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Jerry
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2013, 10:51 |
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37 Beiträge: 43
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Lieber Dieter,
einem solchen Brandbeschleunigerszenarium würde ich mich an Deiner Stelle derzeit nicht aussetzen. Vielleicht mal, wenn es selbstverständlich geworden ist, nicht zu trinken. Aber nicht, solange ich wackelig bin.
Weshalb schützt Du nicht einfach eine Durchfallerkrankung/Blasenentzündung/hohen Blutdruck vor und drückst Dich schlicht und ergreifend drum ´rum? Das wäre ein einfacher Ausweg. Die anderen saufen vielleicht nur das eine mal im Jahr so derb, die können sich das leisten. Unsereins besser nicht. Wenn Du nicht gleich ganz fernbleiben willst, könntest Du Dir das Taxi ja spätestens dann rufen, wenn Du merkst, dass Du kippst? Und dann aber nix wie weg!
Pass´ gut auf Dich auf die nächsten Tage und verlang´ nicht zu früh zu viel von Dir! Das Risiko ist es nicht wert.
herzliche Grüße, von Jerry,
die gestern Abend schon beim zugucken bei moderatem Rotweinkonsum von Freunden wieder mal Bac nachlegen musste, als es brenzlig wurde (und sooo dankbar dafür ist, dass es dieses Mittel gibt!)
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Jerry
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2013, 11:32 |
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37 Beiträge: 43
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rog hat geschrieben: BD's sind Binge Drinkers, oder Rauschtrinker. Alkoholiker im herrkoemlichen Sinne des Wortes brauchen meist taeglich eine Mindestmenge an Alkohol um funktionieren zu koennen. Rauschtrinker oder auch Quartaltrinker genannt, trinken 1 Abend oder ein paar Tage hintereinander uebermaessig viel, bis sie Filmrisse haben, Dummheiten begehen; einfach um den Kick zu suchen, den Rausch halt. Danach gibt's den Kater und haben BD's keine Lust nach Alkohol, bis zum naechsten Wochenende, bis zur naechsten Geschaeftsreise, die Zeit der Abstinenz oder des moderaten Trinkens kann wochenlang oder einige Monate dauern, aber immer wieder kommt es erneut zu Alkoholexzessen. Im Grunde genommen benutzen BD's Alkohol als Droge, wie Jugendliche Komasaeufer oder wie Studenten sich vielfach benehmen. Bei den meisten Jugendlichen hoert diese Form von exzessivem, unverantwortlichem Trinken im erwachsenen Leben auf, bei vielen aber nicht. Lieber Patrick, ich bin/war eine jeden-Abend-Rausch/Koma-Trinkerin. Ich war nie eine tagsüber schlückchenweise Spiegeltrinkerin, ich habe mir jeden Abend die Birne bis zum Filmriss zugeschüttet. Jeden Abend aufs Neue der unwiderstehliche Drang, es wieder zu tun, selbst wenn ich morgens mit meinem Katerkopf schwor, nie wieder zu trinken. Spätestens ab 18 Uhr kam regelmäßig der Sinneswandel... Kontrollieren konnte ich allenfalls über die eingekaufte Alkoholmenge: mehr als zwei Flaschen gab es nur am WE, da ich sonst Wochentags nicht funktioniert hätte. Wenn ich nur eine Flasche einkaufte, konnte ich sicher sein, dass ich nachts im Halbsuff noch mal loszog, um Nachschub zu besorgen. Also habe ich mich in der letzten Zeit in das Schicksal ergeben und gleich zwei Flaschen pro Abend besorgt. Wie ich ins Bett kam, wusste ich nie, manchmal hatte ich morgens blaue Flecken oder blutige Schrammen, ohne zu wissen, was passiert war. Als Glück empfand ich allenfalls noch den Umstand, dass ich nicht zu den Trinkerinnen gehöre, die laut werden und irgendwo öffentlich rumkrakeelen und durch die Gegend stürzen. Ich blieb schön ruhig in meinem geschützten zu Hause und damit unauffällig. Deshalb hat es auch kaum wer mitbekommen. Wegen dieser alltäglichen Sucht kann ich mir nicht vorstellen in einer von Dir beschriebenen Situation oder der, in die Dieter sich morgen begeben will, durchzuhalten. Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, dass ein Mensch, mit dem ich die Nacht verbringe, Alkohol trinkt und ihn womöglich zu küssen, ohne durch den Alkoholgeruch übelst getriggert zu werden. Von daher bin ich ehrlich gesagt gerade sehr froh, alleine zu leben. Deinen Sinuskurventhread habe ich zu Beginn meiner Forenzeit mal angefangen zu lesen und dann wieder aufgehört, weil meine Saufkarriere so anders schien und ich erst mal primär dringend nach Identifikationsmöglichkeiten suchte. Ich werde aber weiterlesen, wenn ich das Gefühl habe, selbst "aus dem Gröbsten heraus" zu sein. Das bin ich noch lange nicht, auch wenn es von Tag zu Tag etwas besser wird. Auch wenn Du es nicht als große Leistung empfindest, mitten in Deiner trinkenden Verwandtschaft zu überleben, ich ziehe den Hut davor. Und ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für den Tag, an dem bei Dir der Quartals-Saufdruck aufkommt. Vielleicht kannst Du ja mit einer kräftigen Dosiserhöhung gegensteuern. Du kennst ja Deinen "Rhytmus" so gut, dass Du weißt, wann die Kurve wieder ausschlägt... mit den besten Wünschen, lg, Jerry
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sabine-xxx
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 00:27 |
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31 Beiträge: 415
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hallo, Menschen, die täglich Alkohol benötigen, Alkoholiker haben mit der Zeit ein Suchtpotenzial aufgebaut, eine Abhängigkeit über Jahre. Alle Sorgen des Alltags, des Lebens, Vergangenheit werden vehemend mit Alkohol kompensiert.
