Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Dezember 2011, 14:17 
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Tag 321, Dosis 3x12,5mg:

Ja es gibt mich noch!

Die Probezeit auf Arbeit ist Mitte Dezember überstanden worden. Rein formal habe ich jetzt einen unbefristeten Vertrag. Das sagt allerdings wenig, wie ich vorgestern erfahren durfte. Denn meine Firma hat mich quasi ohne es zu wissen (collateral damage) an einen anderen verkauft. Jetzt wird ein hektischer und chaotischer „Betriebsübergang“ für mich organisiert. Ich weiß also im Moment nicht sicher ob ich im neuen Jahr beim alten Projekt arbeite. Das ist also ein exogener Schock und damit ein ungewöhnlich „tolles“ Weihnachtsgeschenk, das ich erst mal verdauen muss.

Nun stellt das für mich eine echte Herausforderung dar, nicht wieder in alte Muster zu verfallen. Helfen wird mir dabei meine Besuchstour durch Deutschland, die ich morgen starte.

Nichts desto trotz kann ich für dieses Jahr eine klasse „Bilanz“ stellen. Habe Job, Kontostand OK, konnte mir mehrere Wünsche erfüllen und bin insgesamt ruhiger und gelassener geworden. Das mit der Abstinenz haut im Moment nur unter Woche hin. Dafür aber ganz ohne Qualen.

Es gibt daher noch einige andere, eher hauseigene, Baustellen an denen ich arbeite.(Lebensstil und langfristige Verhaltensänderung) Da das aber nicht in erster Linie Bac Themen sind, werde ich hier etwas kürzer treten. Denn Bac funktioniert ja! Ich werde immer mal wieder hier mitlesen und als nächstes wohl im thread Langzeiterfahrung posten!

Euch sei Dank und bis bald. Ich wünsche allen ein paar ruhige und besinnliche Tage.

Bis bald und wieder fetter Dank an das Forum im allgemeinen, tenzing

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Man kann nicht über seinen Schatten springen, aber man muss auch nicht immer in seinem Schatten leben. [Adolph Lowe]


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Montag 26. Dezember 2011, 00:04 
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hallo tenzing !

es freut mich - sicher uns alle, - dich zu lesen !

Zitat:
Nichts desto trotz kann ich für dieses Jahr eine klasse „Bilanz“ stellen.


Na, als wenn das nix ist ...
und trotz einiger `Hopplas ´ ist es für mich auch so gelaufen !
Job-mässig ist witterungs-bedingt Pause... und im nächsten Jahr ... weiter .

Zitat:
Denn Bac funktioniert ja!

und zwar - viel, viel besser , wie ich es selbst auch immer wieder erfahre !

na, dann wünsch ich Dir viel Spass auf der Tour ! l. G. capt. ralf.


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 Betreff des Beitrags: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Sonntag 11. März 2012, 14:16 
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11.03.12, Tag 365 + 1 Monat und 1 Woche, Dosis 3x12,5mg:

Ja es gibt mich noch! Nach beruflichen Anfangsturbulenzen, die sich aber als halb so schlimm bzw. sogar gut entpuppt haben, kann ich nun sagen:

Und alles läuft bestens!

Es stellt sich für mich genau so dar:

"Wenn man von Baclofen geheilt wird, ist es als wäre man nie krank gewesen"

Siehe auch: http://baclofen.blog.de/2012/01/29/bacl ... 95/page/2/

Ich führe ein „ganz“ normales Leben. Habe einen Job. Kann mir bestimmte Dinge leisten UND meine Schulden abbezahlen. Und bin wesentlich entspannter geworden. Auch was das Thema Abstinenz angeht.


Der Interessenfokus hat sich hin zu anderen Dingen und Zielen gewendet. Auch das Projekt „Nichtraucher“ startet demnächst.

Dieser Fokuswechsel ist ein bisschen unglücklich für die Arbeit am/gegen Alkoholismus mit Baclofen. Ich werde die gesellschaftliche Diskussion um Baclofen aber aufmerksam verfolgen und immer mal wieder reinschauen.

@captain: Hoffe dir geht’s gut und besser.
Dank und Respekt an alle, tenzing.

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Sonntag 11. März 2012, 18:16 
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@Tenzing,

alter Bergkamerad, ich freue mich für Dich.

Dein Topic-Thema liefert ein schönes Bild für eine zum Thema passende Betrachtung.

Als Du vor etwas über einem Jahr beschlossen hast Deinen Berg zu ersteigen, bist Du dabei ziemlich zielgerichtet und kontinuierlich vorgegangen. Trotz einiger Fehltritte bist Du nie aus dem Tritt gekommen, das Ziel immer vor Augen.

