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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2011, 06:35 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
Methylhenidat oder nicht?

Viele Eltern sträuben sich, wenn ihre Kinder die AD(H)S-Diagnose erhalten, mit Methylphenidat Fehlverhalten gegenzusteuern.
Methylphenidat ist kein Smartie, sondern ein starkes Medikament.
Es sollte auch nicht beliebig verordnet/ eingenommen werden. Die Nutzen-Risikoabwägung sollte sorgfältig vorgenommen werden.
Viele Kinder benötigen keine Stimulantien, sondern regelmäßigen Sport, am besten täglich.
Der "Wutsack" (Sandsack) im Keller ist eine Möglichkeit, die leider nicht jedem Betroffenen zur Verfügung steht. (Ich wünschte, ich hätte einen gehabt...)

Andererseits gibt es Kinder/Jugendliche, deren Entwicklung nachhaltig geschädigt wird, wenn sie _keine_ medikamentöse Hilfe erhalten.
So neulich im Bekanntenkreis.
Der Junge stört massiv im Unterricht (Grundschule), schlägt sich in den Pausen mit anderen Kindern (manchmal fließt Blut), greift der Mutter beim Autofahren ins Lenkrad, quält den Familienhund.
Trotz Sport und überdurchschnittlicher Intelligenz (mehrfach getestet) soll
er jetzt auf eine Förderschule, da Lehrer und Mitschüler überfordert sind. Die Mutter ist verzweifelt. Der Junge ist seit einem Jahr in Ergo-Therapie, in kinderpsychologischer Behandlung, ohne daß sich eine Besserung zeigt.

Sie stand Methylphenidat bislang ablehnend gegenüber. Nach einem Gespräch mit der Kinderpsychologin hat sie gestern den Versuch mit Medikinet gestartet. Sie will ihrem Kind die Kinderpsychiatrie, wie von der Therapeutin angeraten, nicht zumuten, was ich sehr gut nachvollziehen kann.

In einem solchen Fall ist Medikinet sicherlich angeraten. Es geht nicht darum, den Jungen "ruhig zu stellen", sondern ihm die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern.
Es laufen viele "Underachiver" herum, die trotz Hochbegabung gerade mal die Hauptschule schafften, mehrere Ausbildungen nicht beendeten und beim Jobcenter herumhängen, ohne jede Chance, jemals ihre Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen.
Ich schreibe hier nicht übers Geldverdienen und "Humankapital", sondern über die verpaßten Chancen, die mit Methylphenidat wahrgenommen werden können.
Hochbegabter menschlicher "Ausschuß", zu einem Leben von Grundsicherung verdammt, nur weil Methylphenidat verweigert wurde, kanns nicht sein!

lg

Nexe


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2011, 10:16 
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Registriert: Mittwoch 5. Oktober 2011, 18:28
Beiträge: 97
Gestern kam im Sfdrs


http://www.tvprogramm.sf.tv/details/dd5 ... 3973a21c76
(unten kann man "ganze Sendung sehen" anklicken)

eine interessante Sendung über hyperaktive Kinder

Sehe gerade, es wird heute um 11.:10 im TV wiederholt

da wurde das für und Wider von Ritalin auführlich beleuchtet, vor allem mit den betroffenen Kindern selbst. Fand ich sehr gut, weiss allerdings nicht, ob es in D empfangen werden kann, falls es jemand interessierte
und dann ist noch die Sprachbarriere :D


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2011, 11:02 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@milli,

danke, der link funktioniert. Mit Sprachbarriere meinst Du wohl Schwizerdütsch. Eher ein kleineres Problem, 90% wird intuitiv verstanden. Ich bin nur erstaunt, dass man jetzt doch in Deutschland schweizerische Videoarchive ansehen kann. Vor einiger Zeit war das noch nicht möglich. Da kam dann eine Meldung, dass man die Inhalte nur als Schweizer ansehen könne – aus rechtlichen Gründen.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2011, 06:34 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
Hallo Warzo.

AD(H)S wächst sich leider nicht aus. Es bleibt bei ü50% der Betroffenen bestehen.
Lediglich die Erscheinungsform ändert sich.
Während bei Kindern und Jugendlichen die beiden Varianten hyperaktiv/verträumt stark zutage treten, verschwinden Hyperaktivität und die oft damit verbundene Impulsivität im Laufe des Erwachsenenlebens zumeist bzw. suchen sich andere Ventile (Sport, Alkohol, Drogen et al).
Menschen, die eher verträumt sind (überwiegend Mädchen), suchen sich Arbeitsplätze, an denen sie sich nicht konzentrieren müssen und bleiben daher oft hinter ihren Fähigkeiten zurück.

Ich z. B. gehe gern putzen oder verbringe Stunden am Spinnrad.
Dabei brauche ich mich nicht zu konzentrieren, bin in Gedanken ganz woanders, führe ausgezeichnete Sololoquii oder kann in aller Seelenruhe eine Stunde vor mich hinweinen, leiste dennoch gute Arbeit.
Eine Arbeit von zuhause aus könnte ich mir sehr gut vorstellen, aber leider scheints da nichts zu geben (Biograhien schreiben bzw. in lesbare Form bringen wäre eine solche, noch dazu gut bezahlte Tätigkeit).

