Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 10:08 
Lieber Rafael,

ein ganz wenig traurig stimmt mich dein Beitrag schon, da ich jetzt einen "Mitstreiter" verliere und verwundert bin ich auch, da Du ja in deinem Vorstellungsthread eine "sehr ausgeprägte soziale Phobie" beschrieben hast. Kam diese jetzt in der Abstinenz wieder zum Vorschein, dass Du den erfolgreich getesteten Weg verlässt und wieder zu deinem „Bären“ zurück willst?

Du hast zwar schon in dem Vorstellungsthread die Möglichkeit eingerechnet, baclofen „irgendwann“ abzusetzen, aber dass es schon nach einem Monat sein würde, hat mich doch überrascht. Zumal Du selbst berichtest, das craving spürst Du wieder deutlich.

Deine Feststellungen aus dem Vorstellungsthread und aus diesem sind nicht „ein wenig anders“, sondern stehen sich, aus meiner Sicht, diametral gegenüber. Nun ja, Du bist ja noch sehr jung und hast (hoffentlich) noch genug Zeit und Gelegenheiten, dieses Aufstehen und Fallen mitzumachen. Solange Du es so entscheidest, kann Dich keiner davon abbringen. Das kennst Du inzwischen gut ;)

„Durch Baclofen wird dem Alkoholismus irgendwie diese "Endgültigkeit" genommen. Der Alkohol scheint tatsächlich kontrollierbar zu werden.“

Ich wünsche Dir ganz ehrlich, dass Du den Moment zum erneuten Start der baclofen-Medikation jedes Mal erwischst. Leider ist das Leben mit Alk um ein vielfaches risikoreicher, als ohne, was meine Rippenbrüche und Kopfhautwunden beweisen. Ich hatte beim Sammeln meiner (schmerzhaften) Erfahrungen sehr viel Glück und dieses wünsche ich Dir auch :)

Nach weitläufiger Meinung ist „das Leben“ ungerecht und ich habe mir dieses gerne als eine Art Bonusheft vorgestellt. Manche haben von Anfang an die Arschkarte gezogen und kommen mit einem komplett leeren auf die Welt. Andere dagegen mit einem sehr dicken. Aber auch dieses ist irgendwann verbraucht und leer und dann müssen auch diese Menschen den vollen Preis zahlen.

Ich hoffe, Dein Heft enthält noch sehr viele Bonuskärtchen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 11:46 
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Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 00:34
Beiträge: 72
Hi Ardok,

also Hauptgrund für das Ausschleichen ist sicherlich, dass mein Baclofen-Vorrat zu Ende gegangen ist. Das letzte Mal hat der Versand bereits knapp 2 Wochen (statt der "normalen" 5 Tage) gedauert. Und da das Zeug ja auch nicht gerade billig ist, ich aber mehr oder weniger pleite war, musste ich ausschleichen, damit ich nicht plötzlich ohne Baclofen dastehe und noch auf 75mg/d bin.

Den Bären vermisse ich eigentlich nicht, um ehrlich zu sein. Der ist mir im Nachhinein eh meistens peinlich.

Auch den Alkohol vermisse ich nicht. Hatte ja jetzt genügend Chancen, mich davon zu überzeugen, was für langweiliges und schwachsinniges Zeug Trinker von sich geben. 8-}

Mein großes Problem ist einfach die gesellschaftliche Stigmatisierung des trockenen Alkoholikers. Ich hab keinen Führerschein, also keine "Ausrede". Außerdem keine Freundin/ Frau, die es sowieso viel lieber sehen würde, wenn ich nichts mehr trinke. Sondern nur Freunde, die sich ab und an (relativ selten) melden und genau wissen, dass ich gerne "mal" einen gezwitschert habe. Jetzt in solchen Situationen trocken zu bleiben würde unweigerlich zum Ruf des "trockenen Alkoholikers" führen (sowas in der Art hab ich ja schon teilweise hinter mir). Und - so blöd das klingt - das will ich nicht. Denn aus Sicht der Gesellschaft hat ein trockener Alkoholiker:

- Erkannt dass er Alkoholiker ist (Maulzerreißende Gesellschaft: "Aha, also abgesehen von den Partys (was für die ja "normales" Trinken ist), trinkt der sicherlich schon morgens, wenn wir nicht dabei sind")

- Eine Allergie gegen Alkohol (nie mehr Alkohol in Soßen, Speisen, usw)

- Ein hohes Rückfallrisiko (Gedanken einer evt. Partnerin: "Am Ende versäuft der vielleicht unser ganzes Geld, schlägt mich und die Kinder" usw).

Das sind halt so die Gedanken, die die Gesellschaft über "Alkoholiker" und "trockene Alkoholiker" aus meiner Sicht zu pflegen scheint.

