Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 23:51 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@rog

...sorry, hätte ich bloß "Das Ende meiner Sucht" geschrieben, das war natürlich gemeint. Ein bisschen Sport und körperliche Fitness, und Ameisen würde noch leben - nein, so einfach kann man es sich natürlich nicht machen.

Was ich an mir selbst beobachte, ist, dass sich Sport und Baclofen gut vertragen. Eine Tagesdosis von 75 mg und 5- bis 6-mal Lauftraining die Woche scheint mir völlig unproblematisch. Gibt es eigentlich schon Studien zum Thema Baclofen und (Leistungs-)Sport? Vermutlich nicht. Vielleicht kann ich ja mal einen Beitrag dazu leisten. Zum Thema Alkohol und Sport gibt es sicherlich eine ganze Menge Material, und auch dazu könnte ich einiges sagen. Wichtigste Regel: Saufen (und sei es nur ein Fingerhut) und dann Laufen findet nicht statt. Habe ich nie gemacht. Oft aber: Abends saufen, morgens oder nachmittags laufen, abends wieder saufen.

Die besagten 38,10 über 10 km kamen tatsächlich innerhalb der letzten zwei Monate, also in feuchter Umgebung (und ohne Baclofen) zustande. Soweit ich mich erinnere, hatte ich aber am Freitag nichts getrunken, am Samstagabend wurde ich in besagter Zeit Gesamt-Zwölfter von knapp 200 Läufern und stand als Zweiter erstmals auf dem Treppchen meiner Altersklasse. Die Ehrung war eine tolle Sache und hat mich mit Stolz erfüllt, klar, dass ich da schon vier Weizen drin hatte, um die Situation richtig "genießen" zu können.

Das macht mir ja gerade Mut und ist zusätzlicher Ansporn, alkfrei zu bleiben: Was ist möglich, wenn sich Körper und Geist ganz aufs Laufen konzentrieren können, wenn gerade die Leber, die bei Wettkämpfen letzte Energien freisetzt, sich nicht ständig mit Alkabbau herumschlagen muss? Wahrscheinlich stellst Du Dir ähnliche Fragen. Lass uns also gegenseitig auf dem Laufenden bleiben, und vielleicht interessiert das den einen oder anderen im Forum ja auch.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 09:09 
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11
Beiträge: 381
Wohnort: Moers
Hallo Dieter und Rog,
ich habe während meiner 35 jährigen „Trinkphase“ immer Sport betrieben. Bin auch schon mal nach „2 Halben“ Tennis spielen gegangen. Nach Totalabstürzen war Sport das, was mich wieder ins Leben gebracht hat. Klar Höchstleistungen habe ich nie angestrebt. 2007 bin ich sogar Marathon gelaufen. Am Ende des Jahres war ich in einer LZT. Soll heißen, Sport schlägt Dir das Glas nicht aus der Hand.
Baclofen und Sport: Ich nehme seit 3,5 Jahren Baclofen (50 -100mg). Ich habe noch nie Nebenwirkungen verspürt. Im Gegenteil. Durch die entspannende Wirkung habe ich selten einen Muskelkater oder Verspannungen. Im März 2010 war ich selbst mit 180mg Skifahren. Aber das gilt nur für mich.

Liebe Grüße Volker

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 10:07 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@all,

Olivier Ameisen hat Sport getrieben innerhalb der üblichen Grenzen die einem das Lebensalter aufzeigt (60). Er hat Sport als wichtige Komponente der Baclofen-Therapie gesehen und seinen Patienten empfohlen. Leistungssport hätte er als Kardiologe ab einem Alter von ca. 50 Jahren wohl eher nicht empfohlen. :-

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 12:14 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@Dieter

Sport begleitet mich auch schon mein ganzes Leben. Tennis,Schwimmen,Segeln, die Hunde-als Sportkonstanten.( natürlich mehr ausprobiert und wieder gelassen).

