Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2011, 16:17 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
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@Mausi,

Citalopram hat sich zu einer Art Reflexverschreibung für Alkoholproblematik in Verbindung mit Angst und Depression entwickelt. Zumindest die Placebowirkung während einer Abstinenzphase scheint zu überzeugen.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2011, 17:47 
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Registriert: Sonntag 8. Mai 2011, 18:58
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Hallo Mausi.

Mit dem Citalopram habe ich es nicht wirklich eilig.Vielleicht rühre ich es gar nicht erst an,wenn es sich mit den Notfallrationen eingependelt hat und ich einige positive Erfahrungen gesammelt habe.Ich bekomme heute Abend Besuch übers Wochenende,da wird sich bestimmt die ein oder andere Situation ergeben.


Mfg Baclofino

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2011, 18:23 
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Registriert: Mittwoch 5. Oktober 2011, 18:28
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@Mausi

habe hier mitgelesen und mich gefragt, ob die "Notfallration" nur für Craving-Notfälle oder auch für solche mit Angst nützlich ist?

Also so, wie man ein Benzo als Notfallmedi nimmt?

Weiter dies
Zitat:
Wenn ich das öfter habe, dann weiss ich, dass ich nicht optimal "eingestellt" bin, also meine "erhaltungsdosis" ändern muss. (bei mir schwankt die erhaltungsdosis zwischen 75 und 175mg/d, abhängig von meinem "Gesundheitszustand" - ich hab sehr lange gebraucht um das wann wieviel herauszufinden).



ich stelle mir das noch schwierig vor, wenn die Dosis so unterschiedlich sein muss und immer wieder eine anpassung benötigt.

Denkst du, dass du eines Tages mit einer stabilen Dosis auskommst oder gar ohne?

LG
und weiter gute Besserung

milli


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2011, 21:06 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 15:03
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@milli

milli hat geschrieben:
i

habe hier mitgelesen und mich gefragt, ob die "Notfallration" nur für Craving-Notfälle oder auch für solche mit Angst nützlich ist?

Also so, wie man ein Benzo als Notfallmedi nimmt?


ich verwende Baclofen ausschliesslich für meine Depressionen und Angst-/Panikattacken.
Ich gehöre zu den (noch wenigen) glücklichen Menschen, die Baclofen früh genug gefunden haben (dank dieses Forums). Ich war vor meinen Angst-/Panikattacken mit schweren Depressionen glücklicher Nicht-Trinker. Alkohol hab ich als "Medizin" kennengelernt, als Alternative zum Suizid, wenn es zwingend erforderlich war. Für Craving war diese Zeit wohl nicht lang genug - ich hab es nie erleben müssen.
durch Baclofen habe ich mein Leben wieder zurück.

Zitat:
Weiter dies
Zitat:
Wenn ich das öfter habe, dann weiss ich, dass ich nicht optimal "eingestellt" bin, also meine "erhaltungsdosis" ändern muss. (bei mir schwankt die erhaltungsdosis zwischen 75 und 175mg/d, abhängig von meinem "Gesundheitszustand" - ich hab sehr lange gebraucht um das wann wieviel herauszufinden).



ich stelle mir das noch schwierig vor, wenn die Dosis so unterschiedlich sein muss und immer wieder eine anpassung benötigt.

Denkst du, dass du eines Tages mit einer stabilen Dosis auskommst oder gar ohne?


Die Wirkung von Baclofen (und damit die idividuelle (Erhaltung-)Dosis) ist von verschiedenen Faktoren abhängig, u.a.
- Aktivität des Immunsystems (je aktiver es ist, desto höher die erforderliche wirksame Dosis) Bsp. Erkältung.
- Histamin. Je mehr Histamin so im Körper "umherschwirrt" desto geringer die Wirkung von Baclofen. Histamin kann vom eigenen Körper freigestzt werden oder auch durch Nahrungs- und/oder Genussmittel zugeführt werden (z.B. Wein und Bier sind DIE histaminbomben - das dürfte mit ein Grund sein, warum Baclofen ab einer gewissen Menge Alk nicht merh wirkt).

Bei mir ist es halt so, dass ich, als der "Liebe-gott" den Schietkram verteilt hat, wohl nicht früh genug weggerannt bin. Ich hab hashimoto (Autoimmunerkrankung die die Schilddrüse zerstört) mit so ziemlich allen Begleiterscheinungen, bin hardcore-Allergiker, hab eine Histaminintolleranz u.v.a.
Das bedeutet:
bei hashi: wenn ich einen Schub hab und ich dadurch in eine Unterfunktion rutsche, dann bekomme ich wieder Depris, angst-/Panikattacken. Baclofen hat hier meiner erfahrung nach keine Wirkung.
bei allergien: hardcore-Allergiker heisst, ich bin eigentlich gegen alles allergisch, Lebensmittel, tinkwasser, Duftstoffe und alles was so an Pollen etc. rumfliegt. Bei Allergien wird vom Körper massiv Histamin freigesetzt (Zeigt sich auch z.B. als heuschnupfen, hautausschläge Asthma etc.).
Ich hab zudem noch eine histaminintolleranz (=HI), heisst mein Körper produziert zu wenig DAO (DAO baut Histamin im Körper ab).
Diese Faktoren wechseln bei mir ab. für die Schilddrüse hab ich Hormone, gegen die auswirkungen der allergien ein antihistamin (AH). Leider ist es so, dass ein Antihistmin nur eine gewisse Zeit wirkt oder auch zu schwach ist - dann muss gewechselt werden, ggf. zu einem weniger wirksamen Präparat. Und wenn es nicht anders geht kommen Corticoide zum Einsatz.
Für die mangelnde DAO gibt es kein Medikament.