Königsweg, Hausarztbegleitung, Psychotherapie und natürlich das Forum haben für Dich ganz selbstverständlich zur nötigen Ausrüstung gehört. Ich verstehe zwar nicht viel vom Bergsteigen aber mentale Vorbereitung der Huberbuam, Philosophisches von Reinhold Messner fand ich zunehmend interessanter. Ich erkenne einige Parallelen zum Berg allgemein und zu unserem ganz speziellen.

1. Der Berg ist da, du hast nicht versucht ihn wegzudiskutieren und
2. Du wolltest ihn bewältigen.
3. Du hast Dich bei denen erkundigt die schon oben waren und hast Dir nach und nach alle relevanten Informationen und „Spezialnahrung“ besorgt.
4. Du hast Dir ortskundige Sherpas gesucht und gefunden.
5. Fehltritte haben Dich nicht entmutigt sondern haben Dich umsichtig werden lassen.

Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass Vorbereitung, Umsicht und Kontinuität für den Aufstieg das eine sind und dass Selbstvertrauen mit jedem Schritt wächst. Zum anderen wissen wir, die Luft da oben ist dünn und manchmal fällt jeder Schritt schwer. Gut zu wissen dass da ein Seil ist, auf das man sich wenn es darauf ankommt verlassen kann. Und natürlich die Spezialnahrung in Form von Baclofen nicht zu vergessen, die man für diese Art Berg dringend benötigt.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 22:41 
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So meine Lieben,
das Basislager hat bisher gute Dienste geleistet.
Auch bin ich materiell, psychisch und physisch in guter Form.

Im Job musste ich jetzt 2 Jahre tote Pferde reiten. Das hat nicht unbedingt zum Glück beigetragen. Aber zur Existenzsicherung und Festigung des Basislagers.

Hab mich also gut aufgebaut und morgen die Gelegenheit mich auf ein echtes Projekt vorzustellen.

Ohne Baclofen dieses Forum und Federico wärs wohl anders gekommen.
Habt großen Dank und GGG, tenzing

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2013, 00:26 
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hallo tenzing,

nachdem ich Deine jugendlich durchgeknallten Threads gelesen habe, - die Welt ändert sich - Schiller musste sterben, und Goethe auch, für diese Welt - egal

freut es mich, daß Du über den Versuch Job Luft bekommst, Geld, Entlohnung, Wertschätzung, das ist es vielleicht, was der Mensch braucht, Anerkennung und Aufgabe, Sinnhaftigkeit, letztendlich ist natürlich das Leben völliger Schwachsinn und Trugschluss, wenn man es recht überlegt, aber so ist die Struktur, nun mal, und es macht den einfachen Menschen glücklich, zufrieden,

dann gut, für mich nicht, ist mir zu billig, zu einfach.

Ich suche nach mehr, Aufgabe, Ziel, Philosophie, -

Job, Haushalt, Freunde, Kneipe, Sport , nun gut

das Leben pur, schon schön, aber wie lange, 10, 20, 30 Jahre,

malochen, krumm gehen, für eine Rente, minimum und 3 x am Tag beim Arzt,

Salbe, Kreme, Tabletten , um 80 zu werden ???

Ein Job auf Zeit ist Betäubung, Ablenkung der realen Probleme, ich kenne das,

für Deine Psyche ect. ist es nur ein Spiel, durchzuhalten.

Der Weg ist ein anderer, um glücklich zu werden.

NEIN DANKE, KEIN BOCK, ES MUSS ANDERS GEHEN -

DAS LEBEN IST MEHR, VIEL MEHR ...

IDEEN DAZU HIER >>>

gruss @sabine

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es ist genug Sabine!


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2013, 14:53 
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sabine-xxx hat geschrieben:
nachdem ich Deine jugendlich durchgeknallten Threads gelesen habe, - die Welt ändert sich - Schiller musste sterben, und Goethe auch, für diese Welt - egal


@Sabine,

so jugendlich durchgeknallt wie es Dir erscheint, ist @tenzing gar nicht. Davon könnte man, wenn man das überprüfen wollte, sich am Dienstag, 27.08.2013 um 19.00 Uhr im Café Glockenspiel München überzeugen.

Da fällt mir ein, den Münchner Stammtisch gibt es jetzt tatsächlich schon seit 2 Jahren. Genauer gesagt, seit Juni 2011. Immer am letzten Dienstag des Monats. Jeder der kommen möchte, ist herzlich eingeladen. Übrigens, wir reden nur sehr selten über Alkohol.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2013, 19:10 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Tenzing,

ich finde es grossartig, dass Du ganz offensichtlich einen Sinn in Deiner Arbeit, als wichtigem und (für mich zumindest) überlebensnotwendigem Teil Deines Lebens gefunden hast. Viel Glück für Dein Projekt!

