hoch. Mein Konsum ging immer weiter zurück. Es gab zwischendurch alkoholfreie Abende, das hatte ich 30 Jahre lang nicht mehr. Mein abendlicher Konsum pendelte sich bei 2 Gläsern Wein, am Wochenende 3, ein. Habe dann nach einem Jahr Baclofen ausgeschlichen. Mein Konsum blieb trotzdem konstant auf den 2-3 Gläsern Wein, und das seit mittlerweile 2,5 Jahren ohne Baclofen. Das alles, ohne etwas an meiner Lebenssituation geändert zu haben. Um mich herum wird weiterhin getrunken, auch Wodka. Aber das lässt mich kalt, harte Getränke widern mich sogar an!

Auch wenn ich noch abends regelmäßig Wein trinke, bestimmt der Alkohol nicht mehr meinen Tagesablauf. Ich fühle mich wie umprogrammiert. Ich kann mir vorstellen, dass das Ergebnis noch durchschlagender wäre, wenn ich eine weitere Kur mit einer noch höheren Dosierung machen würde. Aber das will ich nicht ohne ärztliche Unterstützung, und einen Arzt in meiner Nähe habe ich hierzu noch nicht gefunden.

Ich bin sehr glücklich, Baclofen und dieses Forum entdeckt zu haben, und möchte auch dieses Jahr wieder an die Betreiber hier etwas spenden. Federico, könntest Du mir bitte nochmal die Bankverbindung mailen?

LG Yopi


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2013, 04:28 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
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Wohnort: Hannover
Yopi hat geschrieben:
Auch wenn ich noch abends regelmäßig Wein trinke, bestimmt der Alkohol nicht mehr meinen Tagesablauf. Ich fühle mich wie umprogrammiert.
:daumen:

Hi Yopi. Wie ist Dein Status: Hast Du Arbeit, eine Beziehung usw.?

Tagsüber nicht mehr zu trinken ist schon ein großer Fortschritt :-bd

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2013, 15:41 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Yopi hat geschrieben:
Aber das will ich nicht ohne ärztliche Unterstützung,
und einen Arzt in meiner Nähe habe ich hierzu noch nicht gefunden.

@Yopi,

PM an Dich ist unterwegs, lass´uns mal sehen ob inzwischen ein Arzt in Deiner Nähe
zu finden ist. Die Chancen stehen etwas besser.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 02:54 
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Registriert: Dienstag 12. April 2011, 21:50
Beiträge: 5
delle54 hat geschrieben:
Yopi hat geschrieben:
Auch wenn ich noch abends regelmäßig Wein trinke, bestimmt der Alkohol nicht mehr meinen Tagesablauf. Ich fühle mich wie umprogrammiert.
:daumen:

Hi Yopi. Wie ist Dein Status: Hast Du Arbeit, eine Beziehung usw.?

Tagsüber nicht mehr zu trinken ist schon ein großer Fortschritt :-bd

LG


Hi delle54,

wie ich schon schrieb, habe ich tagsüber nie getrunken. Ich bin seit 20 Jahren in einer Beziehung und in Arbeit an dem selben Arbeitsplatz. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Was ich mit "den Tagesablauf bestimmen" meinte, ist, dass ich nicht mehr auf den Saufstart am Abend warte, dass ich abends wieder z. B. zu Konzerten fahren kann, was vor Baclofen nicht mehr ging, weil ich das Craving nicht aushielt. Heute trinke ich abends zwar meinen Wein, aber es ist egal, wenn ich mal nicht dazu komme. Vor Baclofen bekam ich schon Panik, wenn ich eine Einladung für einen Tage späteren Abend erhielt. Bis zu diesem Termin drehten sich alle Gedanken nur darum, wie ich den umgehen könnte. Selbst wenn da getrunken wurde, war das so, da mir Bier usw. nicht reichte und ich meinen Wodka brauchte.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2014, 02:04 
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Registriert: Dienstag 22. Februar 2011, 16:17
Beiträge: 417
Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
Wo stehe ich heute ...
wir schreiben den 05.Jan.2014

am 09.Nov. letzten Jahres habe ich geschrieben : es geht mir gut ....
ging es auch....- bis auf am Abend ein wenig Bier ( 2-3 Halbe Ltr. )

- in der 3. Dezember - Woche hatte ich allerdings totalen Kontroll - Verlust ....-
was nicht zuletzt auch meiner abgeschwächten Form von bipolarem Auf und Ab zuzuschreiben ist ...--- ich habe einfach nicht aufgepasst...
- Rückfall -

aber jetzt geht es wieder !!!
Nehme wieder 50 mg Baclofen über Tag und 15 mg Remergil zur Nacht .

für 2014 habe ich mir auf die Fahnen geschrieben :


-ACHTSAMKEIT ! täglich regelmäßige Einnahme von Bac. und Remergil.
-auf Rückfall-Anzeichen achten...
-SEELEN-HYGIENE !... auf meiner Reise : - was packe ich so in meinen Rucksack, - was werfe ich lieber in den Mülleimer ...- oder noch besser --> was packe ich mir da lieber garnicht erst hinein ...

---da stehe ich heute ;
und wünsche uns Allen ein "starkes " 2014 !!!

Gruß, Ralf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Januar 2014, 02:13 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Ralf,

genaugenommen ein Erfolgserlebnis. Kontrollverlust ohne Baclofen endet
normalerweise in der Drehtür' ... mit Baclofen findet man den Ausgang meist vorher.

Remergil ab 1. November bis die Tage wieder länger sind ist eine gute Idee. :daumen:

LG Federico

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