Quartalstrinker, und da war mir einer bekannt, sind anders.
ein Beamter der Deutschen Bahn, ein sympathischer, sehr gepflegter Mann, um die 50, lange her, verheiratet, 4 Kinder, Haus, war diensteifrig, fleissig, ein super feiner ruhiger Mann. Nachdem der Schichtplan 3 Tage frei gab, war dieser Mann unter Alkohol / Valium. Das Ende vom Lied war oft Rettungswagen und Krankenhaus. Die Nachbarn kannten das, nicht zu verheimlichen.
Niemand verstand seinen Kummer, er starb mit 60 Jahren elendig,
es muß ein großer Herzschmerz sein, so zu agieren und man sollte diesen für sich herausfinden. niemand sah ihn als Alkoholiker, vielmehr als traurigen Mann, unglücklich im Leben. Er konnte kochen, backen, lachen, konnte lieb sein und war selbst mit dem Leben nicht eins.
gruss @sabine
_________________ es ist genug Sabine!
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 00:30 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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@Jerry Deine taegliche Menge (2 Fl. Wein) war dann noch 'akzeptabel' ggue. meine. Obwohl meine Exzesse meistens 'nur' einen bis ein paar Tage dauerten, war die Menge mindestens doppelt so gross, und der Kater blieb daher ab und zu am naechsten morgen noch aus, weil es noch zuviel Alkohol im Blut gab, und der Rauschwunsch anhielt. Nach ein paar Tagen dieses Rauschfeiers gab es immer mehr und intensivere Kopfdruck. Nach einer Zeit ist dieser Kopfdruck nie voellig weggegangen, wenn ich mich jetzt buecke, merke ich den gewaltigen Blutdruck im Kopf, obwohl der gemessene Blutdruck normal bei 120/80 ist. Das ist nicht alles, nach den letzten Abstuerzen gab es einige Naechte lang enorme, vom hohen Kopfblutdruck verursachten Herzrhythmus-Probleme, immer beim Einschlafen gab es furchtbare Kopf-'Explosionen', die staendig mit kontinuierlich groesser werdender Todesangst zusammenhing. Nach Recherche im Internet habe ich herausgefunden, dass diese Aengste mehr als berechtigt waren. Da ich aus eigener empirischer Erfahrung und -wiederum - tagelanger Recherche weiss, dass diese Abstuerze immer schlimmer wurden und wuerden, hat diese Einsicht zu meiner sehr fest entschlossenen Abstinenzentscheid gefuehrt. Diese Einsichten haette ich nicht ohne Baclofen und das Forum bekommen. Diese Erkenntnisse, Erfahrungen und Therapie sind derart ineinander verschachtelt und miteinander verknuepft, dass es unmoeglich zu sagen ist, 'was' genau die Metamorphose angekurbelt hat. Eine Wundermischung von allem. Jeder solltefuer sich sein eigenes Wundermittel entwickeln und zusammensetllen Zuerst muss man sich selber aendern wollen. Aber richtig aendern wollen. Erst am Tag nach meinem Geburtstag vor 7 Wochen ist das bei mir so. Dank Baclofen, Forumshilfe, sehe ich besser in mich selber hinein und mehr denn je ueberzeugt, dass der jetzige Weg der einzig richtige ist. Der Austausch, und in diesem Moment gerade die Eggheads helfen ohne jeden Zweifel, die versteckten Hohngelaechter, die teils per PM mitgeteilt wurden, machen mir mittlerweile nichts mehr aus, aus dem einfachen Grund, dass es uns, Dieter und mir, tatsaechlich hilft. Per PM hat mir vor Kurzem jemand Folgendes geschrieben, was ich nie vergessen werde: "alles was man selbst für sich als hilfreich entdeckt ist mehr wert, wie jeder Therapeut". Das ist doch die groesste Ermutigung, die es geben kann um kontinuierlich an sich selber zu arbeiten, am Ball zu bleiben? Und das, Jerry, moechte ich Dir an dieser Stelle weitergeben; Fallen und Aufstehen gehoeren zum Leben, zur Heilung; einfach nie und niemals aufgeben, klammere Dich fest an jeden Erfolg, egal wie klein und unbedeutend sie zuerst scheinen, die groesseren Erfolge bauen auf die kleineren auf. Es freut mich zu lesen, dass Baclofen Dir gut zu helfen scheint. Es ist so, dass das Medikament wirksamer ist bei Leuten, die wegen einer Angst- oder anderen Stoerung, z.B. Bulimie alkoholkrank werden, als bei reinen rauschsuchenden Hedonisten wie mir, die den Party-Rausch vermissen. Jivaro schrieb schon, "Für die Menschen, die