Leistungssport , nur in der Jugend (bis 25 ). Mein Sohn hat irgendwann mal das Buch:Vom Junkie zum Iron Man angeschleppt. Habs gelesen, und war recht entsetzt, daß eine Suchtverlagerung auch noch so gefeiert wird. Denn dieser Mann hat ja weiter den Kick, den Flow gesucht. Und mir persönlich gehts ja darum, in und mit mir eine Konstante zu finden.Ein:es ist gut wie es ist.

Vielleicht urteile ich vorschnell, da ich mich grundsätzlich als "süchtige" Persönlichkeit beschreiben würde.(Gefallsüchtig-das gebe ich aber nur hier zu-; jemand, der immer die Hand voll von etwas nimmt, statt bescheiden eines zu greifen,Schönes sollte noch schöner sein etc.)
Volksmund sagt:so einer kriegt den Hals nicht voll. Für den ist es niemals so gut,wie es ist.

Deswegen zucke ich innerlich ein wenig zusammen, wenn ich lese, daß Du noch "mehr" aus Deinem Körper rausholen möchtest.Ohne Alkohol. Ich bin vielleicht kein musischer Mensch, doch weiß ich, daß Musiker ihr Instrument beobachten ,pflegen, in es hineinhorchen. An die Grenzen von etwas zu gehen, daß hat für mich (50+) mittlerweile etwas zerstörerisches.Psychisch sowie physisch.

Aber wahrscheinlich ist das ganz subjektiv mein Problem. Nur weil wir alle hier ein Alkoholproblem haben, sind wir ja noch lange nicht alle gleich. Jeder hat seine eigenen Baustellen, die noch vor dem Alkohol da waren!

LG
BE


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 19:48 
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Registriert: Sonntag 18. November 2012, 17:21
Beiträge: 11
Wohnort: München
Hallo Dieter,
ich freue mich - ehrlich - für Deine kraftmäßigen Erfahrungen, möchte aber, für ev. jetzt traurige,
mitlesende "Nichtkönner" wie mich erzählen, dass mir Baclofen meine Rest-Kraft genommen hat
nach dem Anfangshype: die Kraft, tanzen zu gehen und auch, Musik zu machen (das waren meine
Trink-Alternativen). Alkohol hab ich - erst mal - leider besser vertragen: nach Ausschleichen u. 3
Monaten Pause hat mein Hirn aber leider mir NICHT nochmal die Anfangseuphorie beschert, auch
keine nächtliche Müdigkeit.... aber jeder Stoffwechsel ist anders. (ADHS wurde bei mir ausgeschlossen).
Mein Grundproblem ist ja Schlaflosigkeit/Minutenschlaf seit einem Schädel-Hirn-Trauma mit 12 J.

Wütend macht mich, dass z.B. Seroquäl (Quetiapin=Neuroleptikum) immer noch OFF LABEL
massenhaft zum Schlafen verschrieben wird - auch von Allg.Ärzten! - obwohl es nach wie vor dafür nicht zugelassen ist!!!!!!!!!!!!! Lähmung=Schlaf funktionierte nicht nur bei mir nicht. Arbeitsunfähig schon eher.Ich war in der Studie (Prof.Wiegand, Koryphäe der LMU München)
drinnen!
Kaffee und Alkohol/Nikotin helfen da beim Abbau - wohl auch deswegen ist mir
spätestens seit der Studie vor 8 Jahren der Alk "über den Kopf gewachsen". Wenn ich 2-3x/Woche Schlafmittel nehme wg. Arbeit merke ich einen verstärkten TD - nur so als Hinweis für andere Psychopharmaka-Schlucker!
Seehofer:
http://www.youtube.com/watch?v=TZDgjPWfZUg

@alle, auch vom .com Forum: ich bin hier NICHT gesperrt gewesen, das war ein Missverständnis
mit roter Schreibschrift - oder Frau kann doch nicht alles alleine, schon gar nicht Computer?!
(würde echt lieber wieder mehr Musikmachen, da gibt´s keine "Fehler", sondern das heißt dann "Jazz").
Danke für Eure Hilfe!

LG Sabine

_________________
"Wenn das Hirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so einfach, dass wir es nicht könnten" - Emerson Pugh, Computerwissenschaftler


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 19:50 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Wenn das Laufen eine Passion, eine Liebe, ein Hobby, eine Leidenschaft ist, dann macht es vor allem Spass. Dass man dabei an die Grenzen geht, hat vielleicht mit Suchtverlagerung zu tun, da hat @bennter sicher recht. Ich tendiere eher auch zu Extremen, extrem trinken, essen, diäten, lesen und auch sporten.
Welches Hobby ist nicht ungesund, Bungee-jumping, Pferdreiten? Von Bücher lesen und Fernsehschauen bekommt man auch nicht bessere Augen...:)
Klar, extrem Laufen ist ungesund, vor allem für die Gelenke, und auch wenn man sich ständig mit zu hoher Puls quält. Aber gemässigtes Laufen ist für Herz-Kreislauf wirklich gut.
@Volker, ich habe mit Dieter schon per Email darüber kommuniziert, und es ist ganz klar wie Du sagst, "Sport schlägt Dir das Glas nicht aus der Hand". Das ist der Grund, warum wir hier im Forum sind.

Schau mal, es ist doch wunderbar, dass Dieter sich an dem Laufsport festklammert, wenn es ihm dadurch helfen kann, sich ein wenig vom Alkohol zu distanzieren? Wenn es das Laufen für ihn nicht gäbe, hätte er sicher mehr sechser, siebener oder achter zu verzeichnen.

LG

rog


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:40 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Leute,

für mich wird es langsam eng hier. 

Versteht Ihr nicht? Laufen ist für mich Lebenselixier, auch und gerade leistungsorientiertes Laufen. Ich praktiziere das schon seit einigen Jahren und fühle mich sehr gut dabei. Ich weiß nicht, wo ich heute stünde, wenn ich in den letzten zwei bis drei Monaten, in denen ich dumm genug war, Baclofen komplett abzusetzen, nicht wenigstens mein Laufen gehabt hätte. Jetzt bin ich 45 und fitter denn je. Könnt Ihr auch nur erahnen, was das für ein Gefühl ist, bei einem Volkslauf durchtrainierte Zwanzigjährige zu überholen, ihr Schnaufen zu inhalieren, vorbeizuziehen auf Nimmerwiedersehen und am Ende richtig weit vorn zu landen? Mir bedeutet das sehr viel, und es geschieht ja nicht unkontrolliert, ungesund und auf Teufel komm raus, sondern mit einem professionellen Trainer, eingebettet in einen systematischen Trainingsplan, mit einer sympathischen Gruppe Gleichgesinnter, mit denen sich "laufend" wie von selbst gute Gespräche ergeben, und innerhalb eines sehr konstruktiven Gemeinschaftsgefühls.

Das ist ein wesentlicher Teil meines Lebens, und trotz alkoholischer Rückschritte ein Riesenpfund auch in Sachen Selbstbewusstsein. Und jetzt geht es eben darum zu sehen, was möglich ist, wenn der Alkohol bei alldem nicht stattfindet. Auf breitem Arsch sitzend (sorry, muss jetzt mal sein...) all dies bedenkenhegend schlecht zu finden und einfach nur von Suchtverlagerung zu schwadronieren, ist schlichtweg zu einfach und zu bequem.

@rog und Werner1503, Ihr am ehesten scheint mich verstanden zu haben. Danke dafür.