Hätte ich noch Baclofen, würde ich es wahrscheinlich weiter nehmen und mir dann ein/ zwei Bier reinzwängen...

Ach keine Ahnung. Genau genommen habe ich Bac als 3x6,25mg ja noch für etwa die kommende Woche.

Ich hab vorhin in einem anderen Thread gelesen, dass anscheinend viele Leute nicht mit Aus- und Einschleichen im Wechsel mit baclofenfreien Trinkzeiten zu recht zu kommen scheinen. Ist das so?

Ich dachte mir halt auch generell, dass ich bei "gesellschaftlichen Zwangsanlässen" lieber ausschleiche, als mit Baclofen zu trinken (steht ja im Beipackzettel, dass man Baclofen und Alkohol keinesfalls gemeinsam einnehmen sollte). Und wenn dann diese gesellschaftlichen "Zwangssituationen" vorüber sind, schleiche ich wieder ein.

@Willo: Sorry, habe Deinen Beitrag gerade erst gesehen: Genau. Wenn ich noch eine Packung im Schrank hätte, hätte ich jetzt nicht ausgeschlichen. Aber auch prinzipiell denke ich eben darüber nach zu "besonderen Anlässen" wie Silvester künftig vorher auszuschleichen und anschließend wieder einzuschleichen.

Viele Grüße,
Rafael

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Ich konnte es selbst nicht fassen, aber Baclofen funktioniert!


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 11:53 
@ Rafberg

Nach dem Ausschleichen und dem darauf anschließenden Rückfall solltest Du wieder mit Baclofen anfangen und versuchen, die Frage zu beantworten: warum wollte ich Baclofen ausschleichen?

LG invorio


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 11:55 
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@Rafael,

Zitat:
Leider ist das Leben mit Alk um ein vielfaches risikoreicher, als ohne

mehr, viel mehr noch: das Leben ist schlicht lebenswerter und in jeder Phase intensiver.
Auch ich bedauere Ardoks nicht logisch nachvollziehbaren Schritt. Wo der Königsweg zu finden ist, weiß er aber.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 13:04 
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Zitat:
Wenn es einer bemerkt und sich am besten noch darüber "wundert", halte ich jede Wette, dass genau derjenige selbst ein massives Alkoholproblem hat. Ist aber nur meine Meinung).


Auch meine Meinung. Ebenfalls meine Meinung: nicht Rafael will ausschleichen sondern Ardok. So zieht ein Fehler den nächsten nach sich :-?

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 17:07 
@Federico
mal wieder am Adressaten verwechseln ;)

Ich verliere einen "Mitstreiter", weil Rafael/rafberg84 praktisch am gleichen Tag wie ich mit der baclofen-Medikation gestartet ist. Nachdem ich immer wieder gelesen habe, wie gut es ihm mit baclofen ging, wunderte ich mich, dass er im gestrigen Posting so offensichtlich zum Alk zurück will. Zumindest so habe ich seine Sätze aufgefasst, wo er vom „kontrollierbaren Alkohol“ schrieb. Ich habe seinen Post in etwa so aufgefasst: „Habe dank baclofen Selbstbewusstsein getankt und festgestellt, dass ich doch nicht so abhängig vom Alk war; eine Wunderpille entdeckt, die wirkt und nicht süchtig macht; jetzt weiß ich, wie ich es steuern kann; wenn das Saufen überhand nimmt, habe ich ja einen Vorrat im Schrank; ich bin zwar Alkoholiker, will aber nicht als solcher stigmatisiert werden, also muss ich mittrinken, da es meine Gesellschaft von mir erwartet“. Ziemlich paradox erschien mir das nunmal...

@Rafael

„Das sind halt so die Gedanken, die die Gesellschaft über "Alkoholiker" und "trockene Alkoholiker" aus meiner Sicht zu pflegen scheint.“

Du machst Dir doch sehr viele Gedanken darüber, was „die Gesellschaft“ so über Dich denken könnte. Dabei sind es wohl eher hauptsächlich die Menschen, die Dich momentan und in der Vergangenheit umgeben haben, die Dich ohnehin als „Vieltrinker“ kennen und vielleicht schon öfters gedacht haben, dass Du „ein Problem mit Alkohol“ hast. Darauf ansprechen tuts natürlich keiner.

Nur warum ist die Meinung der „Gesellschaft“ wichtig, wenn es um Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden geht? Warum nicht endlich den Egoisten raushängen und zeigen, dass Du jetzt wichtig bist und keiner sonst? Wer will Dir das verübeln?

Baclofen teuer? Dann Gelbe Seiten in die Hand und Hausärzte in der ganzen Umgebung abtelefonieren: „Ich nehme baclofen seit 1 Monat erfolgreich ein, bin von meinem Craving befreit und habe keine Nebenwirkungen. Ich will dieses Medikament nicht zu überteuerten Preisen von irgendwoher bestellen und meine Gesundheit ist mir wichtig. Sind Sie bereit mir zu helfen?“. Dazu die hier im Forum verlinkten Unterlagen erwähnen und unterschrieben dorthin bringen.

