Donnerstag 2. Oktober 2014, 13:47
Ein Wunder ist ein Ereignis, das (a) der allgemeinen Erfahrung widerspricht, (b) naturgesetzlich unmöglich ist, und (c) daher von einer übernatürlichen Wesenheit verursacht wurde. Laut Bedingung (a) sind Wunder also außergewöhnliche Ereignisse. Würden Wunder täglich um uns herum geschehen und somit zur allgemeinen Erfahrung gehören, wären sie nicht wunderbar im psychologischen Sinne des Staunens, was in der Regel mit einer positiven Bewertung eines solchen Ereignisses einhergeht. (Das Wort „Wunder“ wird in der Alltagssprache oft auf diesen psychologischen Aspekt beschränkt, etwa um glückliche Zufälle wie die unerwartete Rettung von Menschenleben zu bezeichnen.) Da es aus naturwissenschaftlicher Sicht nur gesetzmäßige Ereignisse gibt, muss ein Wunder ein naturgesetzwidriges Ereignis sein (Bedingung b), was nur durch ein übernatürliches Durchbrechen der Naturgesetze gedeutet werden kann (Bedingung c).
Letzteres erklärt, warum der eigentliche Begriff des Wunders auf den Bereich der Religion beschränkt ist.
Dr. Bertrand Nalpas, Alkohologe INSERM hat geschrieben:„Baclofen zu nehmen, um – sagen wir - weiter trinken zu können, aber weniger, das ist… für mich ist das eine Häresie. Es bedeutet: Gebt mir die Fähigkeit, eine Kontrolle meines Konsums wieder zu erreichen, weil ich normal sein will. Hier muss bedacht werden, dass Normalität bedeutet, zu trinken.“
Freitag 3. Oktober 2014, 12:40
Äussert er sich zur Verschreibung von Nalmefene?lisa64 hat geschrieben:Und Dr. Nalpas verschreibt Baclofen aus Überzeugung nicht.
Freitag 3. Oktober 2014, 13:55
Freitag 3. Oktober 2014, 14:08
Freitag 3. Oktober 2014, 18:19
lisa64 hat geschrieben:
Und Dr. Nalpas verschreibt Baclofen aus Überzeugung nicht.
Äussert er sich zur Verschreibung von Nalmefene?
LG Federico
Samstag 4. Oktober 2014, 16:15
Donnerstag 30. Oktober 2014, 22:36
Freitag 31. Oktober 2014, 08:30
Freitag 31. Oktober 2014, 09:32
Freitag 31. Oktober 2014, 11:56