Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 14:59 
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jivaro hat geschrieben:
Micha muss selbst entscheiden.
Genau so ist es. Nun, Micha, bist du immer noch der Meinung, hier nicht respektiert zu sein?
:D
Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 16:03 
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jivaro hat geschrieben:
Dachte nur da hätte es schon genügend Erfahrungen gegeben.... aber jetzt heißt es dass das Wunschprojekt ja nur 1 mal gescheitert sei..... Micha muss selbst entscheiden.

OK, 3 Jahre auf 70 Seiten, ist viel, verstehe ich, ist ja auch nicht der einzige Thread im Forum.

Also, Kurzzusammenfassung:

  • (Spätestens) Anfang 2016 realisiert, dass ich was tun muss, hier angemeldet, mit Baclofen angefangen.
  • Sehr gute Entwicklung, nach ca. 3 Monaten war ich so weit runter, dass ich nur noch abends mein Bier getrunken habe, hätte mir eigentlich gereicht. (1)
  • Krankenhausaufenthalt wegen Magen, dort unfreiwillig Baclofen abgesetzt ohne Ausschleichen. Binnen 4 Wochen wieder drauf wie Januar 2016, wenn nicht extremer.
  • November 2016 Versuch einer Entgiftung, war nach 1,5 Tagen wieder zu Hause, habe in der Zeit nicht mal die psychiatrische Station zu sehen bekommen.
  • Dezember 2016 erneuter Versuch, nicht in der Psychiatrie, sondern auf der Privatstation, nach 1,5 Tagen Delir, dann Transfer in die Psychiatrie. Wurde nicht abgeschlossen, Versicherung hat sich quergestellt.
  • März 2017, erneuter Versuch, abgebrochen, Umstände waren miserabel.
  • Mai 2017, andere Klinik, 3 Wochen qualifizierte Entgiftung, durchgezogen.
  • 9 Monate trocken
  • Einen Versuch gestartet, wieder zu trinken ohne das es erneut ausartet, ging schief aufgrund eigenen Fehlverhaltens
  • November 2018, erneuter Versuch, nach 2,5 Tagen abgebrochen, Klinik super, Programm = nicht vorhanden
  • Dezember 2018, erneut qualifizierte Entgiftung, 3 Wochen, durchgezogen
  • Seitdem trocken, nun also drei Monate

(1) Mit dem Zustand war ich echt zufrieden, abends Bierchen, tagsüber nichts, konnte arbeiten, war flexibel was die Benutzung des PKW angeht. Leider habe ich den Zustand danach nie wieder erreicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 17:44 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Ehrlich gesagt hatte ich auch im Kopf, dass du ziemlich oft gegen die Wand gefahren bist mit dem Alkohol. Jetzt, nach deiner Aufzählung und nach dieser
Micha hat geschrieben:
Und danach habe ich es exakt 1x probiert, nach bestimmten Regeln zu trinken.
Aussage ist mir erst klar, dass es bisher nur einen Versuch kontrollierten Trinkens gegeben hat. Wobei ich aber finde, das dein Verständnis von kontrolliertem Trinken schon diskutierbar ist...aber das ist meine Meinung. Also, auf zu neuen Ufern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 18:31 
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Beiträge: 550
Fallada hat geschrieben:
Ehrlich gesagt hatte ich auch im Kopf, dass du ziemlich oft gegen die Wand gefahren bist mit dem Alkohol.

Anscheinend nicht nur Du, und ich kann ehrlich gesagt auch gar nicht nachvollziehen, warum.

Fallada hat geschrieben:
Wobei ich aber finde, das dein Verständnis von kontrolliertem Trinken schon diskutierbar ist..

Ist es, wurde es auch schon, ein paar Beiträge weiter oben.
KT im Sinne von "nur x Gläser am Abend" ist nicht das, was ich mir vorstelle.

Ich will den Rausch, darum trinke ich ja.

Kontrolliert bedeutet für mich(!), Rausch ja, den auch geniessen, aber eben nicht permanent, sondern er soll die Ausnahme bleiben, etwas besonderes.
Auf das man sich freuen kann, aber kein Lebensinhalt.

Jeden Abend 2 Bier würden mir gar nichts geben. Eine Wirkung stellt sich nicht ein, es gibt genug andere Getränke die vergleichbar lecker schmecken, auch mit bleifreiem Bier habe ich ja schon durchaus positive Erfahrungen gesammelt.
Also jeden Tag oder "oft", aber dafür ohne Wirkung ist definitiv nicht mein Ziel.

