Freitag 14. März 2014, 11:01
Freitag 14. März 2014, 11:16
Freitag 14. März 2014, 12:11
Freitag 14. März 2014, 14:23
Lisa beim Packen für den Urlaub: den weitaus grössten Teil nahmen die Überlegungen ein, wie und wo ich möglichst viele Blister Baclofen (und Antidepressiva) in Koffer, Rucksack, Laptop- und Hosentasche verteilen könnte, um bei Verlust eines Teils noch immer genügend gerüstet zu sein.
Freitag 14. März 2014, 14:49
Sonntag 16. März 2014, 00:52
Sonntag 27. April 2014, 13:00
Sonntag 27. April 2014, 14:20
kuno hat geschrieben:nun habe auch ich den Weg hierher gefunden.
Kurz zu meiner Person: 41, weibl., Alkoholikerin.
Sonntag 27. April 2014, 15:08
Also erstmal würde ich sagen, sie hat von einer der psychoaktivsten Drogen seit 6 Monden die Finger gelassen. 50% der Veränderung, @kuni einverstanden? Mindestens 25% sollte man der Macht der Liebe zuschlagen, den Rest gerne Baclofen. Wie genau der Stoff in's Innerste eingreift, wird noch erforscht werden müssen. Für mich steht aber jetzt schon fest:
Die Freiheit von Angst hat mein Leben sehr verändert und dazu zähle ich auch die irrealen
Ängste, vor der Unausweichlichkeit eines Rückfalls.
Sonntag 27. April 2014, 18:19
Herzliche Gratulation zu diesem erfreulichen Wandel, Kuni. Du machst auch anderen Menschen viel Mut, bewundernswert!kuni hat geschrieben:Seit Oktober nehme ich nun Baclofen die sechs Monate sind längst vorbei und ab und an liebäugel ich damit, den Versuch zu unternehmen, ein Glas Wein zu trinken. Es fehlt mir aber dafür das "warum".