Ich finde, dass Du sehr stolz darauf sein kannst was Du erreicht hast, auch bezüglich der scheinbar so "oberflächlichen" materiellen Ebene. Ich erinnere Deinen Start gut.
Stichwort Fahrrad!
Super, auch wie Du Stand gehalten hast.
Ich bin da wirklich ganz bei Dir! Auch ich tauge nicht zu weltverändernden Höhenflügen, bin eben auch nur ein einfacher Mensch und kann Dich somit gut verstehen. Verantwortung für sich übernehmen (zumindest versuchen), tun....die Welt realisieren -soweit es uns möglich ist: ....und trotzdem ja zum Leben sagen! Chacun à sa façon....

Alles Liebe
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2014, 15:31 
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Liebe jivaro, vielen Dank für deinen aufbauenden Kommentar, den ich erst heute gelesen habe. Tut gut.

Ich hab zwar ab und an reingeschaut und war im persönlichen Kontakt.

Da mein Therapeut aber meinte, ich sei nun wirklich kein echter Alkoholiker, sondern hätte manchmal nur nix besseres zu tun :)) , riet er mir, mich von der Problematisierung und Identifiezierung mit diesem Thema, also auch vom Forum hier, ab.

Das war auch gut so. Ich lebte ja ein gutes neues Leben.

Nun ist ein bisserl Sturm ins Basislager eingezogen. Das mit dem Projekt im Juni 2013 ist nix geworden. Seit Juli 2013 war ich von meinem Verleiher freigestellt, weil mich mein Entleiher nicht mehr wollte/brauchte. Seit Anfang Oktober 2013 bin ich nun wieder offiziell arbeitslos.

Ich hab die Zeit seitdem versucht konstruktiv zu füllen. Hab mehrere große Fahrradtouren mit dem Rohloffschatz gemacht.

Allerdings hab ich die anderen Zeiten auch destruktiv gefüllt. Sprich 5 Halbe am Abend. Und ich hatte/habe ja Zeit.
Bin Single und hab nicht viele Verpflichtungen ablach

So recht auf neue Stellen beworben und umgeschaut hab ich mich auch nicht.
Wenn man im Bild des Basislagers bleiben will: Ich hab die Zelte verankert und Dicht gemacht und gehofft, dass der Sturm vorbei geht.

Wenns wenigstens ein Sturm mit ordentlich krach und Getöse wäre, wär es besser. Denn dann weiß man wann er zu Ende ist.

Aber so lebe ich mehr schlecht als recht, einigermaßen auf Zeit alimentiert, vor mich hin und krieg den Arsch nicht hoch.

Einerseits will ich nicht schon wieder tote Pferde reiten. Andererseits fehlt mir eine berufliche/persönliche Perspektive, die es Wert ist, verfolgt zu werden.

Ich weiß vom Verstand her, dass mit 5 Halben am Abend auch keine solchen Perspektiven zu entwickeln sind.

Deswegen werde ich u.a. meine Dosis nun ab heute von 3 Halben baclos auf 4 halbe baclos steigern UND gebe den Entschluss bekannt, ab heute mindestens 2 Wochen nix zu saufen.

Denn ich errinnere mich am meine Anfangszeit hier: Den Job damals konnte ich nur bekommen, weil ich klar und fit war UND was vom Leben wollte.

Ich werde berichten.
Euch allen noch einen guten Start ins neue Jahr

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 2 der Expedition:Das Basislager befestigen
BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2014, 16:31 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
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tenzing hat geschrieben:
Liebe jivaro, vielen Dank für deinen aufbauenden Kommentar, den ich erst heute gelesen habe.

Verzeih' mir, lieber @Tenzing,
wenn ich genau darin den „Kardinalsfehler“ sehe.

Aufbauende Kommentare sollte man nach Möglichkeit so viele wie nur
möglich lesen. Und noch offener, da wir uns lange genug kennen:

Der Sinn eines Lebens hat nur wenig mit Fahrrädern,
Weibern und beruflicher Anerkennung zu tun.
Die Erkenntnis, dass diejenigen erfolgreich in der thematischen Auseinandersetzung sind,
die sich täglich damit Aus-ein-ander-setzen, ist forentechnisch belegt.
Kontakte pflegen, lese, selbst etwas schreiben, hilft bei der Aus-ein-ander-setzunf mit
sich selbst ungemein.

Einen Psychotherapeuten kannst Du ganz wunderbar belügen, wenn Du ihn kennst und
weisst, was er gerne hören möchte. Anonym einem Forum den gespiegelten Stand der Dinge
mitzuteilen – wenn es sein muss, täglich – bringt Dir mehr und kostet nichts.

Was ich damit sagen will ist: Neuanfang im Basislager. Du bist es wert.
Und den Sinn des Lebens, hat noch niemand so zufällig nebenbei gefunden ...
(Victor Frankl's; Man's Search for Meaning bitte unbedingt lesen) Es ist erhellend,
die Huberbuam kennen es, ich glaube der Messmer auch.
Achttausender wissen viel, von dem wir nicht viel wissen.

GLG Federico

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