Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2012, 18:12 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Dann loescht das posting meinetwegen.
Ich bin normalerweise alles andere als schusselig, aber da ist es halt passiert

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2012, 19:30 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
hi rico,
also das wär doch nun auch doof....man kann ja auch immer lernen, was "man" nicht tun sollte....

ich empfehle es halt nicht zur Nachahmung.... es hat nicht jeder so eine robuste Grundkonstitution wie Du. Pass auf Dich auf!

Alles ok?
LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2012, 19:35 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Hallo Jivaro,
schoen, dass das nicht so gemeint war, wie ich es verstanden habe.
Denn in einem "wir finden alles gut" Forum, bin ich falsch. :-)
Dass das so einem Kontrollfreak wie mir passiert ist, schockiert mich selber. :-)
Ich trau mich nicht, mir auszumalen, das waere meiner Partnerin passiert.....
Von der hab ich den Namen Kontrollfreak.... :-)

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2012, 20:18 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15
Beiträge: 209
hallo Rico,

ist eben ein typischer fall von "dumm gelaufen".
derartige probleme haben auch schon profis gehabt, wenn im "tagestablett" keine umverpackung mehr lag.

nicht jede firma versieht ihre unterschiedlichen dosierungen mit eindeutiger kennung.

wie gesagt, "dumm gelaufen". und ein gutes hat es auch für uns.
lieber zweimal hinsehen.
doppelt hält besser. :D

zum glück hat es dir nicht geschadet....

lg
lamo

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Carum est quod rarum est et veri amici rari sunt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 12:05 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Update:
Immer noch 75mg, immer noch etwas zu oft Wein.
Ich werde jetzt zum fruehen Nachmittag noch mal 10mg extra probieren.
Arzttermin heute hat geklappt.
Er ist sehr interessiert, und will, wenn er mich ein paar Wochen beobachtet hat, einem anderen Patienten auch Bac. empfehlen.
@Federico, Jivaro: Sammelt ihr Arztadressen um sie weiter zu geben?

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 12:19 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Rico,

immer her damit, es gibt noch viel zu wenige davon. (PM)

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 20:11 
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00
Beiträge: 114
Wohnort: Regensburg
rico hat geschrieben:
Ich war nachts nur noch wach, am Tag halb schlaefrig, halb ueberdreht....
Wie Oliver 300mg ausgehalten hat, ist mir ein Raetsel.


unabhängig davon das es in deinem fall ein "unfall" war, oder schussligkeit... ist es mir auch absolut unverständlich wie man bei 300mg noch halbwegs funktionieren kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 20:38 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Ich denke oberhalb 200mg kümmern sich die Menschen nur noch um eine Sache. Zumindest machen es die Franzosen so. Nach 20, 30 Jahren „tout jour alcool“ gönnt man sich ein paar ruhige Wochen mit ein wenig Gleichgültigkeit als Ziel.

_________________
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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 20:47 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Ihr Lieben:
300 mg Baclofen "auf einmal" geht nicht, aber langsam nach oben dosiert kann es für die Menschen, die soviel brauchen völlig korrekt sein!

Die SUD (Symtomunterdrückende Dosis = kein craving) nach Olivier Ameisen ist oft höher als die "Erhaltungsdosis", auf die man dann nach ein paar Wochen reduzieren kann (die noch ausreicht um Angst und craving zu unterdrücken). Am besten mit ärztlicher Begleitung. Bitte, bitte: keine sprunghafte Änderung der Dosis -weder nach oben, noch nach unten-.

@rico:
wir freuen uns und sind echt für jede Adresse von Ärzt/Innen dankbar, die unser Gedankengut teilen und sich mit uns für die "gute Sache" einsetzen!

LG jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Rico's Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. März 2012, 21:07 
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00
Beiträge: 114
Wohnort: Regensburg
Federico hat geschrieben:
Ich denke oberhalb 200mg kümmern sich die Menschen nur noch um eine Sache. Zumindest machen es die Franzosen so. Nach 20, 30 Jahren „tout jour alcool“ gönnt man sich ein paar ruhige Wochen mit ein wenig Gleichgültigkeit als Ziel.


war auch meine vermutung, ja. kann mir nicht vorstellen das man damit seinen "normalen alltag", also job etc wie gehabt weiter nachgehen kann. im vergleich zu heftigem trinken ist das natürlich immer noch vertretbar... darüber brauchen wir nicht diskutieren.


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