100er Pack 25mg kostet gerade mal 20 Euro und reicht mir für fast 2 Monate, bei aktueller Dosierung. Das ist doch auch bei leerer Kasse zu schaffen.

Na ja, wie auch immer Dein Weg aussehen wird, ich drücke Dir die Daumen :)


Übrigens: Ich hoffe sehr, dass mein Text mit dem Bonusheft auf Seite 2 nicht zu sehr nach „Forrest Gump´s Mama´s Lebensweisheiten“ klang ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 17:49 
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Zitat:
Ziemlich paradox erschien mir das nunmal...


ja Ardok, du sagst es. Irgendwie kann ich Dich trotzdem verstehen.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 18:42 
@Federico
Was kannst Du irgendwie verstehen? Ich glaube, Du verwechselst immer noch, wer was geschrieben hat. Ich schleiche doch gar nicht aus, bin mit meinen 4x12,5mg bestens zufrieden und entdecke das abstinente Leben, das ich seit mindestens einer Dekade nicht mehr kannte...

Ich gehe den Königsweg unbeirrt weiter. Du hast aber oben mein Zitat als das Rafael ausgegeben und gemeint, ich wäre am Abweichen von diesem. Lieber Federico, gehe zurück auf "Start" ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2011, 21:22 
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Ach komm Ardok, kannst ruhig zugeben, dass Du am Ausschleichen bist. :)) :))

Nur Spaß... :D Natürlich bin ich am Ausschleichen, Ardok nicht. :))

@Ardok: So wie Du es aufgefasst hast, war es auch ungefähr gemeint.

Fakt ist aber zunächst: Mein Baclofen neigt sich dem Ende zu und ich hatte letzten Monat nicht genug Geld, um mir neues zu bestellen. Anstatt dann innerhalb eines Tages von 75mg/d auf 0/d herunterzudosieren, habe ich begonnen auszuschleichen (bis hier hin noch sehr vernünftig, wie ich finde).

So und jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich 3 x 6,25mg nehme. Heute sogar nur 2 x 6,25mg und quasi risikofrei mit der Einnahme aufhören könnte.

Also habe ich mir gedacht: "Warum nicht zu 'besonderen Anlässen' wie Geburtstagen oder Silvester regelmäßig ausschleichen (oder rechtzeitig vorher langsam sehr weit nach unten dosieren) und anschließend wieder hochdosieren?

Den blauen (gute Farbwahl, gell?) Satz stelle ich jetzt mal ausdrücklich zur Diskussion, da ich ja diesbezüglich keine Erfahrungen habe.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass es auch irgendwie meine "Pflicht" (mir und der Menschheit gegenüber (hahaha)) ist, ein wenig mit Baclofen im Lebensalltag einer Quasi-Alkoholikergesellschaft (das ist halt nun mal so - die deutschen oder britischen Maßstäbe für "normalen" Alkoholgenuss wären für andere Länder und Kulturkreise längst Stadien ausgeprägten Alkoholismus' ) zu experimentieren.

Lasst uns ehrlich sein: Wir sprechen hier von einem Paradigmenwechsel und kleben in unseren Definitionen aber trotzdem an den alten Paradigmen (= der einzige Weg des Alkoholikers ist die vollständige Abstinenz) fest. :-B

Ich freue mich, dass wir hier sehr ungezwungen miteinander reden können und bin gerne für Argumente oder Erfahrungen offen. Prinzipiell sehe ich eigentlich nichts was gegen einen solchen Versuch spräche.

Was denkt Ihr?

Viele Grüße,
Rafael :)

P.S.: Dass ich Baclofen nicht über den herkömmlichen Weg erhalten möchte liegt daran, dass mich das erstens ca. 2500,- € kosten würde (fragt mich nicht warum, die SPD ist Schuld) und sowas zweitens in der Akte vermerkt wird. Der Weg in die PKV ist damit faktisch verbaut.

P.P.S.: Dass ich zuviel Wert auf die Meinung anderer lege stimmt, Ardok. Das ist ein gewaltiges Problem von mir (Stichwort: Soziale Phobie).

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen bei sozialer Angst und Alkoholmissbrauch
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. April 2011, 09:22 
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Registriert: Dienstag 29. März 2011, 15:30
Beiträge: 78
Zitat:
25 € für Baclofen (bei 75 mg je Tag, die meisten Leute hier kommen ja sogar mit weniger aus)


...die Quelle wüsste ich gerne.....habe in Espana deutlich mehr bezahlt.

Winke..:-)!!

Elisa

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