Herzlich - Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:57 
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31
Beiträge: 415
hi, Familyman,

ich verstehe Dich sehr gut, weil ich gelaufen bin, und es versteht nur, wer jemals gelaufen ist,

der den Atem eingesaugt, Freiheit spürt, Kraft spürt, die Lunge, der nächste Schritt, Laufen, so schwer der Anfang, ist die gesündeste Sportart überhaupt - ohne große Kosten, Technik, ein paar gute Schuhe kann man überall laufen, Jogginghose, Oberteil und los, die Flasche Wasser dabei und mehr nicht, durch den Park, am Kanal, durch die Stadt - Laufen ist Leben, dem Menschen angeboren, all unsere Gelenke, Muskeln sind dafür vorgegeben, Laufen fördert
Stoffwechsel, Verdauung, Fettabbau, Potenz u.v.m., Informieren und los.

Da gibt es keinen Herzinfarkt, wer läuft, tut dem Körper gut, der Seele, es ist Glück,

in diesem Sinne, bewegt euren Hintern, runter vom Sofa, weg von der Glotze, von der Flasche und ne Runde um die
Häuser, atme und lebe, und Du lebst. Leg Dich auf den Rasen, und weiter, laufe, und spüre, das
Du noch lebst, Alkohol ist Tran, Selbstmitleid, hast Du nicht nötig, lebe.

danke, kurz hier

@sabine

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/
http://baclofen.blog.de

#baclofen
#laufen
#alkohol
#entzug
#sucht
#hilfe
#forum
#gott
#google
#leben

_________________
es ist genug Sabine!


Zuletzt geändert von sabine-xxx am Donnerstag 8. August 2013, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:59 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Dieter

Damit es Dir hier nicht noch enger wird ein paar Worte dazu:

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es im Leben so etwas wie eine Passion gibt. Dinge, zu denen man eine hohe Affinität (wie heisst es im Duden so schön: "Affinität (Chemie), das Bestreben von Atomen und Molekülen, Wechselwirkungen einzugehen". Ich erachte es als ein Resonanzphänomen der Seele mit eben diesem, das einem Freude macht. Und warum? Vermutlich sind wir mit diesen Eigenschaften bereits geboren worden. Grübeln ist zwecklos.
Ich musste auch schon bei einem verstärkten Tatendrang (Hobby oder Beruf) Bemerkungen hinnehmen von Arbeitstier, Workaholiker, Angefressen etc. Dabei macht es mir einfach Freude und es kommt Energie zurück. Eine Form von positivem Stress.

Nun, aus diesem Grunde und Deiner Erklärung heraus kann ich Dich verstehen und erachte Dein Laufen nicht als Verlagerung...

LG moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 9. August 2013, 00:23 
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31
Beiträge: 415
ANGEBOT :

Ich darf jedem, jedermann, jederfrau hier anbieten,
über einen Versuch, mit dem Laufen zu beginnen, die Sucht zu bekämpfen, den Kopf frei zu kriegen, Stress abzubauen, den Tag anders zu gestalten, Zwänge abzubauen, Luft zu kriegen, hier zu starten, ich helfe gern per pn, täglich.

1.

Es ist Sommer, ein guter Start, in die Zukunft, neues Lebensgefühl, ok.

Zum Beginn, bedarf es der Überwindung der menschlichen Schwächen, warum
stressen, quälen, mir schwer tun, ok, weil des der Weg zum Erfolg ist.

Ist dieser Schritt überwunden, geht es los, erst dann, aufraffen und ändern -

2.

Morgen weiter mit Infos, danke, spät, müde.

3.

Einfach zum Start einmal eure Gegend beschauen, wo ist es schön,
die Brücke, der Bach, wo fühlt man sich wohl, eine 5 km Strecke
ausmalen, erdenken, der Beginn zum Erfolg.

Was heute schwer fällt, ist in wenigen Wochen Glück und Lebensenergie,

ich helfe gern, bis dahin.

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/
http://baclofen.blog.de

gruss @sabine-xxx

#laufen
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#paragmidenwandel.org

_________________
es ist genug Sabine!


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