Mittwoch 8. Januar 2014, 18:28
Renaud de Beaurepaire ist für mich über jeden Zweifel erhaben.
Ärzte die an den bestehenden Strukturen, speziell Sucht- und Verwandte Disziplinen ihre
Zweifel haben, werden hier über die Vorgänge in Frankreich informiert.
Übersetzungen von Vorträgen, Publikationen, Meinungen, Erfahrungen die in deutschen
Medien unterdrückt werden, finden hier ein Forum.
Diese Veröffentlichung ist erst der Anfang. Weitere, noch brisantere Einblicke in die Welt der
Manipulation die nicht am Tisch der Ärzte von
Mein Essen zahle ich selbst enden, werden folgen.
In Vorbereitung ist die Baclofen-Saga von Prof. Bernard Bernard Granger.
Leider alles Veröffentlichungen französischer Ärzte –
leider – ich würde mir schon ein wenig
mehr Chuzpe auch von deutschen Ärzten wünschen ...
LG Federico
Mittwoch 8. Januar 2014, 19:38
wenn die aktuellen schemen nicht greifen, hilft öffentlichkeitsarbeit nur dort, wo sie auch transportiert werden kann oder will. wenn sorge ist, dass selbst die zeitungen befangen sind, dann gründet man eine eigene initiative, die diesem missstand ein gleichgewicht abtrotzt. der bedarf ist da! baclofen ist ja nicht nur ein medikament, die welle die hier gerissen wird schwämmt ja vom thema sucht, über lächerliche verhaltenstherapeutische maßnahmen, bis hin zum industrieskandal, wie im eingangspost bemerkt.
erste vorstellung wäre ein gepflegtes themenübergreifendes forum für patienten, mit ähnlich großem news-anteil, welcher nicht ärzten vorbehalten ist, sondern auf patienten abzielt. anschließend sucht man sich einen verleger und kämpft an vorderster front nicht gegen, sondern für etwas. im wartezimmer liest jeder. die frage nach der qualität der sache stellt sich für mich gar nicht. man sieht ja in deinem beispiel, wie stark man mit der wahrheit im rücken ist, wirkt und wie alle mitziehen. dann werden auch die großen zeitungen und -schriften nicht mehr nein sagen, sondern nur darauf warten.
ich habe immer angst, dass ich zuviel nach vorne will und damit jemanden abschrecke, aber ich kann auch sehr viel beisteuern, falls das gewünscht ist. wollts nur in den raum werfen!
Dienstag 11. Februar 2014, 19:43
Zwei neue Erkenntnisse, die sich offensichtlich nicht durchsetzen, hätte ich beispielhaft anzubieten:
1. Arthrose: Typische Antwort der Orthopäden: "Abnutzung – kann man nichts machen".
→ etwas im Web gewühlt, auf radikale Kuren gestoßen, nicht alles ernst genommen aber mir das mit meinem gesunden Menschenverstand vernünftig erscheinende rausfiltriert und mich gesund ernährt. Heute flitze ich jede Treppe rauf ohne Zipperlein – das war vor einem Jahr ganz anders!
Mein Orthopäde wird wohl die kurzfristig geplanten Spritzen und die langfristig geplante OP absetzen können – wer hat da wohl jetzt ein Problem mit? Pech für Pharma → keine Medikamente, kein künstliches Gelenk.
2. Alkohol-Krankeitheit: Typische Antwort der Spezialisten: "Pech – da muss man Therapie machen, möglichst Langzeit und all die anderen, … usw."
→ etwas im Web gewühlt, auf Baclofen-Forum gestoßen, … naja, den Rest kennt Ihr ja!
Diese zwei kleinen Beispiele mögen die Pharmafirmen absolut garnicht, weil sie an mir so garnichts mehr verdienen können. Schade! Aber mein Mitleid mit den lieben Pharmafirmen hält sich in Grenzen – sie haben ja noch all die anderen zum Abzocken. Und die ganze "Entwöhnungs-Industrie" wird weiter existieren können, solange funktionierende (alternative) Therapien nicht in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Und dafür sorgen sie schon. Sie haben dafür bekanntermaßen leider sehr viel mehr Möglichkeiten als wir, die eigentlich Betroffenen.
LG tom
Dienstag 11. Februar 2014, 20:37
@tom,
tja, da gibt es wenig dazu zu sagen, ausser: Recht hast Du.
An der Weiterverbreitung von Baclofen arbeiten wir unermüdlich.
LG Federico
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