Dienstag 3. Juni 2014, 15:10
Mittwoch 4. Juni 2014, 20:50
Donnerstag 5. Juni 2014, 07:54
Donnerstag 5. Juni 2014, 12:27
Donnerstag 5. Juni 2014, 15:56
Donnerstag 5. Juni 2014, 16:17
Ganz tief in Dir ist ein Kompass, der den Weg kennt und ihn Dir weisen wird! Habe Vertrauen...Trudi hat geschrieben:Ich weiß tief in mir drin, dass es nicht so ist. Ich stehe (wieder) an einem Punkt im Leben, wo mir die Welt zu Füßen liegt, ich aber überhaupt nicht weiß, wohin ich gehen will .......
Donnerstag 5. Juni 2014, 17:21
Samstag 7. Juni 2014, 14:37
Samstag 7. Juni 2014, 14:53
Sonntag 8. Juni 2014, 11:12
Ja, richtig. Vor allem ihm natürlich...aber auch so ein wenig dem alten Bekannten "Zufall" und dieser ganz unglaublichen Frau namens Joan....Federico hat geschrieben: Zeit wieder an den zu denken, dem wir alle zu Dank
verpflichtet sind. Am 18. Juli jährt sich zum ersten mal der Todestag von Olivier Ameisen.
Was ich damit zum Ausdruck bringen will....Es ist absolut nicht selbstverständlich, dass ich hier gerade diese Zeilen schreibe, es war nicht zwangsläufig so, dass in absehbarer Zeit ein - für viele - wirksames Medikament gegen Sucht entwickelt worden wäre - letztendlich ist der wohl größte Wandel meines Lebens - auch - einem Zufall zu verdanken (wie so oft). Und der Tatsache, dass sich dann einige Leute dieses Zufalls bedient haben - jeder auf seine Weise (manch einer hat als Erster ein Baclofen-Forum gegründetO.Ameisen, Das Ende meiner Sucht hat geschrieben:...aber meine alte Freundin Joan erinnerte sich gut daran, vielleicht weil sie mich öfter als jeder Arzt darüber sprechen gehört hatte. Eines Tages im November 2000 fiel ihr in der U-Bahn eine liegen gelassene Ausgabe der New York Times in die Hände. Darin las sie einen Bericht über eine Forscherin an der University of Pennsylvania, die die Wirkungen eines muskelrelaxierenden Medikaments namens Baclofen auf das Verlangen von Kokainsüchtigen nach ihrer Droge untersuchte. Joan riss den Artikel heraus und schickte ihn mir nach Paris.
Ich war in einem schweren Rausch versunken, als der Artikel eintraf. Ich starrte ihn an und schob ihn beiseite. Ein paar Tage später erinnerte ich mich vage daran und suchte ihn, konnte ihn aber nicht finden. Ich vermute, ich habe Schnaps darauf verschüttet, und die Putzfrau hat ihn weggeworfen