Alkohol zur Selbstmedikation (Angst, Depression) benutzen scheint es leichter zu sein als für solche, die das "Rauscherlebnis" vermissen." Jerry, Du gehoerst wahrscheinlich eher zur ersteren Gruppe, correct me if I'm wrong? @d'Artagnan, @all Gestern, als mein Bruder mit seiner Familie noch zu Besuch war, traf der erwartete Hoehepunkt der himmlischen Liebeserklaerungen an edle Tropfen ein. Meine 150mg Baclofen-Dosis machten diese teils orgastischen Aeusserungen bei den jeweiligen Weinproben geradezu noch ertraeglich. Und die Kombination Ellbogenentzuendung samt Schmerzmittel-Alibi, und dass ich mich wie am Tag zuvor, den Sekt und Wein habe einschenken lassen, behuetete mich vor unbegreiflichen Blicken meines Bruders, und ich entdeckte sogar ein wenig Neid und Bewunderung in seiner Stimme. Das tat mir gut, weil er sonst immer argwoehnisch unsanft mit mir ist: er ist naemlich Anwalt. Vielleicht hatte er frueher ein Trauma davongetragen, weil seine Freunde und ich ihn immer spottend vorgehalten haben, dass das Jura-Studium von den anderen Studenten als Muelleimer der belgischen Unis betrachtet wurde. Und diesen Ruf gibt's noch immer :) Jedenfalls habe ich viel besser als erwartet diese paar Tage durchgestanden. Es staerkt mich gerade fuer die Zukunft, mein Selbstvertrauen hat zugenommen. Heute waren wir kurz am Nordseestrand und haben uns vorher auch die beruehmten Eisskulpturen in Bruegge angeschaut  Und ich habe vorhin berichtet, dass alles zu dieser Zeit in dieser Stadt alkoholueberflutet ist. Guess what:  LG mit 35 af-EH-Ts! Patrick
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Jerry
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 10:35 |
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37 Beiträge: 43
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Lieber Patrick, boah, Dein Foto: ich habe nie nie nie verstanden, wie Jägermeister es geschafft hat, Kult zu werden. Dieses eklige Gesöff! Da sieht man, was ein großer Werbeetat bewirken kann! Als junger Mensch kannte ich Jägermeister nur als Magenbitter für Opis. Vor 20 Jahren ca. wurde das Zeug dann plötzlich in Discos mit "Jägi on ice" angepriesen, hochpreisig natürlich, und die Extasy-Gemeinde fuhr drauf ab. Schreck laß´ nach Wie auch immer: ich würde mich schon eher als Rauschtrinkerin bezeichnen. Das war in den letzten Jahren klar das Ziel. Nix mit Genuß von edlem roten Tropfen, selbst wenn er sauer war, wurde er gekippt, Hauptsache es dröhnte. Die allabendlichen zwei Flaschen ließ ich innerhalb von 2 Stunden ´reinlaufen. Meine Toleranz hat sich immer weiter nach oben gesteigert. Am WE wurden es auch mehr, jedenfalls immer bis zum Umfallen. In meinem Umfeld wurde immer/überwiegend viel Alkohol konsumiert. So richtig los ging es bei mir als Einschlafhilfe vor ca. 15 Jahren. In den letzten mindestens 5 Jahren ging es nur noch ums sich bedröhnen. Somit ein Rückfall in Zeiten von vor 30 Jahren: ich bin Ex-Junkey. Wie Du habe auch ich in den letzten Jahren immer mehr Angst vor Folgeschäden bekommen. Meine Leberwerte waren zwar nur gering erhöht, aber der Druck unter der rechten Rippe und die feuerroten Handflächen zeigten den Unmut dieses geduldigen Organes. Chronischer Durchfall und über Jahre hinweg ständig gereizte Mundschleimhaut: könnte in Krebs enden. Depressionen hatte ich schon länger, ich bin aber sicher, dass sie durchs Saufen verstärkt wurden. Das permanent schlechte Gewissen mir selbst gegenüber konnte nicht gesund sein. Panikattacken kamen erst in letzter Zeit hinzu, als ich immer mehr das Gefühl bekam, ich versinke im Alkohol. Mein Gesicht war aufgeschwollen und rot, die Fahne morgens kaum noch wegzukriegen, immer häufiger kam ich früh nicht hoch und musste mich krank melden. Ich bekam zunehmend Angst, dass es in der Arbeit auffliegt. Ob es jemand bemerkte, beschäftigte mich die ganze Zeit und verunsicherte mich. Ich schämte mich ganz schrecklich vor mir selbst. Vor allem, nachdem ich mir vor vielen Jahren vorgenommen hatte, nie mehr abhängig zu sein. Was für eine