Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Freitag 30. Mai 2025, 06:39

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Montag 4. April 2011, 07:37 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hi Rafael,

ich kann mir vorstellen, wie Du es gemeint hast:
Zitat:
Das wäre jedenfalls eine super Ausrede gewesen.

Wie sehr dieses seltsame Denken in unserer Gesellschaft verankert ist, darauf weist diese Formulierung hin. Es kann nicht sein, dass ich aus welchen Gründen auch immer. nach einer Ausrede für „NICHT TRINKEN“ suchen muss. [-x

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Montag 4. April 2011, 14:17 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 00:34
Beiträge: 72
Hi Federico,

dahingehend, dass es nicht sein kann, stimme ich Dir 100% zu.

Allerdings ist es halt leider so. Wer unter "Trinkern" nicht trinkt, ist entweder "ein Spießer" oder (sofern er vorher bekannt dafür war, gerne mal einen getrunken zu haben eben) ein "Trockener" (= bemitleidenswertes (und ein wenig auch verabscheuungswürdiges) Wesen... :D).

Und das gilt natürlich gerade in Situationen wie Grillfesten, Geburtstagsfeiern (das obligatorische Glas Sekt zum Anstoßen) usw.
Es sei denn "man fährt" - dann ist Vater Staat der Spielverderber ;-)

Viele Grüße,
Rafael

_________________
Ich konnte es selbst nicht fassen, aber Baclofen funktioniert!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 10:29 
09.04.-12.04.2011
Abendessen mit Familie in einem schicken Restaurant. Dabei wird eine Flasche 2005er Château Margaux genossen. Dieses lasse ich mir nicht entgehen. Es sind etwa 100 ml, die ich zum vorzüglichen Ochsensteak genieße und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein perfekter Abend mit viel Spaß und ohne jegliches weitere Verlangen nach mehr Alkohol. Das habe ich mir ausgeträumt, als ich den Titel für diesen Thread überlegt habe. Dass ich dieses so schnell nach Start der Medikation erleben darf, hätte ich aber nie geglaubt.

Am nächsten Morgen dann Anreise zu einem äußerst wichtigen Termin am Montag. Diesen nehme ich entspannt und selbstsicher wahr und die Tage überstehe ich ohne den geringsten Gedanken an Alkohol, trotz 2000 km Autofahrt und insgesamt anstrengender Zeit.

12.05.2011
Tja, da hätte ich den Wein doch stehen lassen sollen...

Die gute Wirkung von baclofen und die damit bei mir ausgelöste gewisse Überheblichkeit, haben zu einer Abwärtsspirale geführt, die vorgestern in einem Horror mündeten. An beiden Wochenenden habe ich 2-3 Tage getrunken aus reiner Lust und ohne körperliches craving. Es schien ja so einfach dann wieder in der Woche nichts zu trinken und war es auch. Doch dieses Gefühl der Kontrolle über den Alkohol war sehr trügerisch und ich habe mir eingestehen müssen, dass die Ausrede Craving nicht mehr gelten kann, zumindest nicht die körperliche Form.

Ich habe Entzugserscheinungen erlebt, wie noch nie in meinem Leben und dazu Selbstzweifel und Selbstmordgedanken gehabt. So etwas habe ich noch nie erlebt und will es auch nie wieder erleben. Wenn der Sinn des Lebens einem mitten in der Nacht als ein reines Versorgen des Hirns mit Dopamin und ewiges aktivieren des Belohnungssystems erscheint, fängt man an heftig zu zweifeln.

Dabei ging es mir so gut, wie seit Jahren nicht mehr. Der Königsweg ist einfach und deutlich gestaltet, man muss sich aber an ihn auch halten. Für mich steht fest: Runterdosieren erst nach mehreren, stabilen Monaten (vielleicht gar nicht) und strikte Abstinenz. Ich muss einfach auf Dauer lernen, dem Alkohol zu entsagen und das ohne jede Ausnahme.

Gerne hätte ich geschrieben, dass dieses Forum mir in den 3 Wochen geholfen hat wie in der Vergangenheit, das Gegenteil ist aber leider der Fall. Die Diskussionen über moderates Trinken, dann der Thread von rafberg, der mit seinem Vorhaben auszuschleichen und Äußerungen zur Ablehnung der „Abstinenz auf Lebenszeit“ den Säufer in mir sehr direkt angesprochen hat. Dazu Berichte von anderen über das vorläufige Scheitern der Langzeit-baclofen-Medikation.

Dabei liegt die Lösung auf der Hand und diese heißt Abstinenz. Dieser Gedanke, der immer im Hinterkopf rumgeistert, dass dank baclofen ein Hintertürchen zum Alkohol offen bleibt, verführt früher oder später doch zu Experimenten.