Selten, aber dafür richtig, ja, das wäre es. Für mich.
Wenn das funktioniert, ohne das aus selten wieder öfter, immer öfter und fast jeden Tag bis permanent wird.

Und da sehe ich erneut meine Regeln, das hat gut funktioniert, bis ich mich nicht dran gehalten habe. Plötzlich drei Tage am Stück getrunken, dann noch das WE alleine, was nicht alleine geplant war. Da habe ich mich gehen lassen, entweder habe ich etwas draus gelernt oder nicht.

Wenn nein muss ich sicherlich meine Ziele justieren. Aber ich werde auch nach dem nächsten Fehlschlag nicht auf Abstinenz umschwenken.
Ich habe nur ein Leben, warum soll ich das damit verbringen, die ganze Zeit drüber nachzudenken, was ich nicht darf?

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 18:47 
Micha aussem Pott hat geschrieben:
KT im Sinne von "nur x Gläser am Abend" ist nicht das, was ich mir vorstelle.Ich will den Rausch, darum trinke ich ja.Kontrolliert bedeutet für mich(!), Rausch ja, den auch geniessen, aber eben nicht permanent, sondern er soll die Ausnahme bleiben, etwas besonderes.


Rausch = Kontrollverlust, kontrolliertes Trinken ist etwas vollkommen anderes.

Rausch = am Tag danach, Verlangen auf Wiederholung, vermutlich nach mehr.

Ich denke von 5- 6 (0,5 l Bier) hast du kein Rauschgefühl, oder sehe ich das falsch?

Gruß, luzifer


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 18:54 
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Beiträge: 550
luzifer hat geschrieben:
Rausch = Kontrollverlust, kontrolliertes Trinken ist etwas vollkommen anderes.

Darum schrieb ich ja, das man das durchaus diskutieren kann.

Die beiden Worte in Kombination sind nicht als Gebrauchsmuster oder per Patent oder sonst wie geschützt.

Wenn es Leute gibt, die mit "kontrolliertem Trinken" meinen, das man nur so viel trinkt, dass man keine Wirkung spürt, nie Kontrollverlust erlebt, dann ist das so, sollen sie so machen.

Ich verstehe dadrunter, das man gezielt, willentlich sich einen Abend eine Auszeit gönnt, einen Rausch zulässt. Ohne dass der Alkohol wieder die Kontrolle über das Leben übernimmt.

luzifer hat geschrieben:
Rausch = am Tag danach, Verlangen auf Wiederholung, vermutlich nach mehr.


Das war bei mir nicht gegeben, wie gesagt, ein paar Monate lief es gut.

Eine der Regeln war "nie zwei Tage hintereinander". Habe ich mich nach einer Weile nicht dran gehalten, habe es gezielt drauf angelegt, diese Regel zu unterwandern.
Mein Fehler.

luzifer hat geschrieben:
Ich denke von 5- 6 (0,5 l Bier) hast du kein Rauschgefühl, oder sehe ich das falsch?

Merken tue ich schon früher was, aber die 6 mussten nicht immer das Ende sein.
Aber ab und zu schon.

Aber selbst wenn es 10 sind, dafür aber nur alle 14 Tage, sehe ich persönlich das als unkritisch an. Solange man die 14 Tage einhält.
(Zahlen einfach so in den Raum geworfen, noch habe ich keine konkreten Pläne).

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. März 2019, 00:39 
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DieIdee hat geschrieben:
Jedes negative Erlebnis mit Alkohol birgt die Chance in sich,als ein weiterer Punkt auf der Liste,die gegen ihn spricht,zu erscheinen.


Naja, die "Liste" kenne ich ja, ich glaube auch nicht, dass sie länger wird.

Wenn ich eine Weile täglich getrunken hatte, setzten morgens die Entzugserscheinungen ein, ich war zittrig, traute mich so nicht mehr raus.
Bier half, aber dann wollte ich erst recht nicht mehr raus, habe mich für die Fahne geschämt (und mit Bier intus komme ich hier nicht weg, geht nur mit dem Auto).

Und, in den letzten Jahren kam es halt noch hinzu, dass der Körper immer mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, ich wachte morgens mit Brechreiz auf, danach war der Kreislauf eh ganz im Keller, nur noch Alkohol half, und der Tag war gelaufen.

In der Zeit nach meinen 9 trockenen Monaten sah das anfangs viel besser aus.
Ich habe auf einen Freitag das erst mal wieder was getrunken, erst Radler, dann Bier.

Von den drei Radlern habe ich nichts gemerkt, nach 2 Bier dann aber schon, ich fühlte mich "betüddelt", aber es war angenehm.
Am nächsten Morgen merkte ich, dass ich was getrunken habe, aber es war nicht unangenehm, ich hatte nicht das verlangen, jetzt unbedingt nachlegen zu müssen.

