Dienstag 26. August 2014, 09:12
Dienstag 26. August 2014, 20:35
(sorra, @lisa, dein thread)
@Lisa, möchtest Du dieses Thema abgetrennt haben?
Dienstag 26. August 2014, 21:34
Dienstag 26. August 2014, 22:07
Dienstag 26. August 2014, 22:25
Mittwoch 27. August 2014, 00:21
ich denke, das Problem für die Kinder sind im Verhalten unberechenbare Eltern - ob nun durch Alkohol, Drogen oder Krankheit.
Kinder halten sich für die Ursache elterlichen Verhaltens und interpretieren das rätselhafte Verhalten der Eltern als eigenen Mangel.
Es wird dann im späteren Leben sehr schwer, ein sicheres Selbst zu entwickeln - da nützt alle spätere intellektuelle Einsicht nichts mehr.
Freitag 29. August 2014, 10:35
lisa64 hat geschrieben:Kinder, die miterleben dürfen, wie sich ihre Eltern aus der Sucht befreien und ihr Leben gestalten, lernen etwas, das glückliche Kindheiten nicht vermitteln können - auch meine Kinder zeugen davon. Sie brauchen dafür alle Unterstützung und Transparenz. Sie müssen reden dürfen über das, was sie belastet. Und es muss alles unternommen werden, dass sie ihre Mutter- und Vaterliebe behalten dürfen. Kindliche Loyalität ist sakrosankt. Dann entwickeln sie Resilienz.
Freitag 29. August 2014, 14:44
ich denke, das Problem für die Kinder sind im Verhalten unberechenbare Eltern - ob nun durch Alkohol, Drogen oder Krankheit. Kinder halten sich für die Ursache elterlichen Verhaltens und interpretieren das rätselhafte Verhalten der Eltern als eigenen Mangel. Es wird dann im späteren Leben sehr schwer, ein sicheres Selbst zu entwickeln - da nützt alle spätere intellektuelle Einsicht nichts mehr.
Donnerstag 18. September 2014, 10:41
„Suchtkranke Eltern wollen gute Eltern sein. Suchtkranke Eltern brauchen Ermutigung und Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Elternverantwortung. Das Wohl der Kinder muss bei diesen Bemühungen im Mittelpunkt stehen.“
Donnerstag 18. September 2014, 10:48
Wilhelm Busch hat geschrieben:„Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.“