Ich werde jetzt mit dem Königsweg fortfahren und diese 3 Wochen als eine entscheidende Erfahrung aufnehmen. Ich habe nun an eigener Haut erfahren, wie es funktioniert und wie nicht. Dazu werde ich das Forum leider meiden, denn Verunsicherung kann ich nicht gebrauchen. Es ist keine Erklärung gegen die Mitglieder oder das Forum an sich. Ich fühle mich einfach noch lange nicht stabil genug, um an anderen Schicksalen teilhaben zu können, wenn Ihr versteht, was ich meine.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 11:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04
Beiträge: 236
Interessanter Beitrag!

Mir erging es ähnlich. Erst zum Ende des ersten Monats hin, hat es mit dem moderaten Trinken einmal geklappt, nachdem ich vorher die Dosis relativ schnell auf 80mg erhöht hatte (und mittlerweile wieder sehr stark runterdosiert habe).

Drei Vorfälle gab´s da allerdings vorher schon...allerdings nur einer davon eher beträchtlich. Auch bei mir war es die anfängliche Euphorie und wohl auch die Neugier, der mir so bekannte Reiz des Spiels mit dem Feuer.

Das eine mal aber, wo es geklappt hat, das wird mir im Gedächtnis bleiben. Nur weiß ich noch nicht als was. Als Bestätigung der Wirksamkeit von Bac oder als immerwährende zukünftige Verlockung?

Diese Verlockung muss ja nichts schlimmes sein, so sie sich in einem gesunden Rahmen bewegt. Aber wie ich anderen Threads und Postings entnehme, muss man lernen mit dieser Verlockung umzugehen. Willo hat in einem parallelen Thread aktuell recht gut beschrieben, wie aus anfänglich moderat dann doch wieder mehr wird.

Mein Wille zur Abstinenz bahnt sich also zur Zeit unaufhaltsam weiter seinen Weg, habe auch vieles initiiert, um diesen Weg mit professioneller Hilfe anzugehen.

Aber eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen:

Das "Schreckgespenst" der Abstinenz hat für mich erheblich von seiner Bedrohlichkeit verloren. In zweifacher Hinsicht.

1. Es ist für mich einfach der einfachere Weg, ist eine klare Sache, keine Kompromisse, obwohl mir die Nachteile dieser Haltung, z.B. die möglicherweise Notwendige Veränderung seiner Umwelt und der eigenen Verhaltensweisen oder die lebenslange Angst vor dem Rückfall schon klar sind. Aber...

2. Sollte es dann doch irgendwann zu einem Vorfall kommen, dann würde für mich im Nachhinein zumindest nicht mehr die Welt untergehen. Aufgrund der Erfahrungen, die ich mitlerweile mit Bac gemacht habe, weiß ich ja, dass es wirkt, wenn...ja, wenn man für sich ein Paar Grundregeln einbaut, sich nicht zu schnell von den neuen Möglichkeiten und seiner anfänglichen Euphorie begeistern lässt und, womöglich auch ein Leben lang, Vorsicht walten lässt.

Zitat:
Ich fühle mich einfach noch lange nicht stabil genug, um an anderen Schicksalen teilhaben zu können, wenn Ihr versteht, was ich meine.


Ich verstehe Dich sehr gut, auch wenn ich einen anderen Weg gehe und mit Interesse die Erfahrungen der Anderen mitverfolge. Da kann ich eigentlich nur was für mich lernen, mich in gewissen Punkten bestätigt fühlen und vor allen Dingen sehen, wie man es besser nicht machen sollte und wo die großen Gefahren liegen (können).

LG,
Nordlicht.

_________________
Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 12:34 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Ardok: Der Königsweg ist einfach und deutlich gestaltet, man muss sich aber an ihn auch halten.

Nordlicht: wenn...ja, wenn man für sich ein Paar Grundregeln einbaut, sich nicht zu schnell von den neuen Möglichkeiten und seiner anfänglichen Euphorie begeistern lässt und, womöglich auch ein Leben lang, Vorsicht walten lässt.


Egal ob Abstinenz oder MT, für sich eigene Grundregeln erarbeiten und ja, lebenslänglich einhalten ist der Schlüssel. Meine erste und wichtigste Grundregel lautet: trinke niemals aus Angst, Sorge, Frust, Enttäuschung, Wut, Trauer, einfach aus einem negativen Gefühl heraus. Darüber hinaus gibt es noch ein paar andere Regeln.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 15:11 
Ardok hat geschrieben:
Dazu werde ich das Forum leider meiden


3 wochen sind hoffentlich lang genug für dich, denn ich habe gern bei dir gelesen... ;) . mir kamen die letzten 2 schon verdammt lang vor.

intuitiv bin ich seit 6 monaten auf meinem "modifizierten" königsweg, bei absoluter abstinenz...und kann´s einfach nicht fassen. mir stellt sich mittlerweile eher die frage nach dem(n) haken.

der königsweg ist definitv eine richtige wahl...GO FOR IT!!!

