Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Montag 20. Mai 2024, 18:59

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2015, 23:09 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
psst ... Dämonen haben einen leichten Schlaf.

Aber erzähl doch wenn Du magst.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Montag 18. Mai 2015, 11:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Februar 2014, 00:14
Beiträge: 52
Hi federico,
ja das diese Biester einen ganz leichten Schlaf haben hab ich gemerkt :D .

Im Dezember ist mein Opa verstorben. Im Februar ist Ihm meine Oma gefolgt.
Ende April ein sehr sehr guter Freund von Mir. Eigentlich der einzige den ich hatte.
Dann bin ich ab dem ersten Mai Rückfällig gewesen für 10 Tage. Von 0 Bier auf 16 Bier pro Tag in kurzer Zeit.
Ich war noch nicht mal auf seiner Beerdigung dafür schäme ich mich.
Heute morgen war ich dann zum ersten mal an seinem Grab.
Am 11 Tag hab ich aufgehört und da ich dann schon Entzugserscheinungen hatte hab ich meine Baclofen Dosis gesteigert bis das schlimmste vorbei war. Es hat mir geholfen den Entzug besser zu überstehen.
Ich glaube ich weis auch was mein Fehler war.
Ich hätte mehr reden sollen. Oder hier im Forum schreiben. Das hilft mir nämlich.

liebe Grüße Svendrix
mal so nebenbei ich hab ich der Anrede F.r.e.d.e.r.i.c.o. geschrieben und das System macht mir da federico draus. x_x ein Schelm wer böses dabei denkt ablach

_________________
Alle Tage sind gleich lang. Aber unterschiedlich breit.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Montag 18. Mai 2015, 12:26 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Svendrix hat geschrieben:
Ich hätte mehr reden sollen. Oder hier im Forum schreiben.
Das hilft mir nämlich.

Lieber Svendrix,

anlässlich schwerer Schicksalsschläge ist ein Lapse kaum zu vermeiden, selbst die Normaliker
können da oft nicht anders. Ich glaube nirgends wird so exzessiv gebechert wie nach
Beerdigungen. Für Normaliker bleibt es allerdings beim einmaligen Lapsus, nur wir machen
weiter bis zum Relapse und darüber hinaus.

Wir lieben anscheinend diese Momente der Einsamkeit und Stille – vor oder mittendrin
im Relapse – obwohl wir hinterher sagen, ich hätte besser nicht geschwiegen. Auf der Suche
nach Erklärungen könnte eine Diskussion im Forum vielleicht hilfreich sein.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Mai 2015, 22:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Drei Todesfälle in kurzer Zeit. Mein Beileid, lieber Svendrix.
Du hast zwei ohne Rückfall bewältigt? Hut ab.

Ich habe meinen Vater im März beerdigt. Der eine Todesfall war Anlass genug, um kurz in einen Lapse abzutauchen. Das Zuviel an Alkohol hat mir - im Gegensatz zu früher - keine Entlastung von Gefühlen gebracht. Mir die Wahl zu geben, entlastete hingegen schon.

Was Menschen tun, hat einen Grund. Oder mehrere. Wir treffen eine Wahl, meist kommt's gut, manchmal sind die Konsequenzen unangenehm - nicht nur bei schlechten Entscheidungen, oft auch, wenn wir das Beste wollten. Das "wäre... hätte... wenn doch nur... " setzt ein, wenn wir nicht mehr in derselben Situation sind und wenn die Umstände bereits verändert sind. Dann kommt uns der Grund nicht mehr so zwingend vor wie zuvor. Wie konnte ich nur? Doch es gab einen Grund; er wurde Grundlage für mein Handeln in dieser Situation, in diesem Zustand, unter diesen Umständen. Annehmen hilft. Selbstverurteilung nicht - die blockiert.

Warum muss das Unvermögen, an die dritte Beerdigung zu gehen, Grund zur Scham bleiben? Erstaunlich, wie viel mehr Aufregung diese Scham verursacht als zuvor die Zufriedenheit, die ersten beiden Todesfällen in guter Weise bewältigt zu haben, nicht? Wenn du dir also wünschst, du hättest anders gekonnt: Ich verstehe das gut und es tut mir leid. Ging aber offensichtlich nicht und du musst einen starken Grund gehabt haben. Die eigenen Gründe richtig sein zu lassen, auch wenn wir sie später nicht mehr gutheissen können: ein Lernfeld. (NB: "Ich war zu besoffen" finde ich einen guten Grund, nicht an eine Beerdigung zu gehen.)

Dieser Anspruch an uns selbst, dass alles, was wünschbar ist, auch jederzeit menschenmöglich sein sollte! Veränderung geschieht in Schritten, in Lernprozessen, langsam und braucht Zeit. Um stets besser, etwas leichter zu werden. Die richtige Wahl etwas schneller zur Hand, das klare Nein. Kein Mensch wird "einfach" ein anderer oder besserer, indem er das Trinken lässt. Was es mit einem macht, das Leben ohne Trinken? Viel Gutes, aber um ehrlich zu sein, nicht ausschliesslich: Es kann zuweilen ganz schön anspruchsvoll sein, gerade in Krisensituationen. Todesfälle haben Krisenpotential. Geburten auch. Umzüge, Scheidungen, sogar Hochzeiten: fällt alles unter Krisen. Anspruchsvoll und nur allzumenschlich - und wirklich nichts Alki-spezifisches.