Für mich bedeutet das eben schwankende erhaltungsdosis:
Viel Allergie, wirkendes AH, Schilddrüse o.k.,ansonsten gesund, Dosis 75mg
Viel allergie, wirkendes AH, Schilddrüse o.k. Erkältung oder so, Dosis ca. 125mg
Viel allergie, schwächelndes AH, Schilddrüse o.k., gesund, Dosis 125-175mg
viel allergie, wirkungsloses AH,Schilddrüse o.k., gesund
Dosis 175mg reicht nimmer, da ist eine Injektion Volon A fällig (und wenn möglich Wechsel AH)
Schilddrüse nicht o.k. - da bringen auch 200mg Baclofen nix.
So "hangel" ich mich halt von einer Erhaltungsdosis zu nächsten. Mit dem Auf-und Abdosieren komm ich natürlich nicht immer so schnell hinterher. Aber nach 17 Monaten Erfahrung kann ich das ganze inzwischen sehr gut einschätzen und anpassen.

Wie Du siehst - ich bin da doch ein Ausnahmefall. Aber auch da funktioniert Baclofen, ich muss nur ein wenig flexibler sein.

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Liebe Grüsse
Mausi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Freitag 14. Oktober 2011, 08:31 
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Hi Mausi

danke für die Erklärungen.

Du hast einen schönen Rucksack zu tragen.
Aber du meisterst das trotzdem, das finde ich super.

Liebe Grüsse und einen guten Tag

milli

ps. Heute bin ich seit vielen Wochen das erste Mal ohne Kopfschmerzen erwacht.
Wenn das einmal einen Tag so bliebe, wäre ich die Königin von Saba!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2011, 13:00 
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Seit letzten Freitag nehme ich tägl. eine 6,25 mg Notfalldosis(zerkaut),da auch immer etw ansteht,wofür ich sie gebrauchen kann.Gefühle,Angst u Panik schwanken von Energie über den ganzen Tag(joggen,Hanteltraining,3 Wohnungen besichtigt,Abends für viele gekocht...) bis hin zu dem ersten sehr starken Craving seit langem, großer Unruhe, Lust auf garnix und mich abzuschießen(gestern).....Notfallration habe ich da nicht mehr genommen,da ich diese bereits morgens zerkaut hatte.(vlt eine zweite unzerkaut??glaub das soll man nur einmal machen,wenn ich mich recht erinnere hast du das mal erwähnt Jivaro oder??)Nach einem zweiten Frühstück und ca einer std waren die Symptome dann aber auch wieder verflogen.Heute Morgen die üblichen 25 mg plus Notfalldosis und dann endlich den Termin beim Azt wahrgenommen.Ist zwar nicht wirklich was bei rum gekommen,aber den Termin trotz Angst u Panik bei längerer Wartezeit durchgezogen und nicht die Flucht ergriffen,obwohl ich es am liebsten gemacht hätte..Ich denke,diese innere Unruhe kommt vom Stress und der bevorstehenden neuen Lebenssituation.Momentan auch Zusammenleben mit Freundin auf sehr engem Raum(kein Platz sich mal zurück zu ziehen) und viele Termine..Die letzten Tage habe ich auch wieder vermehrt Albträume..Hoffe das liegt sich dann bald auch wieder.

LG Baclofino

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2011, 14:29 
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@baclofino,

das liest sich so als würdest Du grade „etwas durchmachen“.

Gut ist es in solchen Abschnitten sich das bewusst zu machen und darüber zu schreiben oder zu sprechen. Vielleicht ein bisschen langsamer alles angehen, man kann nicht alle Probleme mit Jogging, Hanteltraining und auch Baclofen lösen.

Ein guter Therapeut wär natürlich jetzt hilfreich, ein guter Freund zur Not auch.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2011, 15:06 
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Registriert: Sonntag 8. Mai 2011, 18:58
Beiträge: 136
@Federico

Ja,zumal dieses mit einer kaputten Schulter eh schwierig ist.Muss jetzt wohl zur Sporttherapie,damit die wieder wird.Nach einer PT schaue ich mich um.Wächst mir momentan vlt alles etw über den Kopf.

LG Baclofino

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2011, 20:27 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 15:03
Beiträge: 109
Uiiii, das klingt nach Stress pur. Mit voller Bac-wirkung neigt man leider auch oft sich zu überfordern - also vorsicht, alles nach Möglichkeit in kleinen Schritten angehen.

kaputte Schulter? Mit Entzündung??? Wenn ja, dann beachte bitte, dass das die Wirkung von Bac herabsetzt, heisst: die Erhaltungsdosis etwas erhöhen.