Federico hat geschrieben:
Darüber hinaus gibt es noch ein paar andere Regeln.


würde mich sehr interessieren, klingt aber irgendwie nach geheimwissen...GO FOR IT!?!


grußp.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 15:41 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 00:34
Beiträge: 72
Hi Ardok,

das tut mir leid, dass Dich meine Ausführungen über "temporäres Ausschleichen" mit in diese Krise gestürzt haben.

Ich würde das an Deiner Stelle als gute Erfahrung verbuchen. Auch ich bin ja Pionier im Baclofenbereich. Meine Erfahrungen hatte ich ja gepostet: Einmal ausgeschlichen macht man da weiter, wo man war, bevor man mit Baclofen begonnen hat. Also keine heimliche Genesung vorher.

Dass Du Dich erstmal vom Forum fernhalten willst, ist verständlich, solange Du Dich noch nicht gefestigt fühlst. Eine Alternative wäre natürlich weiterhin zu berichten und einfach die anderen Beiträge nicht mehr zu lesen ;-)

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg.

Viele Grüße,
Rafael

_________________
Ich konnte es selbst nicht fassen, aber Baclofen funktioniert!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2011, 16:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57
Beiträge: 186
Ardok hat geschrieben:
Ich habe nun an eigener Haut erfahren, wie es funktioniert und wie nicht. Dazu werde ich das Forum leider meiden, denn Verunsicherung kann ich nicht gebrauchen. Es ist keine Erklärung gegen die Mitglieder oder das Forum an sich. Ich fühle mich einfach noch lange nicht stabil genug, um an anderen Schicksalen teilhaben zu können, wenn Ihr versteht, was ich meine.


Grüß dich, Ardok,

das gefällt mir zwar nicht, aber es ist nunmal Deine Entscheidung.

Ich finde, dass diesem Forum somit wesentliche Erfahrungswerte verloren gehen.
Es macht was mit der Gewichtung der Erlebnisberichte resp. der daraus resultierenden individuellen Schlussfolgerungen hier im Forum, wenn diese/solcherlei Erfahrungen nicht (mit)geteilt werden.


Ich selbst habe ja auch sehr schnell sehr deutlich (!)gemerkt, dass Bac für mich nur mit Abstinenz funktioniert, dafür die Abstinenz mit Bac für mich zufriedenstellend bis sehr gut.
Und - dazu habe ich keine 6 Monate gebraucht, das war nach 6 Wochen schon klar.

Alles Gute Dir!

_________________
Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Mai 2011, 00:57 
Kurze Rückmeldung. Seit dem Vorfall geht es mir blendend. Bin jetzt bei 3x12,5mg und abends dann 25mg. Keine Nebenwirkungen. Auch die anfänglichen sind inzwischen vollständig weg.

Ohne baclofen hätte ich soviele selbstbestimmte Tage/Wochen wie seit Anfang März nicht gehabt. Das steht fest.

Wieder jedes Wochenende irgendwelche Treffen mit Familie und Freunden. Es ist inzwischen nicht das geringste Problem für mich trinkende Menschen um mich zu haben. Ganz im Gegenteil, ich amüsiere mich prächtig und wenn es mir zu viel wird, verabschiede ich mich geschickt, aber konsequent :)

Auch sonst sind die Weichen gestellt und ich schaue sehr positiv und hoffnungsvoll in die abstinente Zukunft. Meine zweite Lebenshälfte hat begonnen und ich freue mich unheimlich auf das Kommende.

Ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen für Euren Weg.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg in ein selbstbestimmtes Leben
BeitragVerfasst: Freitag 27. Mai 2011, 00:10 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 22. Februar 2011, 16:17
Beiträge: 417
Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
hallo Ardok !
ich freue mich für Dich, das es wieder gut geht !!!

leider ist es mir ähnlich ergangen.....
war auch deswegen so lange nicht mehr hier !
-musste das auch mit mir selbst auskurieren...-

und es braucht anscheinend auch noch ein ein paar Tage...

es war nicht das : im Hinterköpfchen " mit Bac " geht das schon mal, sondern ein urplötzlich aufgetretener Craving, der nach 2 Stk / 0,33 Bier und zuvor 1 mg Lorazepam dann auch befriedigt war.

invorio hat mal geschrieben : der Alkohol kommt mit immer neuen Gesichtern mal zu Besuch !
wir müssen doch verdammt aufpassen !!!

alles Gute weiterhin , lieben Gruß, Ralf.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam