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Off-label – warum wir es besser haben als Schmerzpatienten

Sonntag 24. August 2014, 15:55

Stell Dir vor du bist Schmerzpatient und nur Cannabis würde nachweislich helfen.
In DER ZEIT ist der Beitrag eines Schmerzpatienten erschienen, der mich berührt hat.

Wir haben aktuell 98 Adressen von Baclofen verschreibenden Ärzten die beiden
deutschsprachigen Foren zur Verfügung stehen. Ich bin sicher, wir könnten von unseren
Mitgliedern mehr Adressen bekommen, wenn sie uns diese nur mitteilen würden.

Solidarität mit Leidensgenossen wird in unseren Kreisen kleiner geschrieben als in den
Kreisen der Befürworter der Cannabis-Legalize-Bewegung. Schon irgendwie merkwürdig,
wenn man bedenkt, dass es sich in unserem Fall um ein legales Medikament handelt.
Ich bekomme von Rechts-Wissenschaftlern, Ärzten, Politologen und Kriminalbeamten über
den Schildower-Kreis wöchentlich über 20 Emails aus aller Welt zugesandt, die den Erfolg
dieser Bewegung begründen.

Wisst Ihr eigentlich dass Cannabis in Portugal, bisher in 2 US-Staaten, darunter sogar
Washington frei verkäuflich ist. Demnächst wird Kalifornien folgen, ein Erdrutsch ist in Gang
gebracht worden. Weltweit sind Regierungen dabei den sinnlosen Kriege gegen Drogen
zu beenden und denken darüber nach, die Nutzer nicht weiter strafrechtlich zu verfolgen.

Nur wir wollen „aus was weiß ich für Gründen“ dem Forum Arztadressen nicht geben,
die vielen anderen helfen könnten. Ich verstehe es wirklich nicht ...

wir könnten längst 500 in beiden Foren haben. Bitte seid so gut und solidarisiert
Euch in D / A und in der Schweiz und gebt uns die Adressen, die wir noch nicht haben und
die vielen anderen helfen können. Es kann einfach nicht angehen, daß Neumitglieder
200 km weit fahren müssen. PN bitte an mich oder an DonQ.

Ich bekomme zur Zeit wöchentlich zwei Anfragen die nicht offen über das Forum gestellt
werden. Sie kommen als PN oder über den Baclofen-Blog den ich nebenher noch betreibe.

LG Federico
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