Ich wurde zweimal diagnostiziert. Einmal in einer psychiatrischen Ambulanz in Essen, 2004, sowie das zweite Mal in der Reha, 2007.
Ich war beide Male bereits ü40 Jahre jung.
Du schreibst, daß Du Dich nur beim Schreiben gut konzentrieren kannst:
Herzlichen Glückwunsch! Dir ist gelungen, was nur wenige nicht therapierte ADHS-lern erreichen:
Einen Arbeitslatz zu finden, an dem Du Deine Fähigkeiten gut einbringen kannst.

Bestimmte Symptome von AD(H)S treten im höheren Lebensalter wieder deutlicher zutage.
So z. B. die ständige Vergesslichkeit bzw. Konzentrationsstörung. Das hängt mit der biologischen Uhr zusammen. Ab etwa Mitte 40 baut mensch sowohl geistig als auch körperlich ab. Man kanns zwar hinauszögern (Sport, geistiges Fittness-Training), aber nicht aufheben.

Für den Fall, daß man Dir Methylphenidat verschreiben sollte:
Du wirst nach der ersten Einnahme die Welt mit anderen Augen wahrnehmen.
Beisiel:
Der Baum vor dem Fenster hat Milliarden Farben, die sich ständig verändern und ein Schauspiel bieten, das andere Menschen gar nicht wahrnehmen.
Nach Methylphenidat staunst Du den Baum an und wunderst Dich:
Was ist denn nur so anders mit dem Baum?
Dann fällt Dir auf, daß er nur noch 15 Mio Farben hat (!) und die verschiedensten Fabelgestalten, die Du sonst in der Farbenpracht ausmachen kannst, nicht mehr da sind.

Weiteres später- muß zur Arbeit.

lg

Nexe


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2011, 10:49 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
AD(H)S wächst sich leider nicht aus. Es bleibt bei ü50% der Betroffenen bestehen.
@Nexe,

fatale Aussage, die leicht anders betrachtet werden kann. Sehr leicht sogar, durch die Umkehrung ins Positive, z. B: ADHS wächst sich in 50% der Fälle aus. Abgesehen davon, ist die Aussage statistisch nicht standhaft. Gleiche Zahl, andere Betrachtungsweise.

Zitat:
Als diagnostisch erschwerend erwies sich auch der oft nicht bekannte Symptomwandel vom Kindes- zum Erwachsenenalter, z. B. das Nachlassen der Hyperaktivität bei persistierender Aufmerksamkeitsstörung. Auch leiden nur etwa 50% der in der Kindheit von ADHS Betroffenen noch im Erwachsenenalter unter Symptomen. Die Erkrankung äußert sich bei Erwachsenen also nicht nur anders, sie ist auch seltener, und hinzu kommt noch, dass die Betreffenden – mehr oder weniger gut an die ADHS-Symptomatik adaptiert – sich nicht als krank empfinden und nur dann in nervenärztliche Behandlung kommen, wenn sie unter einer signifikanten komorbiden Störung leiden.

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... 102#p14102


Ich gebe damit lediglich zu bedenken, wenn man sich schon auf derartig schwierige Statistiken einlassen will, sollte man die Kraft verkürzter Aussagen nicht negativ verzerren.
Liest man in der obigen Veröffentlichung etwas anders, ergiebt sich auch eine ganz andere Aussage: „Erwachsene adaptieren sich einigermaßen gut an die Symptomatik, kommen nur dann in Behandlung wenn komorbide Störungen auftreten.“

Jetzt schweigt die Statistik – aber ist dann nicht auch denkbar, dass nach erfolgreicher Behandlung einer komorbiden Störung (Heilung klammere ich mal aus), der Erwachsene sich weiter eines symptomadaptierten Lebens freuen kann?

LG Federico

PS im übrigen würde ich es begrüßen, wenn diese Diskussion hier fortgeführt werden würde. Für alle Neuzugänge und Gelegenheitsforisten dürfte es dort besser aufzufinden sein.

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2011, 12:45 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
@ Warzo:
Für künstlerisch arbeitende Menschen ist Methylhenidat nicht so dolle.
Die Fähigkeit, Farben, Töne, Dinge zu erkennen, die für andere nicht sichtbar sind, wird dem Künstler durch das Medikament zumindest teilweise genommen.
Kinder beschreiben so etwas meist drastischer.
Allerdings wird nicht jedes musisch begabte Kind ein Picasso oder Monet, ein Mozart oder eine Maria Callas, ein Hartung oder Boys.
Bei der Therapie mit Methylhenidat geht es darum, die Kids fähig fürs tägliche Leben zu machen.

In der Erwachsenentherapie sieht man (noch) überwiegend von einer Behandlung mit Methylphenidat ab, da es für die Betroffenen zu schmerzhaft wäre, ihre verpaßten Chancen zu erkennen.
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe.
Ich denke, es war Frau Dr. Cordula Neuhaus in einem ihrer Werke zum Thema.
Zitat:
Zu meinem ganz gut adaptierten Leben gehören vor allem zwei Dinge: sehr starke, (zwangsläufig - Broterwerb!) eingeübte Frustrationstoleranz und großes Entgegenkommen diverser Arbeitgeber.

Beides ist nicht selbstverständlich.
Ich hatte das Glück, zweimal in meinem Angestelltenleben tolerante, entgegenkommende Chefes und Mitarbeiter zu haben. Ist schon lange her, und es waren keine deutschen Firmen. Leider bin ich auf die Angebote, in den Firmen zu bleiben und interne Fortbildungen zu besuchen, nicht eingegangen. Ich war noch zu jung und zu impulsiv.
Frustrationstoleranz auf beiden Seiten ist schwierig zu erlernen.
Wenn sich "Lob und Tadel", profan ausgedrückt, die Waage halten, läuft das Leben für alle Seiten angenehmer- das scheint, in D. zumindest, schon lange vergessen zu sein.

lg

Nexe

P.S.:
Ich habe Dich schon richtig verstanden. Trotzdem danke, daß Du noch einmal darauf hingewiesen hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2011, 12:46 
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Beiträge: 144
@ Federico:
Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe ;)

lg

Nexe


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Samstag 26. November 2011, 19:35 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
@ GT:

Stellengesuch:
*schreimichwech*
Genial, einfach nur... genial! :))

lg

Nexe


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Samstag 26. November 2011, 20:53 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
@ Warzo:
Ich bin kein Verfechter einer Anwendung von Methylphenidat. Gerade bei Kindern und Jugendlichen gibts meines Erachtens andere, wenn auch aufwändigere und leider kostspieligere Methoden. Dennoch lehne ich es nicht von vorneherein ab, da mir das halbe Jahr 2007 mit Methylphenidat sehr geholfen hat.
Ich vergaß plötzlich nicht mehr "meinen Kopf" ;-)

Heißt, ich vergaß Dinge genauso oft wie früher, aber es fiel mir rechtzeitig auf, so daß peinliche Situationen, die in einem Falle zur Kündigung meines Arbeitsverhältnisses seitens des AG führten, gegen Null strebten.
Erfolge stärken Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
Größeres Selbstvertrauen- sicheres Auftreten.
Beides zusammen zeitigt als "self fulfilling prophecy" weiteren Erfolg.
Mehr Erfolg- mehr Anerkennung, höherer sozialer Status, mehr Geld usw.
In meinem Falle war es so, daß ich _wußte_, ich hatte Papiere zu A und B eingesteckt; ich verbaselte keine Unterlagen mehr, hielt Termine ein, so sie denn wichtig waren.
Ich konnte an den entsprechenden Stellen zur richtigen Zeit meine Unterlagen zücken und Dokumente vorlegen.
Ich mußte nicht lange suchen, immer nervöser werden, was meine Gegenüber sofort erkannten und als angreifbare Schwäche ausnutzten. Ich sparte Zeit und Wege und fadenscheinige Entschuldigungen, was mir "AHA"-Erlebnisse einbrachte.

Ich möchte betonen, daß es sich bei Methylphenidat _nicht_ um ein Medikament zum Ruhigstellen energiegeladener Kinder/ Erwachsener handelt. Dafür gibt es andere Wege.
Ein Power-Kind ohne die ADHS-Disposition wird von Methylphenidat zum "tanzenden Derwisch", wie kürzlich von einer befreundeten Mutter aus meiner realen SHG erfahren, deren Sohn fälschlicherweise diese Diagnose, und "M" erhielt.
Hingegen wird ein "kopfloses Huhn" sortiert, erledigt seine Hausaufgaben mit nur dem gleichen Gezeter wie ein Kind ohne AD(H)S. Was sowohl für die Kinder als auch Eltern eine enorme Erleichterung darstellt.
Welche Mutter hat täglich drei Stunden Zeit, um mit einem als durchschnittlich oder hochbegabt eingestuften Grundschulkind (!) Hausaufgaben zu erledigen?
Wie schön, wenn die Hausaufgaben in 20-30 Minuten (wie allgemein angesetzt) abgearbeitet werden können!
Welches Kind brütet gern über Hausaufgaben, während die "doofen" Klassenkameradieschen aus der Nachbarschaft schon längst im Park spielen?!
Welches Kind wird gern und freiwillig zum "Klassenkasper", ist nur mit anderen Ausgegrenzten befreundet?

Der Versuch ist es wert. Wenn alles Andere scheitert.

lg

Nexe


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 Betreff des Beitrags: Re: AD(H)S
BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2011, 01:22 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
@ Warzo:
Da Du Deine "Lücke" gefunden hast, in der Du gut und erfolgreich arbeiten kannst, sehe ich keinen Grund, "M" zu testen.
AD(H) S vererbt sich über die Mütter, so der derzeitige Wissenstand.
Es gibt bislang mehr betroffen bekannte Jungs, was mit der landläufig patriarchalen Erziehung zusammen hängt.
Oder so...

lg

Nexe


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