Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.
Das Forumsteam
P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
Autor |
Nachricht |
kuni
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 10:03 |
|
Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
|
@ Bennter
Hallo und Guten Morgen! Wie geht es Dir?
Liebe Grüße
Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
|
|
Nach oben |
|
 |
bennter2
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 11:57 |
|
Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00 Beiträge: 110
|
Liebe Kuni,
Danke der Nachfrage!
Es geht mir durchwachsen. Einige private Probleme,Altlasten und neue Ereignisse häuften sich in der letzten Woche. Fühle mich schlapp,unruhig und stagnierend. Da "nagt" etwas in mir, dass ich noch nicht ganz benennen kann. Alkohol habe ich auch getrunken.Zwei große Gläser Wodka.Kein Absturz, aber auch keine Freude. Den Rest der Flasche habe ich "entsorgt".Es war die erste Flasche Wodka, die ich gekauft habe. Nein,niemand hat etwas "mitbekommen", doch ich war danach sehr daneben.Keine Schuldgefühle,dass ich nun ein "Versager" bin, doch es ging mir seelisch nicht gut. Da war kein warmes Gefühl, Erleichterung oder Freude während des Trinkens.Das hatte nichts , was mich mit mir "einte". Es war einfach langweilig,anstrengend und sicher Gewohnheit.
Dieses "nagende" Gefühl, dass ich durch den Alkohol "vernichten" wollte blieb.Meine Bac-Ration habe ich durchgehend weiter genommen. Es kamen sicher einige narzisstische Kränkungen zusammen.Auch Anspannung wg. einiger,familiärer Situationen.Ich merkte, wie ich in alte Verhaltensmuster rutschte.Was heisst rutschte.Ich bin eigentlich noch in ihnen. Getrunken habe ich nichts mehr, denn das half ja gleich gar nicht.( außer Übelkeit und Kopfweh war da nix). Ich versuche momentan, mich mental mal in die "Gegenseite" zu versetzen.Das ist schwer für mich, denn "friedliche" Lösungen erscheinen mir immer noch wie eine Niederlage.( der berühmte Kompromiss).Alle rudern etwas zurück. Nach aussen kann ich das selbstredend auch, doch innerlich bin ich weiter im Krieg, warte, bis ich meinen "finalen Schlag" ausführen kann.(nichts körperliches!). Da dieser innere Krieg ja mein Ist-Zustand ist (war), in dem ich seit Jahrzehnten zu Hause bin, traue ich dem Frieden nie.Fehlendes Vertrauen halt. Da komme ich dann immer an den Punkt, dass Vertrauen/Kompromiss Selbstaufgabe ist.Ich mich verliere.
Schwierig für Aussenstehende, das weiss ich.
Fazit: der neue Weg trägt mich noch nicht. Der alte Weg aber auch nicht mehr.Ich schwebe also, und DAS gefällt mir gar nicht.Es lähmt mich, bereitet mir körperliche und seelische Schmerzen.Lethargie,Wut,Angst,Grübelei. Hat nix mit der toxischen Scham bei Rückfällen zu tun, sondern eher mit Ratlosigkeit.
Wie geht es Dir?
Herzlichst BE
|
|
Nach oben |
|
 |
rog
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 12:12 |
|
 |
Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
|
@Bennter Alter Kumpel, gut dich zu hören - lesen. Ich dachte fast, du hättest den Weg zu meinem Faden verloren Es ist für Dich doch ein Erfolg, dass es keinen Absturz gab. Alles andere wird sich im Laufe der Zeit sicher auch noch bessern, wenn Du dran bleibst. Die Seele folgt, zwar langsam, aber sie wird folgen. Kopf hoch, der neue Weg wird dich schon tragen. GGG, Triple Geduld. Dein Erfolg ist immerhin bis jetzt schon hervorragend, an diese Idee sollst Du weiterwachsen. Geduld ist aber der gemeinsame Faktor der meisten Forumsmitglieder, ich inklusive. In der heutigen Gesellschaft gibt es soviele Anreize, die uns triggern, die uns dazu veranlassen, alles im Nun und Jeztt zu konsumieren, zu erreichen. Wie Du weisst, gab's/gibt's bei mir hie und da auch Alkohol. Aber auch keinen Absturz. Bei Dieter und moonriver habe ich Ähnliches gelesen. Es gab auch keine Erleichterung, keinen Freuden, kurz: gar keinen Grund weiter zu trinken. Weil es keine Abstürze mehr gab, ist somit ist das Vertrauen meiner Familienmitglieder zurückgekommen, schauen mich nicht mehr schief an, wenn ich Alkohol trinke. Ich hoffe, bei Dir läufst auch so in die positive Richtung mit Deiner Familie. Selbstkontrolle bleibt aber. Ab und zu lehne ich eine Einladung für Alkoholkonsum ab, ab und zu akzeptiere ich sie. Wunderbar ist das Gefühl, das nicht mehr unbedingt, ums Verrecken, mehr und mehr gekippt werden muss. Baclofen hütet uns davor, das Komasaufen einzuleiten. Gedächtnisschwund habe ich nicht mehr gehabt. Rauschwünsche gibt's nach wie vor, aber sie sind weniger zwingend geworden. Deine Familienmitglieder haben nichts mitbekommen, das heisst, das Vertrauen, der Friedensprozess mit ihnen kann anfangen. Leider kämpfst Du noch zu sehr mit der Vergangenheit. Loslassen ist wichtig aber verdammt schwierig. Der Weg, den Du gehst ist wichtig, aber sehr schwierig. Die alten Verhaltensmuster loslassen kommt erst mit der Zeit. Wenn Du aber mal 6 Jahre abstinent gewesen bist ohne baclofen, dann wirst Du eine noch viel längere Zeit Erfolg haben mit baclofen. Baclofen und Forum zahlen sich aus, auch bei Dir! De volhouder wint. LG Patrick
|
|
Nach oben |
|
 |
kuni
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 13:58 |
|
Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
|
Moin Bennter, ich hatte Schlimmeres befürchtet, im Hinterkopf Dein Zusammentreffen mit der Mutter und der Ausflug mit dem Vater. Zitat: Einige private Probleme,Altlasten und neue Ereignisse häuften sich in der letzten Woche. Fühle mich schlapp,unruhig und stagnierend. Da "nagt" etwas in mir, dass ich noch nicht ganz benennen kann. Hilft die alte "Zettel/Stift" Methode nicht? Aufschreiben, Strukturieren, unwichtiges streichen? Das Nagen kann auch positiv sein und damit zu tun haben: Zitat: Da war kein warmes Gefühl, Erleichterung oder Freude während des Trinkens.Das hatte nichts , was mich mit mir "einte" Da ist etwas weg -so zumindest bei mir- und Neues springt nicht aus dem Boden. Irgendwie sind bei mir keine neuen Ziele nachgewachsen, was ich für mich allein erreichen will und warum. Rational kann ich mir das erklären und fühle mich auch ab und an undankbar. Kaum 5 Minuten hinter den Ohren getrocknet, endlich wieder ein normales und ausgeglichenes Leben und schon kommt das Jammertal. Vom Bauch her versuche ich zu ergründen, woher diese Leere kommt, die ich vorher mit Alkohol übertüncht habe. Hatte ich da Ziele? Ja sicher, das Weindepot, aber sonst? Dies hier hat mich stutzig werden lassen: Zitat: Nein,niemand hat etwas "mitbekommen", doch ich war danach sehr daneben. Warum trinkst Du eigentlich nicht mehr? Um Andern zu gefallen? Warum ist es Dir denn so wichtig, dass Andere nichts mitbekommen? Okay, ich bin als anonymer Sofatrinker in einer anderen Position; bei mir fragt niemand, ob ich trinke oder nicht. Würde ich mich für den Alkohol entscheiden, dann wäre es eben so. Mein Entschluss, dieses Problem anzugehen, ist autonom, also nur für mich. Sicherlich spielen auch die Kinder eine Rolle, aber dies lasse ich mal außen vor. Zitat: Alkohol habe ich auch getrunken.Zwei große Gläser Wodka. Ist dies nicht ein Zeichen, das Bac wirkt? Oder waren die 2 Gläser nur dem Umstand geschuldet, dass der großartige Bennter seine Außenwirkung nicht in Frage stellen wollte? Zitat: Ich versuche momentan, mich mental mal in die "Gegenseite" zu versetzen. Wozu? Spiele doch einfach mal Schach gegen Dich! (Die Schachnovelle ist i.Ü. ein sehr zu empfehlendes Buch.) Was soll Dir dies bringen? Willst Du Dein empirisches Denken schulen? Wenn Du mit Dir selbst ins Reine kommst, dann bist Du doch einen Schritt tatsächlich weiter! Oder musst Du die Kriege führen, um Dein Seelenheil zu finden? Zitat: Fehlendes Vertrauen halt. Da komme ich dann immer an den Punkt, dass Vertrauen/Kompromiss Selbstaufgabe ist.Ich mich verliere. Diesen Punkt haben wir wirklich lange diskutiert, auch mein Punkt. Ich denke, vor Vertrauen kommt die Abgrenzung. Zitat: Wie geht es Dir? Gut! Ich lerne, Geduld zu haben. Gleich verschwinde ich zum Suchtberater. Die Gespräche mit ihm sind immer gut. Ein wenig baut sich Druck auf, weil im Dezember ein Vierteljahr rum ist und dies die Halbwertzeit meiner sonstigen Trockenlegungsversuche ist. Dem versuche ich gerade etwas entgegen zu setzen, ohne den Druck zu verstärken. LG Kuni @ Rog, alter Kumpel mit Deinen Einträgen entführst Du mich ganz oft in eine andere Welt, der ich staunend folge: Zitat: Selbstkontrolle bleibt aber. Ab und zu lehne ich eine Einladung für Alkoholkonsum ab, ab und zu akzeptiere ich sie. Wunderbar ist das Gefühl, das nicht mehr unbedingt, ums Verrecken, mehr und mehr gekippt werden muss. Baclofen hütet uns davor, das Komasaufen einzuleiten. Gedächtnisschwund habe ich nicht mehr gehabt. Rauschwünsche gibt's nach wie vor, aber sie sind weniger zwingend geworden. Welchen Zeitrahmen benutzt Du? Vor ca. 3 Wochen waren bei Dir noch 2 Flaschen Wein angesagt mit anschließendem Selbstentzug. Bitte verstehe dies hier nicht falsch, es steht mir nicht der Sinn danach, Dich niederzumachen! Gleichwohl bin ich ehrlich, wenn ich meine Meinung äußere. LG Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
|
|
Nach oben |
|
 |
bennter2
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 17:02 |
|
Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00 Beiträge: 110
|
@@patrick/kuni
Als erstes die Erklärung bei mir, warum es "niemand " merken sollte.
Ich habe meine zweite Frau vor 4 Jahren in der Oberberg-Klinik kennengelernt. Da bleibt dem anderen ja nichts verborgen,wenn man zeitgleich Patient ist. Auch Sie hat die Diagnose Alkoholikerin,Histrionikerin,Depression.( bevor ein verzerrtes Bild entsteht:sie hat immer im Berufsleben gestanden,in der Öffentlichkeit. Ihr Trinken war auch-im Gegensatz zu mir-das "zu Hause" trinken).
Wir sind also also als Paar über die jeweiligen Schwächen,Krankheiten und Lebensumstände SEHR genau informiert. Sie ist seit 4 Jahren trocken.Ohne jeden Rückfall und Suchtdruck.Hat vieles von dem im Alltag umgesetzt, was ihr nahe gebracht wurde und besucht noch heute alle 2 Wochen einen Suchttherapeuten.
Auch weiß sie , dass ich Bac und Zoloft nehme, zum Suchttherapeuten gehe. Würde ich also nonchalant mit einem Drink um die Ecke kommen, so würde auch ihre Trockenheit, ihre seelische Stabilität gefährdet. Ich respektiere ihren Weg und freue mich für sie.Da jeder Mensch ja anders tickt, haben wir natürlich schon zusammen erörtert, woher mein craving kommt.
Sie hat mit dem Kapitel Alkohol im Leben völlig abgeschlossen.Ohne wehmütigen Blick und Sehnsucht.Ihr fehlt nichts ohne die Wirkung des Alkohols.
Neidisch war ich auch schon auf sie, fragte mich, warum ihr so leicht das gelingt, was mir so schwer fällt. In den Jahren meiner Abstinenz habe ich ja lediglich den Alkohol weggelassen, sonst nix verändert. Nun also kein Alkohol und Veränderung.Das ist viel schwerer, als einfach nur nicht trinken. Keines meiner erwachsenen Kinder wäre damit einverstanden, mich mit einem alkoholischen Getränk in der Hand zu sehen.Sie wären traurig.Nicht, weil ihre Kindheit von einem "versoffenen Vater" geprägt war, sondern weil ich mehr als ein Mal verkündet habe, Alkoholiker zu sein und dagegen kämpfe, dass der Alkohol mich in seiner unerbittlichen Spirale weiter nach unten zieht.
Deswegen würde mir absolut niemand Alkohol anbieten.Auch Freunde nicht im kleinen Kreis.(Essen gehen/gemütliche Abende).Anders bei größeren Geselligkeiten, da muss niemand wegen mir verzichten.
Meine Ausgangslage ist also anders als die von patrick und kuni. Früher redete ich mir immer ein, doch kein "echter" Alki zu sein, da meine Leberwerte etc. noch niemals erhöht waren, die Optik keinerlei Schaden genommen hatte. Doch ich wusste, dass sich die Abstürze häufen, wenn ich nichts unternehme. Von alle 6 Wochen zu jede Woche.Was wäre dann gekommen? Ich kann mich nicht selbst belügen.Das klappt nicht mehr.( viele Jahrzehnte aber ganz hervorragend!). Mein Ziel ist ganz klar ein Leben ohne Alkohol. Ich akzeptiere aber, wenn andere Menschen Genusstrinker werden möchten. Es ist nur nicht mein Weg.Auch nicht mein Ziel.
Ich bin auch sehr froh, dass Bac es bei den 2 Gläsern Wodka belassen hat, dass nicht mehr in mich "hinein musste". Und wie ich schon schrieb: mein alkoholisierter Zustand war nicht schön.Eher anstrengend und langweilig.
Ich möchte auch nicht, dass meine Frau meine "Aufpasserin" sein muss.Das würde die Augenhöhe von 2 erwachsenen Menschen doch sehr verzerren. Ich hatte schon beschlossen, ein Leben ohne Alkohol führen zu wollen,bevor ich sie kennenlernte. Bennter für Bennter.
Euch alles Liebe! BE
|
|
Nach oben |
|
 |
sabine-xxx
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 20:39 |
|
Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31 Beiträge: 415
|
es gab einmal einen Film über einen Hutmacher, hieß wohl auch so, ein feiner Herr, ein kleines Geschäft, unten der Laden, Lehrling, oben die kranke Frau, die längst tot war. Keiner merkte es, nur der jüdische Schneider gegenüber - ein wahrhaft schöner Film zum Thema Realität, Wahrheit, Traum und Wirklichkeit. Ein Alkoholiker wird immer Verstecken spielen, ableugnen, absprechen, Gründe finden, Ausreden - für die Nachbarschaft, Firma, Familie, Freunde. Über Jahre geht das gut, dann hat dieses Leben Energie und Kraft gekostet, und man / frau will nicht mehr. Der Alkohol hat sein Werk getan. Perfekt. in diesem Sinne, ehrlich zu sich selbst, habe heute alte Fotos gesichtet, ich mit 13,14,15 Cousins, Cousinen, Familie, Silberhochzeit, Ausflüge - meine Eltern haben mir alles mitgegeben, um ein schönes Leben zu leben, Erfolg und Spass, leider ist es doch etwas schiefgelaufen, aufräumen und weiter, danke gruss @sabine ps: mein Vater hat Bergmann gerlernt, er ist mit dem Motorrad, NSU Max, morgens durch den Wald zum Schacht, eingefahren, und hat in kalter Erde im Liegen stundenlang schwer gearbeitet, gekloppt, kein schöner Job, hart, er hatte keine Angst, wurde Steiger, gutes Geld verdient, warum hab ich sie, nur bei dem Gedanken dort zuliegen, wird mir schlecht, niemals, wie ein Grab, der kleine Stollen, seltsam ??? 
_________________ es ist genug Sabine!
|
|
Nach oben |
|
 |
delle54
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Montag 21. Oktober 2013, 21:38 |
|
 |
Forumstechnik |
 |
Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
|
sabine-xxx hat geschrieben: ... habe heute alte Fotos gesichtet, ich mit 13,14,15 ... leider ist es doch etwas schiefgelaufen,
aufräumen und weiter... Jo, nach vorne schauen und das beste draus machen. Habe vor einiger Zeit unsere (ca. 1100) Familiendias eingescannt und mir die schönsten Bilder meiner Jungend rausgepickt. Selbst wenn es mir gut geht, fällt mir ein solch unbeschwertes Lächeln nicht leicht.
_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
|
|
Nach oben |
|
 |
bennter2
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Dienstag 22. Oktober 2013, 07:35 |
|
Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00 Beiträge: 110
|
@delle
...gehört vielleicht nicht in dieses Forum....doch ich muss Dir sagen, dass das wunderschöne Bilder von Dir ( und auch von Deinem besten Freund) sind! Ihr seht wirklich mehr als filmreif aus.Wie Milch und Honig.Lasse mich selten bei Männern zu solchen Komplimenten hinreissen!!!;-)
Herzlichst BE
|
|
Nach oben |
|
 |
kuni
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Dienstag 22. Oktober 2013, 09:07 |
|
Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
|
@ Delle, Guten Morgen! Zitat: Selbst wenn es mir gut geht, fällt mir ein solch unbeschwertes Lächeln nicht leicht. Warum? Liebe Grüße Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
|
|
Nach oben |
|
 |
Federico
|
Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker und Rauschwünsche Verfasst: Dienstag 22. Oktober 2013, 09:57 |
|
 |
Gründer † |
 |
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
|
@Delle,
die Leichtigkeit des Seins verschwindet mit den Jahren ... und weicht zwangsläufig einer gewissen Skepsis.
Nur bei Idioten ist das anders.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
|
|
Nach oben |
|
 |
Wer ist online? |
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|