Einen Rückschritt umdeuten? Als "Schritt zurück - und nochmals überlegen: stimmt die Richtung"? Es gibt Therapierichtungen, die dir zutrauen, dass das kein Fehler sein muss. Dass du gerade in der Krise den Schritt zurück "in Sicherheit" machst und überprüfst: Hält das auch jetzt und künftig?

Jedenfalls hast du schon nach elf Tagen die Nase wieder in den Wind gehalten.

lg
Lisa

_________________
Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Mai 2015, 21:31 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Februar 2014, 00:14
Beiträge: 52
Zur ersten Beerdigung konnte ich nicht weil mein Opa auf dem Friedwald in Prüm
beerdigt werden wollte und niemand wollt mich mitnehmen.
Den Termin der Beerdigung meiner Oma hat meine sog. Familie mir gar nicht erst mitgeteilt
Ja und für mein nicht erscheinen zur dritten Beerdigung kann ich mir nur selber die Schuld geben.
Ich muss erstmal schauen warum ganz genau ich Rückfällig geworden bin.
Ich denke ich nehme die Trauerfälle nur als Entschuldigung die ich mir selber gebe,um mir nicht einzugestehen das ich einfach nur was Trinken wollte.
Ich bin eh in letzter Zeit wieder total komisch drauf.
Mir geht alles auf die Nerven. Ich kann mit meiner Freundin nicht mehr in einem Normalen ton reden werde direkt lauter. Ich bin Innerlich sowas von sauer und aggressiv ohne für mich erkennbaren Grund. Bin eigentlich ein ganz lieber. Ich kenne mich nicht mehr wieder. Ich habe an rein garnichts mehr Freude. Nichts macht mir mehr Spaß. Ich würde am liebsten alles um mich herum Zerstören, kaputt schlagen. Ich hasse fast alles um mich an mir außer meine 2 Mädels. Bin total verwirrt und stehe neben mir. Pampe Leute ohne Grund an. Eben schon wieder mit meiner Freundin gestritten. Die ist dann weil sie das nicht mehr aushält schon um 20:30 Uhr ins Bett. Ist das eine Depression? Wenn ich saufe hab ich wenigstens gute Laune und bin nicht so ein riesen-Arschloch wie in den letzten Wochen. Und wenn dann erst nach der 13 Flasche Bier.

in diesem Sinne
Svendrix

_________________
Alle Tage sind gleich lang. Aber unterschiedlich breit.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2015, 00:50 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Zitat:
Ich hätte mehr reden sollen. Oder hier im Forum schreiben. Das hilft mir nämlich.

Lieber Svendrix,

ich finde es sehr gut, dass Du hier schreibst und ich danke Dir für Dein Vertrauen. Ich finde, dass Lisa sehr schöne Worte gefunden hat.

Bitte hab mit Dir Geduld, sag Deiner Freundin, dass Du sie liebst, aber im Moment einfach für nichts mehr Kraft hast. Nach all den Schicksalsschlägen und persönlichen Einschränkungen hast Du es trotzdem geschafft mit dem Trinken wieder aufzuhören. Respekt!
Ich denke nicht, dass die Trauerfälle für Dich die Entschuldigung fürs Trinken waren; eher ein Rückfall in ein bekanntes Verhaltensmuster, das sich aber auf Dauer als unbrauchbar erwiesen hat. Es gibt Deine "2 Mädels", einen Sinn für den es sich lohnt nicht aufzugeben. Erinnere Dich an das Gefühl der Stabilität, das Du schon verspürt hast, trotz "Begleiterkrankung", die die Wirkung von Baclofen nicht voraussehen liess.

Hast Du mit Deiner Neurologin mal darüber gesprochen, oder passt das dort gar nicht?

Ich weiss, ich kann Dich jetzt nicht wirklich "trösten", aber Du sollst wissen, Du bist uns hier wichtig; gib nicht auf!

Alles Liebe
jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2015, 09:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Februar 2014, 00:14
Beiträge: 52
ich hab nächsten Monat einen Termin bei einer anderen Neurologin.
Bei meiner jetzigen Ärztin ist meine Mutter in Behandlung. Deswegen kann ich zu dieser kein Vertrauen haben.
Und Mutter trägt mitschuld an meiner Situation.
Oder wie würdet Ihr euch fühlen wenn ihr als Kind immer runter gemacht werdet und
kleingehalten wurdet.
Oder eure Mutter die euch lieben sollte solche Sachen sagt wie:"Hey Sven eigentlich kannste ja froh sein das du lebst die paar vor die hab ich auch abgetrieben!" oder :" eigentlich solltest du ja ein Mädchen werden, ich hab lieber Mädchen und Manuela heißen!" in der für mich prägendsten Phase wurde mir beigebracht Ich bin nichts, Ich kann nichts, und ich Störe nur!! Dann kam die Phase da hab ich Heavy Metal gehört. Hab mir lange Haare wachsen lassen und eine Kutte getragen mit Aufnähern meiner lieblings Bands drauf. Daraufhin meine Mutter :"Hey Du versuchst was darzustellen was du garnicht bist!". Ist doch ganz normal das ein Jugendlicher sich probiert zu finden. Noch mehr als ein Erwachsener. Ich wär eine echt Freude für Sigmund Freud :-)
Und wenn ich dann die Frau die mich auf die Welt gebracht habe dann auch noch im Wartezimmer treffen muss und die mir dann auch noch mit Ihrer Toten Leblosen Zombiehand über meine Wange streichelt könnte ich (entschuldigt mich bitte) das ganze Wartezimmer bis unter die Decke vollkotzen.
Und eben diese Frau die nichts mit mir zu tun haben will. Die sich nie meldet. Der ich bis vor kurzem immer noch unbewusst hinterher gelaufen bin, weil ich ihre Liebe wollte, obwohl ich sie abgrundtief hasse. Die fährt seid Jahren eine ganz miese Schiene.
Die versucht (was heißt versucht) die hat Kontakt zu meiner Freundin. Nicht zu mir. Und das auch nur damit die an Ihre Enkelin, sprich meine Tochter rann kommt. Hallo?! was ist das denn für eine Art. Die eigenen Kinder nie lieben. Und sich jetzt die Rosinen rauspicken. Ach und von meinem Stiefvater hab ich noch garnicht erzählt ein Choleriker was der und meine Mutter mich verprügelt haben. Einmal hat der mir ein Metzgermesser an die Kehle gehalten und wollte mich töten. Meine Mutter stand daneben. Aber das ist ja heute alles garnicht mehr war und nie passiert wenn ich die Aussagen von meinem Brutkasten höre. Da könnte ich zum Mörder werden. (was ich natürlich nicht tu) oder ich würd sie mir am liebsten über das Knie legen und auch mit Gegenständen züchtigen bei uns kamen Handfeger, Kochlöffel, ein Hammer zum Bierfass anschlagen eine 9 schwänzige Katze und sonstige Gegenstände zum Einsatz.
Und mir braucht keiner sagen ich hätte das Ich-arme-Sau-Syndrom. Ich bin einfach nur realistisch.
unterm Strich bin ich froh das mein Suizidversuch nicht geklappt hat mit 16.

danke für´s zuhören hätt ich fast geschrieben :-)

grüße aus der Hölle
Sven

_________________
Alle Tage sind gleich lang. Aber unterschiedlich breit.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2015, 10:15 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Svendrix hat geschrieben:
danke für´s zuhören hätt ich fast geschrieben

Hi Sven,

ich lese zwischen den Zeilen Deinen Sarkasmus (Humor) den Du dir auf jeden Fall
erhalten solltest. Falls es Dich erleichtert, mit einer sehr ähnlichen Familiengeschichte
kann ich auch aufwarten. Da es nach meiner Überzeugung nicht in den allgemeinen
Kontext des Forums passt, schlage ich Dir vor bei @delle den Zugang zum eigens
eingerichteten Forum „Relapse“ einzufordern.

Nur ein Vorschlag, musst Du nicht annehmen. Aber was ich über meine Mutter zu sagen
habe, würde ich niemals im für alle lesbar im Forum schreiben. Es wäre mir schlicht und
einfach zu Intim und sicher für viele zu unverständlich, die nicht auf eine vergleichbare
Vita zurück blicken können.

Übrigens hätte Freud wahrscheinlich wenig Verständnis für diese Problemstellung gehabt,
eher einer seiner Schüler wie z.B. C.G. Jung, der unter anderen auch Hermann Hesse behandelt
hat. Sein bekanntes Gedicht, von den Stufen des Lebens gibt mir den Halt in manchen schweren
Stunden, den ich nach wie vor immer noch benötige.

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Weise Worte eines substanzabhängigen und zutiefst depressiven Menschen.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2015, 10:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Februar 2014, 00:14
Beiträge: 52
@ Federico
ja es ist wirklich sehr intim.
aber ich musste es mir von der Seele schreiben.
Aber so bin ich leider. Der offene Umgang mit meinen Problemen hat
mich schon den ein oder anderen Arbeitsplatz gekostet.

_________________
Alle Tage sind gleich lang. Aber unterschiedlich breit.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Die Dämonen schlafen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2015, 11:36 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Svendrix hat geschrieben:
Der offene Umgang mit meinen Problemen hat
mich schon den ein oder anderen Arbeitsplatz gekostet.

Nicht zuletzt aus diesem Grund empfehle ich den Zugang zu „Relapse“ bei @delle zu
beantragen. Tut nicht weh, kostet nix, ist aber möglicherweise hilfreich.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam