Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2011, 09:26 
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@all,

im Zusammenhang mit Ardok's Whitepaper ist mir heute eine Idee gekommen. Aus den Lehren der Nix-Society ist ja der Begriff der Co-Abhängigkeit bekannt. Mir persönlich hat diese zusätzlich belastende Stigmatisierung noch nie gefallen, den Psychologen dafür umso mehr.

Da hänge ich nach einem veritablen Rückfall mal wieder wie ein Schluck Wasser in der Kurve und will mich aus der toxischen Scham mühsam lösen, Wham – da fallen mir plötzlich meine in verbrecherischer Absicht mitvergifteten Angehörigen ein. Überall starren mich die traurigen Augen meiner Co-Abhängigen weidwund und anklagend an – optimal für die Psyche eines entzüglichen und unter Selbstvorwürfen schier zusammenbrechenden Alkoholikers. Hello and welcome Craving – auf zu einer neuen Runde im scheinbar unvermeidlichen Karussel der Revolving-Door-Society. Dieser Logik folgend, wäre Alkoholismus als Krankheit, die einzige ICD-zertifizierte psychische Störung mit Ansteckungsgefahr oder hat jemand schon mal von Co-Psychotikern, Co-Schizo's oder Co-Depressiven gehört?

Betroffen sind Angehörige bei jeder Krankheit, selbst bei Grippe leidet meine Frau mit – und ich mit ihr – so weit so gut. Aus Ardok's Bericht und auch aus vielen anderen entnehme ich, dass mit Baclofen die Dinge anders zu liegen scheinen. Natürlich spielen Partnerschaften, Kinder, das gesamte persönliche Umfeld eine große Rolle und natürlich werden wir beobachtet und überprüft. Und selbstverständlich tanzt niemand um uns herum und versichert uns ständig, wie sehr wir uns verändert haben.

Mit Baclofen und einer längeren Einnahmedauer, geht aber tatsächlich eine weitgreifende Veränderung einher. Die ausserordentlich gute Selbstbeobachtung von Ardok und die Beschreibung von positiven Veränderungen ist ungewöhnlich. Kann es sein, dass die Feedbacks aus seinem engeren und erweiterten Umfeld zu diesem Bericht signifikant beigetragen haben? Ich behaupte mal einfach Ja. Ja deshalb, weil er ganz selbstbewusst, die Frage nach Therapie mit „Eigentherapie“ beantwortet hat und sehr intensiv über Feedbacks bis hin zu Marktangestellten berichtete. Ein guter Therapeut (Systemische Schule) macht im Grunde nicht viel mehr, als Veränderungen abzufragen und – im positiven Fall – diese Wahrnehmungen zu verstärken. Irgendwann fängt man dann an, diese positiven Wahrnehmungen selbst „wahr zu nehmen“ und als „Wahr“ zu erkennen. Voila.

Jetzt komme ich endlich zu meiner Idee. Der Arbeitstitel ist mal vorläufig Whitebox Anhang-A. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Angehörigen, der aus seiner Sicht die Veränderungen beschreiben möchte, es vielleicht sogar schon getan hat. Vielleicht könnte es durch eine Sammlung von Kasuistiken (ich liebe es) gelingen, ehemalige Co-Abhängige von diesem unsinnigen Stigma zu befreien. Vielleicht ist das ein Weg, Menschen neue Hoffnung zu geben, die durch die Dogmen der Nix-Society verloren gegangen ist.

Baclofene – it works!

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2011, 10:50 
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Zitat:
Nicht nur wir werfen ja unsere hundert Jahre alten Bill-und-Bob-Überzeugungen über Bord, sondern erwarten, dass unser Umfeld das auch tut.

Nur, dass das Umfeld nicht fühlt was wir fühlen.

@Willo,
ich für meinen Teil habe nichts derartiges erwartet, in der Beziehung war ich eher desillusioniert. Erst Ardoks Bericht hat mich darauf gebracht.

Klar fühlt unser Umfeld nicht was wir fühlen. Aber unser Umfeld nimmt wahr, was wir unmöglich selbst wahr nehmen können.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Samstag 10. September 2011, 03:16 


All the strangers look like family
All the family looks so strange
The only constant I am sure of
Is this accelerating rate of change


Danke...


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Freitag 23. September 2011, 13:03 
Dies wird vorläufig mein letzter Beitrag in diesem Forum sein. Die Gründe erläutere ich weiter unten. Beigetreten bin ich dem Forum mit seiner Vielfalt und den mehreren Moderatoren um meine Gedanken, Empfindungen und Erkenntnisse festzuhalten.

Die Erfahrungsberichte in diesem Forum und meine absolute Ehrlichkeit, auch mir selbst gegenüber, haben mich meinen Weg finden lassen. Dabei befinde ich mich erst am Anfang dieses. Der Königsweg ist ein wichtiger Wegweiser beim Start, in einer Phase der Hilflosigkeit und der aufkeimenden Hoffnung. In diesem sowie den Berichten kann man sich über die Wirkung, wie auch mögliche Nebenwirkungen klar werden und relativ sicher in dieses „Experiment“ begeben. Es werden gewisse Richtlinien aufgezeichnet, denen man folgen kann und an den eigenen Schritten und Fehlern lernt man ständig dazu. Das alles freiwillig, aus eigenem Antrieb und Willen, denn mit Druck ist bei uns allen hier wohl kein Erfolg zu erzielen. Warum wären wir wohl in einem „Selbsthilfeforum“ ;)

Ich sehe mich vor einem Dilemma. Möchte ich etwas dem Forum und anderen zurückgeben, so müsste ich es weiterhin aus meiner Perspektive tun und auf die mich in dem Moment beschäftigenden Fragen bezogen. Da diese aber eben aus meinem inneren Dialog entstehen und mich in der Entscheidung immer wieder zur Abstinenz und gegen Alkohol (in welcher Menge und Begründung dafür auch immer) führen, kann ich eben nur meine Entscheidungsgründe darlegen. Scheinbar bedeuten diese Überlegungen und Schlussfolgerungen anderen auch etwas, bringen diese weiter bei der eigenen Aufarbeitung, aber das ist von Federico scheinbar nicht gewünscht, oder zumindest nicht zu viel davon, da es andere von ihrem Weg abbringt, das kontrollierte Trinken zu erlernen. Und hier fange ich an, über die eigentliche Motivation und das Ziel dieses Forums zu zweifeln. Immer stärker kristallisiert sich dabei aber eine Motivation und Zielsetzung Federicos heraus, die er mit so menschlichen, aber doch oft niederen Regungen versucht durchzusetzen.

Auf etwas stolz zu sein, dass man mit Aufklärung und Unterstützung von baclofen erreicht, scheint nicht zu genügen und wirkt als zweitrangiger Bedeutung. Das die AA seit fast 100 Jahren versuchen und nur unter Einsatz von Angst, Gottesfürchtigkeit und Schuldgefühlen bei gerade mal 10 % der Hoffenden erreichen. Man soll es im Stillen genießen und so seine Dankbarkeit zeigen, so jedenfalls die Zusammenfassung der Äußerungen Federicos.

Die hier veröffentlichten Berichte sind Allgemeingut und gehören nicht einer privaten Veranstaltung eines Betreibers, der seinen Lebenssinn darin sucht. Wenn er das nicht begreift und eine gewisse Selbstreinigung vollzieht, schadet es allen, aber am Ende am meisten ihm selbst. Hier ist nicht nur Federico gemeint, sondern auch invorio.

Ich habe vor einiger Zeit einem Nachbarn den Link zum Forum gegeben, der eine fast 30-jährige Odyssee hinter sich hat, nebenbei aber es geschafft hat ein recht imponierendes Geschäft auf- und auszubauen. Der hat wohl schon alles durchgemacht und dabei arrogante und ignorante „Fachleute“, Drehtüren, AA und SHG mit ihren dominierenden, dogmatischen und diktatorischen Leitern und auch die bekannten Foren erlebt. Sein Fazit als, zu diesem Forum, Außenstehender aus den letzten Wochen, nach anfänglicher Begeisterung:

- Dieses Forum unterscheidet sich von den anderen mit besonders interessanten Beiträgen deutlich.

- Eine Ego-Show, wie sonst auch überall, wo „Moderatoren“ nicht moderieren, sondern zu allem und jedem ihre vermeintliche Weisheit beitragen wollen, damit Entfaltung und Selbsterkenntnis im Keim ersticken. Praktisch keinen Thread lassen diese unkommentiert und stören immer wieder mit irgendwelchen angelernten Fachbegriffen, sowie ergoogelten Zitaten. Hier geschieht genau das gleiche durch Federico, aber auch andere.

- Federico fällt insgesamt negativ aus, mit der Art der Versuche die Gruppendynamik zu steuern, de facto aber zu unterdrücken. Kritikfähigkeit überhaupt nicht erkennbar. Ganz im Gegenteil, Kritiker werden mit Ignoranz gestrafft oder verhöhnt, verspottet und vorgeführt. Ab und zu werden Belobigungskrümmel verstreut, ohne einen Funken an Selbstkritik. Ständige Benutzung von „Viele Andere sehen es auch so“ als hilflosester Versuch eine Majorität zu suggerieren.

- Keine strikte Trennung der Anfänger- und Fortgeschrittenenbereiche. Der Einsteiger wird von den internen Diskussionen und ständig vorgebrachten Terminologien erschlagen und abgeschreckt. Zugang zum internen Bereich sollte es erst nach einer gewissen Zeit geben. So kann man aber nach außen gut mit der Qualität des Forums werben, wenn alle Bereichen öffentlich einsehbar sind.

- Das ganze wirkt sehr wie ein Aufbauen eines Produktes, welches vermarktet werden soll. Das Produkt scheint aber nicht die „erfolgreiche Bekämpfung des Alkoholismus“ zu sein, sondern „Der Weg zum kontrollierten Trinken“. Als Geschäftsidee sehr interessant. Potentielle Kundschaft gebe es sicherlich reichlich und ein sicherer Drehtüreffekt auf diesem Weg ist auch unbestreitbar.

- Eine in die Augen stechende und untrennbare Identifizierung zwischen Federico und dem Forum. Kritik am Forum wird als Kritik an ihm aufgefasst und umgekehrt. Dabei ein merklicher Verfolgungswahn. Hinter jedem account könnte ein Saboteur stecken. Vorschläge zu Änderungen am Forum zwecklos, da dazu sich Federico ändern müsste. Die User vollziehen einen Seelenstrip vor allen, der Betreiber und Hauptmoderator dagegen sieht keinen Grund in sich zu gehen.

- Das Gezänk der Moderatoren erscheint einfach lächerlich und überlagert alle positiven Eindrücke dieses Forums. Allerdings scheint es dem Moderator invorio genau daran gelegen zu sein, auch wenn seine Kritik am anderen Moderator (Federico) durchaus zutreffend scheint.

Vieles davon habe ich auch wahrgenommen, aber aus Verbundenheit und Verständnis übergangen. Anderes sehe ich aus einer anderen Perspektive und teile es nicht.

Immer wieder tauchen Ideen auf, denen sich anzuschließen man sich förmlich aufgefordert fühlt. Beispiele: Federico gibt die Parole aus:“Raus aus der Anonymität“ und tut es selbst. Ein User tut es Wochen/Monate später auch und dieser Umstand wird ostentativ zur Schau gestellt mit dem Beigeschmack des „Schaut und schämt Euch, dass Ihr nicht dabei seid“. Das gleiche mit den Treffen, welche die Anonymität aufheben. Auf Ablehnung dieser Ideen und das nicht folgen seinem Vorbild reagiert er gekränkt. Dabei merkt er nicht, dass er vielleicht der Hauptgrund ist, der die Leute davon abhält solche Schritte zu gehen. Wenn man das nämlich tut und dann Kritik übt, läuft man Gefahr selbst angreifbar zu werden durch eine Person, die so offensichtlich dieses Forum und das Projekt gleich seinem Leben und seiner Existenz stellt. Die Lebenserfahrung lehrt uns, mit dem Gut der Anonymität sorgsam umzugehen, denn gerade das Internet vergisst nie und einmal diese Schwelle verlassen, eine Wiederkehr gibt es nicht. Dann all die persönlichen Informationen in Händen einer Person, die sich in ihrer Existenz bedroht fühlt, mag ich mir nicht auszumalen in Hinblick auf die bisherigen Reaktionen Federicos. Ich mag übertreiben, aber ein Risiko eingehen würde ich nach den letzten Wochen und den Vorkommnissen nicht.

Sicherlich könnte man anbringen, dass jeder kritisieren kann, aber Vorschläge anbringen nicht vielen gelingt. Ich denke dazu gibt es in dem Beitrag genug Ansätze, wenn man denn tatsächlich etwas verändern will. Aber das setzt voraus, dass man die wahren Ziele und die eigene echte Motivation offenlegt und dabei kann ich an „Hilfe zur Selbsthilfe bei Sucht, Angst und Depressionen“ einfach nicht mehr glauben.