Das kam dann erst nach ein paar Monaten wieder, als ich meine Regeln gebrochen hatte, mehrere tage am Stück getrunken habe, auch schon vormittags wieder angefangen habe.

DieIdee hat geschrieben:
Von daher,Micha,probier's aus.
Bewusst!!!


Das werde ich auf jeden Fall machen.
Danke :)

Und wahrscheinlich werde ich auch erneut das Forum daran teilhaben lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 13:08 
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So, mal wieder ein Update, besonders für die "ich habe es Dir ja gesagt Fraktion".

Ich habe erneut eine Trockenspülung hinter mir, 7 Tage.

Ich lebte nach den letzten Beiträgen hier abstinent, nicht glücklich, aber trocken.
(Also eigentlich seit Ende 2018, gute 4 Monate).

Am 9.4 ist mein Vater unerwartet verstorben (zwar schon 82, aber mitten im Leben, wohnte noch in seinem Haus, machte alles selber, hatte Pläne für seinen nächsten Urlaub, dann beim Einkaufen, Auto beladen einfach so umgefallen, die Pumpe …).

Ich habe an dem Tag nichts mehr auf die Reihe bekommen, keine Motivation oder Kraft zum Arbeiten, habe beschlossen, was zu trinken. Tat ich auch, eine Handvoll (oder zwei) Bier.

Aber nur den einen Tag, weil danach musste ich mit meiner Frau runter in den Pott, mich um die Beerdigung, den Verkauf des Hauses, seines Autos und so weiter kümmern.
War die ganz Zeit (eine Woche) trocken, bis wir wieder im Norden waren.
Dann habe ich wieder "langsam" mit Bier angefangen, abends, es wurden langsam immer mehr, bis es wieder so weit war, dass Bier mir nicht mehr schmeckte, ich auf Wodka umstieg, und den auch morgens schon konsumierte. Eindeutiges Zeichen, dass ich eine erneute Entgiftung brauche.

Die habe ich durchgezogen, gestern auf dem Weg nach Hause massiv Suchtdruck gehabt, habe mir auch einige Biere gegönnt. Hatte Angst vor dem heutigem Tag, aber zum Glück ist alles gut, kein Suchtdruck, ich trinke Tee, fühle mich wohl dabei.

Mittwoch auf Donnerstag treffe ich mich mit einer Freundin (ich habe sie bei der Entgiftung im Dezember kennengelernt), die hat gerade erst 15 Wochen Therapie hinter sich, hat natürlich nichts gebracht, eine Woche später war sie schon wieder voll drauf. Zwei Flaschen Wodka sind kein Problem …
Ich will an dem Tag nüchtern bleiben, mal sehen, ob das klappt.

Ach ja, mein Hausarzt verschreibt mir Baclofen, ist aber nicht begeistert, also hatte ich es ausgeschlichen, war runter auf 25mg/Tag, also quasi nichts.

Ich werde jetzt
a) wieder meine Regeln probieren (nur 2x die Woche, nie zwei Tage hintereinander), und
b) Baclofen aufdosieren, auf mindestens 150mg, evtl. gehe ich auch mal bis auf 200mg, evtl. stellt sich dann wirklich die Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 14:10 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hi Micha,

da drück ich alle Daumen, dass es diesmal besser läuft.

Mein Beileid zum plötzlichen Tod deines Vaters!

Dem massiven Suchtdruck gestern, direkt nach der Entgiftung, wäre nicht mit Baclofen beizukommen gewesen?

LG
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 15:32 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Hallo Micha,

auch von mir mein Beileid und Mitgefühl zum Tod deines Vaters.

Micha aussem Pott hat geschrieben:
Baclofen aufdosieren, auf mindestens 150mg, evtl. gehe ich auch mal bis auf 200mg, evtl. stellt sich dann wirklich die Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol ein.
Vielleicht wäre das einen Versuch wert? Aus Erfahrung möchte ich aber vor zu schnellem Aufdosieren warnen.
Micha aussem Pott hat geschrieben:
wieder meine Regeln probieren (nur 2x die Woche, nie zwei Tage hintereinander)
So unglücklich du mit Abstinenz bist - nochmal die Frage, die dir ja immer wieder gestellt wird: Wäre es nicht klug, sich einen längeren Zeitraum (Jahre) Abstinenz vorzunehmen? Ganz ehrlich, Micha, so wie jetzt kommst du nicht weiter. Meine Meinung.

LG Fallada

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