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Trinker und Transplantationen: Gleiches Recht auf Rettung?

Montag 14. November 2011, 01:13

Hat jemand, der sich selbst schädigt, das gleiche Recht auf Rettung wie andere Kranke?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,796940,00.html

Re: Trinker und Transplantationen: Gleiches Recht auf Rettun

Montag 14. November 2011, 01:41

Hat jemand, der sich selbst schädigt, das gleiche Recht auf Rettung wie andere Kranke?

Die Antwort kann also nur lauten: selbstverständlich!

LG Federico
PS was für eine sureale Diskussion. Verlangt man vor einer Herztransplantation den Nachweis eines 6-monatigen Lauftrainings oder eine mindestens 30%ige Gewichtsabnahme?

Re: Trinker und Transplantationen: Gleiches Recht auf Rettun

Montag 14. November 2011, 02:37

Federico hat geschrieben:PS was für eine sureale Diskussion


Die Diskussion im Spiegel-Forum ist jedenfalls sehr erfrischend.

Re: Trinker und Transplantationen: Gleiches Recht auf Rettun

Montag 14. November 2011, 12:37

Was daran surreal (also unterhalb der Realität) sein soll, verstehe ich nicht.
@warzo,
ich meinte nicht die Diskussion im SPON-Forum. Ich meinte alleine schon die Fragestellung: Trinker und Transplantationen: Gleiches Recht auf Rettung?

Die Rettung kranker Menschen abhängig von der Bereitschaft zur Abstinenz zu machen, ist m.E. surreal, nein schlimmer noch, es ist pervers. Frag mal nach, wieviele Lebern Larry Hagmann, nach dem wievielten Rückfall erhalten hat. Nur die Bereitschaft zur Zahlung größerer Geldbeträge wird gefordert.

LG Federico
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