Wie so oft in der Menschheitsgeschichte werden wunderbare Ideen und Methoden, die Leben retten können, korrumpiert, weil Eitelkeit und Geltungsdrang von einzelnen oder Gruppen diese verfälschen oder zu eigenen Zwecken umfunktionieren. Da werden komplette Werke lieber gelöscht gesehen, obwohl sie so vielen geholfen haben und weiter könnten, nur um dem Gegenüber eins auszuwischen. Dass man sich damit der Lächerlichkeit preisgibt und seine gesamte Autorität untergräbt, scheint keine Bedeutung zu haben. Diese „Ego-Show“ möchte ich mir nicht mehr antun, denn es tut mir weh, diese Selbstdemontage mitzuerleben, in Anbetracht dieser Meilensteine, die man hier erreicht und errichtet hat.

Der simpelste Grund aber, warum ich nicht weiter schreiben könnte ist, dass ich es von Anfang an mit uneingeschränkter Offenheit und Ehrlichkeit getan habe. Da ich mit Vorfällen rechnen muss, auch wenn ich vor diesen keine Furcht habe, würde ich über solche schreiben wollen, aber es nicht tun, um Federico keine Satisfaktion zu geben und irgendwelche spöttischen Kommentare lesen zu müssen vom Orchestergraben usw. Und da laut Federico eh nur die Unzufriedenen posten und die Zufriedenen und Glücklichen im Stillen genießen, werde ich es nun tun, dabei dem Forum, wie ich ihm beigetreten bin, und allen Teilnehmern ewig dankbar sein. So gesehen könnte man ein Sprichwort abwandeln: „Patient glücklich, Therapeut versagt“.

Ich wünsche allen nur das Beste, was auch immer sie sich da drunter vorstellen.

Ardok

P.S. Ich hoffe alle meine Beiträge bleiben dem Forum erhalten, vielleicht zieht jemand daraus einen Nutzen. Sollten diese oder Auszüge aber anderweitig veröffentlicht oder benutzt werden, so nur nach meiner vorherigen Zustimmung und Abnahme der Endfassung. Sollte aber die Kritik nicht angenommen werden und mein account und die Beiträge gelöscht werden, fände ich es sehr schade, aber aufgehoben habe ich mir diese. Schließlich zeichnen diese meinen Weg und ich habe die Stunden und Tage beim Verfassen dieser diesem Forum in Dankbarkeit gewidmet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2011, 11:30 
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Zitat:
Man soll es im Stillen genießen und so seine Dankbarkeit zeigen, so jedenfalls die Zusammenfassung der Äußerungen Federicos.

Ich habe es erst jetzt entdeckt und kann dazu nur sagen: wie kann man bei Zusammenfassung meiner Äußerungen nur zu diesem Ergebnis kommen?

Kopfschüttel
Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2011, 17:22 
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Zitat:
Falls ich demnächst etwas weniger schreibe: Mir tut seit Tagen der rechte Arm weh, gerade beim Tippen - Folgen einer Grippe?
@Warzo,
Unterarm, Oberarm, ganzer Arm oder Ellbogen? Bei Viel-Tippern gibt es noch andere ganz simple Erklärungen. PM. Auf keinen Fall Schreibzurückhaltung – alles nur das nicht.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2011, 21:38 
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Warzo hat geschrieben:

Übrigens ließ bei akuter Grippe der Anti-Craving-Effekt stark nach. Das Phänomen wurde (glaube ich) hier schon mehrfach beschrieben, mir fällt nur gerade sein Name nicht ein. #-o


willkommen im Club! je aktiver Dein Immunsystem ist, desto mehr Baclofen ist erforderlich...
Ganz im Ernst. Bei Erklältung, Heuschnupfen, Grippe u.ä. sollte man die dosis erhöhen, wenn dem medizinisch nix entgegenspricht. Bei Dir wäre ein kurzes "Gespräch" mit Jivaro sicher hilfreich - ein aufdosieren ohne med. rücksprache ist ja bei dir nicht!
Das "Phänomen" wurde ja bereits von willo, jivaro und auch mir beschrieben.

Gute Besserung!

_________________
Liebe Grüsse
Mausi


"Arroganz ist die Kunst, auf die eigene Dummheit stolz zu sein"

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten


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