Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete!"
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 01:11 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
Hallo!

Am besten ist es natürlich, wenn man einen Arzt findet, der den off-label-Gebrauch unterstützt, dann zahlt es die Krankenkasse, und man hat gute Betreuung, zum Beispiel für Blutkontrollen und Gespräche.

Außerdem kann man es wohl im Internet bestellen. Da hätte ich persönlich Bedenken wegen Qualität und Preis. Hier im Forum ist zu lesen, dass viele es machen - offensichtlich mit Erfolg.

Am einfachsten ist es wohl, sich ein Privatrezept ausstellen zu lassen. Ich habe hier gelesen und kann es auch nachvollziehen, dass Ärzte dann keine Haftungs- und Regressprobleme befürchten müssen. Baclofen ist ja auch noch nicht so schrecklich teuer, eine Monatsration bei 50 mg/d kostet etwa so viel wie sonst eine gute Flasche Whisky kosten würde. Ich persönlich nutze ein Privatrezept.

Hierzu ein Tipp: Ich habe einen Arzt gefunden, der "Repete!" (lat. für "Wiederhole!") draufschreibt und eine Apotheke, die das akzeptiert. Es ist heute nicht mehr ganz einfach, aber es gibt solche Apotheken; oft im räumlichen Umfeld des Arztes. Wenn ein Apotheker den Arzt gut kennt, ihm vertraut und jahrelang gut an ihm verdient hat, steigt seine Bereitschaft, "Repete!" zu akzeptieren, auch wenn das heute nicht üblich ist; früher war diese gute Sitte Usus. Man muss nur suchen. Hat man eine Apo gefunden, dann ist man im Rahmen therapeutisch schlüssiger Mengen auf Dauer versorgt.

Noch ein Tipp: Wenn man zusätzlich noch ein Mittel gegen erektile Dysfunktion auf dem Rezept stehen hat, ebenfalls mit dem "Repete!"-Vermerk (man muss es ja nicht jedesmal mitkaufen), dann darf man beim Apo auf noch mehr Akzeptanz hoffen, denn dann wird es wirtschaftlich interessanter. Man sollte natürlich den ranghöchsten Apotheker in der Apotheke addressieren, nicht unbedingt die ängstliche Aushilfe. Und möglichst selbstsicher auftreten, damit niemand auf abseitige Gedanken kommt.

LG
warzo


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 09:28 
Den Tipp verstehe ich nicht. Wenn mir mein Hausarzt Baclofen auf Privatrezept ausstellt, was hat der Apotheker mitzureden? Wozu ein "Repete"?


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 10:39 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
Ardok hat geschrieben:
Den Tipp verstehe ich nicht. Wenn mir mein Hausarzt Baclofen auf Privatrezept ausstellt, was hat der Apotheker mitzureden? Wozu ein "Repete"?


Wiederholungsrezepte gibt es heute offiziell nicht mehr, d.h. normalerweise wird ein Apotheker es nicht anerkennen. Er muss es nicht, er darf es glaube ich nicht einmal mehr. Der Kauf wird aber nicht dokumentiert, kein Name festgehalten, also kann ein Apotheker es schon machen. "Repete!" hat den klaren und einfachen Vorteil, dass man nur ein einziges Rezept benötigt, mit dem man sich dann Jahre lang frei nach persönlichem Bedarf und zu jeder (Öffnungs-)Zeit Baclofen kaufen kann.

Baclofen ist ja, wie schon geschrieben, zurzeit noch nicht so teuer. Eine übliche Monatsration kostet so viel wie eine gute Falsche Single Malt - nur würde letztere einen Monat reichen? ;)

Man muss nicht jedesmal zum Arzt rennen bzw. sich um den Nachschub Gedanken machen, was ja wegen der Notwendigkeit, behutsam auszuschleichen, alleine schon nicht trivial ist.

LG
warzo


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 23:12 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Warzo:
also nochmal:
Z. Zt. ist die Verordnung von Baclofen nur im „off-label“-use möglich, da es wie wir ja ständig beklagen, bislang keine Zulassung für Baclofen in der Therapie der Alkoholabhängigkeit gibt!!!. Die Kosten für das Medikament werden bei korrekter Diagnoseangabe von der Krankenkasse (bislang) somit nicht erstattet, weshalb lediglich eine Verordnung per Privatrezept möglich ist.

Die Rechtslage ist eindeutig: eine Baclofentherapie gilt als „individueller Heilversuch“ (Bedingung laut BGA 2002: Behandlung schwerwiegender Erkrankung, keine weitere Therapieoption existent, aufgrund der Datenlage begründete Aussicht auf Erfolg, spezielle Aufklärung der Patienten).

Der Arzt haftet für die medizinische Richtigkeit und die auftretenden unerwünschten Wirkungen, auch bei Vereinbarung eines sog. Haftungsaus-schlusses.

LG jivaro
(unbezahlter Mietsklave, aber mit unbeirrbarem Optimismus!).

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2011, 13:32 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
jivaro hat geschrieben:
jivaro
(unbezahlter Mietsklave, aber mit unbeirrbarem Optimismus!).


Lieber jivaro,

danke für die Info. Da ich mich für für durchschnittlich intelligent halte, glaube ich, dass es außer mir eine Menge Forumsmitglieder bzw. Besucher auch noch nicht kapiert hatten, obwohl es sicher schon an anderer Stelle im Forum zu lesen war. Ich hatte tatsächlich gewähnt, es gäbe einige Ärzte, die das Risiko in Kauf nähmen, aber das würde ich im heutigen Gesundheitswesen auch nicht mehr machen.

Die Haupttendenz meines Posts ging ja in eine andere Richtung: Eine elegante Lösung vorzustellen, mit "Repete!" an Baclofen dauerhaft heranzukommen, ohne dauernd zu einem Arzt zu müssen, der es eh nicht unterstützt bzw. nicht kennt bzw. sich nicht dafür interessiert - und da man es sowieso selbst bezahlen muss.

Da ich davon ausgehe, dass jeder der hier irgendwas postet dies freiwillig tut, überrascht mich die seltene Chance, Sklaven zu halten. Ich hatte aber echt nicht die Absicht, Deine Expertise auszubeuten! Ich verstehe natürlich, dass es zehrt, immer wieder dasselbe zu posten.

Vielen Dank für Deine auch an anderer Stelle sehr wertvollen Beiträge!

LG
warzo


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2011, 11:40 
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Gründer †
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@warzo,

das verstehe ich jetzt gar nicht mehr:
Zitat:
Die Haupttendenz meines Posts ging ja in eine andere Richtung: Eine elegante Lösung vorzustellen, mit "Repete!" an Baclofen dauerhaft heranzukommen, ohne dauernd zu einem Arzt zu müssen, der es eh nicht unterstützt bzw. nicht kennt bzw. sich nicht dafür interessiert - und da man es sowieso selbst bezahlen muss.
Was macht Dich Glauben, dass ausgerechnet so ein Arzt ein repete vermerken könnte? Ist es nicht viel eher wahrscheinlich, dass dies ein begleitender Befürworter der Baclofen-Therapie der Dich seit, sagen wir mal einem Jahr kennt, machen würde?

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2011, 12:00 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
Ich habe mich da sehr verschwurbelt ausgedrückt, sorry!

Ich hatte zwei verschiedene Ärzte im Kopf: denjenigen befreundeten Arzt, der mir ein Privatrezept mit Repete-Vermerk ausgestellt hat, einfach nur weil ich ihn darum bat, ohne groß zu fragen warum und für was (ist bei mir der Fall),

versus

08/15-Hausärztin, die sich wegen der Haftung weigert, Baclofen-Rezepte auszustellen (auch das ist bei mir der Fall).

Natürlich würde ich auch von einem wohlwollenden Arzt, der Baclofen kennt und seinem offlabel-Gebrauch nahesteht, ein Rezept annehmen.

Ich wollte lediglich auf die Vorteile des Repete-Vermerks hinweisen: einmal ein Rezept, langfristige Beschaffung im Rahmen des therapeutisch üblichen. Ich wollte außerdem Tipps geben, wie man das handhabt, denn Repete geht eigentlich heute wohl nicht mehr. Wenn aber ein Apotheker zum ausstellenden Arzt Vertrauen hat, weil er ihn kennt, und zum Nutzer, dann geht so manches ...

Aber irgendwie scheint das nicht so gut anzukommen.

LG
warzo

PS
Herzlichen Glückwunsch zur beeindruckenden Metamorphose!


