
... und worüber wir uns sonst noch aufregen
Mittwoch 17. Juni 2015, 11:04
Mittwoch 17. Juni 2015, 13:11
Vielen Dank!
Annie
Mittwoch 17. Juni 2015, 14:21
Vieles (Bindungsverlust, Ängste) hat halt doch seinen Ursprung in der frühesten Kindheit.
Nicht alle, denen Mutterliebe / Zuwendung fehlte, werden süchtig. Aber es dürfte ein hoher Prozentsatz sein ! Ist das vielleicht der Schlüssel, um unser Trinken zu erklären ???
GLG, Werner
Mittwoch 17. Juni 2015, 15:48
Das passt zum obigen Thema.
Wie war eure Kindheit ?
GLG, Werner
Mittwoch 17. Juni 2015, 16:53
Danke, Werner!
GLG Becky
Mittwoch 17. Juni 2015, 18:54
Danke Dir, Werner
Verlustängste können Panik hervorrufen. Eine Panik, welche nebst dem Denken den ganzen Körper erfasst...
Eine Form der "Ur-Nacht des Menschseins..." oder die Bewusstwerdung des Dramas unserer Spezies? Die Dimensionen gehen weit über das persönliche Denken hinaus.
Schwierig zu beschreiben.
LG
moonriver
Mittwoch 17. Juni 2015, 22:01
Danke dir, lieber moonriver
Die hohe Zahl der Zugriffe zeigt ein gewisses Interesse am Thema.
Doch wo bleiben die Kommentare ?
Leute, habt Mut und schreibt endlich mal was !
Ein Forum "lebt", wenn viele sich beteiligen...
Danke !
GLG, Werner
Mittwoch 17. Juni 2015, 22:14
Und auch
das passt noch zum Thema.
LG, Werner
Mittwoch 17. Juni 2015, 22:37
Es muss nicht unbedingt ein Trauma sein...
es genügt oft eine Traumatisierung der vorhergehenden Generation. Ich habe enige Patienten mit einer von der durch Krieg und Vertreibung schwerst traumatisierten Elterngeneration quasi "vererbten" Unsicherheit und Angstbereitschaft. Und auch diese Menschen entdecken ganz oft die anxiolytische Wirkung des Alkohols...
LG
Praxx
Mittwoch 17. Juni 2015, 22:52
Hi Werner gehts Dir wieder besser, trinkst Du noch?
Für mich, wie ICH glaube ist Angst das Hauptthema und Kindheitserfahrungen, es müssen nicht mal Traumata sein, ein großer Grund sich zu zerstören.
In der Whitebox vor ca 4 Jahren (männlich 25 Jahre) schrieb ich:
"Ich hatte eine Kindheit, die Nichts vermissen liess"
Heute denke ich anders, ohne da jetzt genau drauf eingehen zu wollen. Wie gesagt keine großen Traumata, aber ich nenne es mal Erlebnisse und Erfahrungen, die mich zu dem gemacht haben was ich nun bin. Also was für ein Mensch, und das meine ich nicht nur negativ auf den Alkoholismus bezogen.
LG Andi
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