Die Geschichte mit der Angst - ich nehme oft mal mehr als eine Notfalldosis. Federico hat irgendwo auch mal gepostet, wie gross die Notfalldosis der einzelnen Bac-User ist (in Prozent von der Erhaltungsdosis), ist sehr unterschiedlich (ich kann es gerade nicht merh finden). Ich liege mit meinen 6,25 mg an der unteren Grenze.

Bitte bedenke auch: Die erforderliche Dosis gegen Craving ist nicht unbedingt identisch mit der erforderlichen Dosis gegen Angst/Panik/Depris. Heisst: Bac gegen Angst, da könnte Deine Erhaltungsdosis zu niedrig sein. Das wirst Du aber ausprobieren müssen...

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Liebe Grüsse
Mausi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Samstag 22. Oktober 2011, 20:12 
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Registriert: Donnerstag 20. Oktober 2011, 19:57
Beiträge: 2
Hallo baclofino,

ich les hier schon lange mit und habe mich nun auch vor kurzem angemeldet, aber geschrieben hab ich bis jetzt noch nicht (halte mich nicht für so einen Schreiberling). Da mich dein Beitrag aber sehr an mich selbst erinnert, stelle ich mich kurz vor und schreibe dann zu deinen Beiträgen:
ich heiße Daniel, nehme seit acht Monaten ca. 120mg Bac am Tag und bin seitdem (d.h. nach Einschleichen und der ganzen Prozedur) eigentlich cravingfrei. Nach einer kurzen euphorischen Phase das ein cravingfreies Leben mir tatsächlich noch möglich ist, kam sehr schnell die Ernüchterung :D darüber, dass mit dem freien Kopf auch die Ängste und Panik und alles was ich vorher ertränkt habe wieder kamen. Ich habe dann auch ein angstlösendes und stimmungsaufhellendes Mittel bekommen (was ich immer noch nehme) und genau wie du hab ich erstmal daran gezweifelt. Dann hab ich mich doch dazu entschieden es zu nehmen und es hat mir, so wie das Baclofen auf der Ebene der Suchtdruckfreiheit, auf der psychischen Ebene (also was meine Ängste angeht) die nötige emotionale Stabilität gegeben, um meine Ängste und Panik mittels PT und Gesprächen in Angriff zu nehmen und sie zu deutlich zu verringern (ich kann dir sagen, dass es mir sehr schwer fiel die Therapie zu beginnen, denn Termine allein setzten mich schon unter Druck und besonders wenn ich dann auch noch über mich sprechen sollte...) Die Kombination aus Bac und Angstlöser und vor allem auch die Gespräche und PT haben mir (natürlich auch mit einigen steinigen Momenten) die Möglichkeit zu einem normalen Leben geebnet. Und normal heißt mit gelegentlicher Angst und Panik und Hängern, die alle meine Freunde gelegentlich auch haben, aber mit der Option die Situation wieder zu verändern, also selbstbestimmt zu sein.
Baclofino, für mich klingen Deine Beiträge danach als stündest du genau vor dieser Aufgabe die einem oft wie ein Berg erscheint: das Craving und der Alkoholdruck hast du dank des Baclofens eigentlich hinter dir gelassen (man vergisst ja leider allzu schnell was das für ein tolles neues Lebensgefühl ist) und bist jetzt wieder an dem Ausgangspunkt warum du ggf. auch das Trinken angefangen hast?! Jetzt hast du die Chance, die einem nur allzu oft auch als Fluch vorkommt, an deiner Situation zu arbeiten. Die Lust dich abzuschießen wie du es beschreibst hatte ich auch manches Mal, gerade wenn die anstehenden Aufgaben mir zuviel wurden. Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass es kein wirkliches Craving war, sondern das Bedürfnis für einen kurzen Moment in mein altes "ich vergesse jetzt für ein paar Stunden alle Anstrengungen und trink mich aus der Realität"-Muster zurückzukehren. Der Schuss geht (das wissen wir alle) leider schon am nächsten Tag nach hinten los, denn die Realität bleibt die Gleiche und verändert hat man auch nix (außer nen dicken Kopf und wenn mans zu doll getrieben hat auch noch wieder auftretendes Craving). Veränderungen stellen sich nur ein, wenn man sich den Situationen solange stellt bis sie nicht mehr bedrohlich sind. Und das funktioniert. Nicht sofort, es dauert, aber es funktioniert. Soviel ist sicher. Und Sicherheit wollen wir doch?! Oder?



Ich werde jetzt mit meiner Freundin für drei Monate auf Reisen gehen (wie du dir denken kannst wechseln Angst und Freude sich ab) und wahrscheinlich nicht oder nur sehr selten im Forum lesen... Aber da mich Deine Beiträge so an mich selbst vor einiger Zeit erinnert haben wollte ich Dir vorher noch die Daumen drücken.

Mfg Daniel
P.S. Entschuldige die Länge meines "kurzen" Beitrags


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