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2011, 12:09 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
PSS
Mich würde mal interessieren, was die "normalen Ärzte" auf ihrem Computer lesen, wenn sie Baclofen eingeben. Etwas Gutes kann es nicht sein, sonst hätte meine eigentlich nette und kompetente Hausärztin nicht vehement ablehnend reagiert. Wahrscheinlich irgendwelche krassen Warn- und Horrorhinweise, eingespult von einer Pharma-Lobby, die vielleicht ein Anti-Craving-Mittel verkauft. Die Ärztin erwähnte die Haftung und irgendwelchen Wechselwirkungs-Horror, wenn man BAC zusammen mit Alk einnimmt; der ist zwar wohl Quatsch - ich habe es noch nicht ausprobiert - steht aber offensichtlich in der Datenbank. Auf meinen Einwand, dass ich BAC ja einnehme, um auf Alk möglichst vollständig zu verzichten, machte sie große Augen - nicht gerade motivierend!


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2011, 13:33 
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Registriert: Dienstag 29. September 2015, 16:13
Beiträge: 125
Willo hat geschrieben:

... Regressforderungen in sechstelliger Höhe - und, bei weiterer Amerikanisierung unserer Gesellschaft dann demnächst in achtstelliger Höhe - bei Behandlungsfehlern. "Off - Label" deckt keine Haftpflicht, eine Haftungsfreistellung nimmt Dir jeder Mittelklasse - Anwalt wieder auseinander - was tätest Du?

Man muss sie auch verstehen. Arzt heute ist wie Rettungsschwimmer mit gefesselten Händen.

Es ist nicht zuletzt an uns (mündigen Patienten, mündigen Bürgern, mündigen Wählern), das zu ändern.

LG

Willo


Hi Willo,

das verstehe ich vollständig. Ich würde auch nicht meine berufliche Existenz aufs Spiel setzen, bloß weil mal wieder irgendein Patient mal wieder irgendwas gelesen hat, wie es scheinen mag.

Die Ärzte müssen sich ja wohl den ganzen Tag das Gejammere anhören, dass irgendwelche Stützstrümpfe nicht mehr übernommen werden, und vor diesem "Elend" verblasst womöglich so manche ambitionierte Behandlung. Und wenn nach einer der vielen ambulanten Operationen (blutige Entlassung) besonders wichtiges Verbandmaterial zwar locker grün verordnet, aber nicht von der KK bezahlt wird; wie ich es neulich erlebte, es ging allerdings nur um ein paar Euronen.

Früher - in meiner Kindheit - hat mich meine Mutter zum Hautarzt geschickt, wenn das Shampoo leer war. Ernsthaft! Wenig später kam dann ALDI.

Neulich war ich einfach sehr frustriert, dass Baclofen die ansonsten sehr geschätzte Ärztin nun so gar nicht interessierte. Das kann sich aber schnell ändern, wenn noch mehr kommen.

Es gibt ja Plan B, in meinem Fall dieser privat bekannte ältere Arzt mit dem Repete, in vielen anderen Fällen läuft die Versorgung ja auch anders offensichtlich gut.

Und dann gibt es ja nicht zuletzt dieses erfreuliche Forum.

Wie könnte man die Situation ändern? Ich denke, zum Teil durch Aufklärung offener Ärzte durch informierte Patienten. Bei der von Dir genannten Amerikanisierung und Justizialisierung helfen auch keine Worte mehr. Das ist dann einfach nur noch Zwang.

LG
warzo


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Langzeit / Rankommen wie? / Zauber wort "repete
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2011, 23:49 
@warzo - keine sorge der "sklave" galt mir (ist ein insiderwitz, wenn du für pesa nicht freigeschaltet bist.) für dich als info: @jivaro ist:
Zitat:
Fachärztin für Innere Medizin und hab sozusagen Blutwerte als "Hobby", und seit August 2009 alles was mit Baclofen zusammenhängt


danke für den hinweis, ich werde den "repeat-button" gleich beim nächsten rezept mal ausprobieren... :)) .