Energieverschwendung das alles...! Und was für ein scheißeschlechter Umgang mit dem einzigen Körper und der einzigen Psyche, die wir haben. Ich habe nach unzähligen geplatzten guten Vorsätzen aktiv nach medikamentöser Unterstützung gesucht und bin über das Forum gestolpert. Beim Lesen ist mir aufgefallen, wie viele hier 30jährige Saufkarrieren haben und den Absprung schafften. Wow. Das hat mich sehr beeindruckt. Nach so langer exzessiver Sauferei gibt es wohl auch nur zwei Möglichkeiten: aufhören oder in absehbarer Zeit sterben. Wir werden ja nicht jünger und unser Körper nicht strapazierfähiger, sondern umgekehrt. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass das Craving einfach von mir genommen wird. Es funktioniert, alles andere ist zweitrangig. Dass jemand sich per PM über die Eggheads lustig macht, finde ich bescheuert. Schließlich sind wir hier alle aufgrund der gleichen Problematik. Was dem einen als Strategie taugt, mag dem andern albern erscheinen. Aber: kann man das nicht für sich behalten? Weshalb muss man jemandem seine kleinen Hilfsstrategien mies machen? Oder es zumindest versuchen? Ich finde sowas wie die Eggheads recht witzig, und Humor ist definitiv heilsam. Ich finde, Du kannst wirklich stolz darauf sein, dass Du die Tage bei Deiner saufenden Familie so gut überstanden hast. Versuche es mitzunehmen für den nächsten großen Saufanfall... herzliche Grüße, Jerry P.S. In der Vorschau sehe ich soeben, dass der von mir benutzte Begriff S a u f d r u c k automatisch ersetzt wurde durch Craving. Diese Wort habe ich hier erst kennengelernt, es gehört nicht selbstverständlich zu meinem Wortschatz. Es irritiert mich sehr, dass es hier im Forum offensichtlich eine solche Funktion gibt. Erstens, weil ich mich gerne mit meinen eigenen Worten ausdrücke, zweitens, weil mir diese automatische Funktion nirgends angekündigt wurde und drittens, weil dann zumindestens der Artikel auch noch passend geändert werden sollte.
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Jerry
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 10:49 |
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37 Beiträge: 43
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@Dieter,
ich denke an Dich und drücke Dir die Daumen, dass Du diese beiden Tage überstehst!
lg, Jerry
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Werner1503
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 14:00 |
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56 Beiträge: 1015 Wohnort: Saarland
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Musste eben schmunzeln : Tom und Jerry mit ihren Beiträgen direkt untereinander (in "aktive Themen") http://www.youtube.com/watch?v=UNqVK_HHv5MSchöne Resttage in 2013 und ein in jeder Beziehung gutes 2014 !!!! Werner
_________________ „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“. Seneca
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 05:42 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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@Werner
Danke für die Wünsche, ich wünsche sie Dir gleichfalls.
Aber die off-topic Schmunzelzeit ist längst vorbei. Obwohl der vorletzte Beitrag von Jerry an mich geschrieben war, war das Postskriptum eher an die Moderatoren gerichtet. Seit anderthalb Tagen hat hier niemand auf diese Ärgernisse reagiert. Vielleicht könntest Du als Moderator dazu etwas erklären, gemäss dem Motto Du kannst, weil Du willst, was Du musst?
LG
Patrick, mit 36 on-topic Eggheads.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 08:14 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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@Patrick -> Habe dazu ein neues Thema eröffnet: http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=119&t=2734@Werner. Ich erlaube mir, hier schon mal zu reagieren, da mir das Thema bekannt vorkommt. LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 12:35 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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