@jivaro - optimisten und optimistINNEN... ;)) , wie du sind unerläßlich für so einen "kampf". ich bin froh, daß du in so kompetenter art und weise hier und anderswo mitmachst ! ! ! (das mit der bezahlung regelt sich hoffentlich)...und sklaven haben vor einiger zeit z.b. dem spartakus mal kräftig zur seite gestanden... \:D/ . das war drüben in pesa nicht ehrabschneidend gemeint.

vielleicht reiß´ ich meine klappe auch mal wieder zu weit auf.
vielleicht hab´ ich einfach nur wirklich glück gehabt bei meiner hausärztin und nehm das als selbstverständlichkeit hin.
vielleicht erscheint mir alles mal wieder zu einfach und es ist für andere viel schwieriger an den richtigen arzt zu kommen...ich weiß es nicht... :-?

ich hab´ überhaupt nix dagegen, wenn ärzte sich an die rechtslage lage halten. was hindert sie also daran den "off-label-use" zu "usen" ? ? ?
das budget-argument laß ich gelten: die haben soundsoviel euros zur verfügung und die wollen sie manchmal nicht für "experimente" verschwenden.
aber die kosten für ´ne packung baclofen sind doch ein witz gegen die armada an "benzos, distras, campras, weißnichwas", die zwar gesetzlich abgesegnet sind, aber doch eine wesentlich höhere budget-belastung darstellen...(irgendwie will ich das jetzt nicht mehr gelten lassen... ;)) ).

meine ärztin kennt meine geschichte (stationärer entzug, abgebrochene entwöhnung (allerdings in gegenseitigem einverständnis), vorfälle, unfälle, rückfälle. die hat auf ihren bildschirm geschaut, die nebenwirkungen und "diagnosezulassungen" studiert und gesagt, dann nehmen wir eben das (war irgendwas mit muskelkrämpfen, ich hab´s ja nicht gesehen). sie ahnte aber wohl auch, daß ich ihr keine wahl lassen würde: entweder verschreibt sie mir das zeug, oder ich geh´ woanders hin. sie ist jedes mal erfreut, wenn ich ihr bei einem rezept-termin berichte, daß ich immernoch trocken bin, aber das war´s auch...also bin ich froh, daß @jivaro sich meine blutwerte anschaut... :-h . und sollte sie mir irgendwann kein kassenrezept mehr ausstellen wollen, dann nehm´natürlich auch ein privatrezept, verdammt ! ! ! WO IST DENN MEIN DENKFEHLER ? ? ? macht sie sich etwa strafbar, wenn sie mir ein medikament gegen meine "muskelzuckungen" verschreibt, ich versteh´s nicht - bitte helft mir ! ! !

ich will doch gerne was lernen, aber ihr müßt auch irgendwann mal auf fragen oder diskussionsbeiträge von mir eingehen, anstatt euch ans bein gepinkelt zu fühlen.
daß ich nicht beiße, oder ein troll bin, hat doch sogar @willo schon gemerkt.

ameisen hat es uns doch so leicht gemacht. er hat jahrelang gelitten, wie ein hund. er hat uns, aufgrund seiner hochkarätigen ausbildung, einen ausweg aus diesem ewigen säufertum gezeigt. das einzige, das von uns verlangt wird, ist, eine eigene dosierung zu finden...so what. wo sollen da bitte bedenken hinsichtlich regressforderungen herkommen. kann es sein, daß da draußen viel mehr angst unterwegs ist, als ich es mir träumen lasse? ? ? dann sollten die mal auch ´ne baclofenpille probieren, so als angstlöser dachte ich. können ja mal damit anfangen eine 25mg-tablette zu fünfteln...so für den anfang.

@willo - bevor ich mich mal wieder zu weit aus dem fenster lege, möchte ich dich bitten,
Zitat:
die Ärztin: neu, der Apotheker des Vertrauens: wohnt drei Häuser weiter, unsere Kids gehen in die gleiche KiGa - Gruppe. Also kontraproduktiv für dieses Anliegen
näher zu erläutern. was hat denn die kita mit dem "repete" zu tun?

@all - vielleicht ist es eine idee, mal NICHT mehr alles auf die "zeiten" schieben, mal NICHT mehr die zunehmende amerikanisierung zu bedauern und mal NICHT mehr der eigenen sprachlosigkeit das wort zu reden.
ist es am ende vielleicht einfach nur mal zeit, morgens in den spiegel zu schauen und sich zu fragen, welche möglichkeiten man hat, dem entgegen zu wirken?

grußp.


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