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Niemals aufgeben

Mittwoch 16. Mai 2018, 18:12

Hallo zusammen,
Ich kenne Baclofen nun schon seit Ende 2012. Hab in 2013 gut damit durchgehalten. Leider kam es dann, auf Grund von mangelhafter Selbstdiszipil,zu einigen Experimenten und letzendlich auch Rückschlägen. Vielleicht spielt da meine hyperkinetische Störung ja auch ne kleine Rolle....
Ich möchte nun wieder den geraden Weg finden und habe mich an die tolle Unterstützung hier im Forum erinnert. Also bin ich jetzt (wieder) hier.

Re: Niemals aufgeben

Mittwoch 16. Mai 2018, 18:59

Hallo Sir Dusel

Herzlich zurück im Forum. Schön, dass du dich an die tolle Unterstützung von damals
erinnerst. Unter welchem Alias warst du hier aktiv, wenn ich fragen darf?

Für alle Sicherheit zeige ich dir noch alles was du brauchst.

LG

Patrick

Re: Niemals aufgeben

Mittwoch 16. Mai 2018, 20:57

Ich war mal ein echter PeterLustig.

Re: Niemals aufgeben

Mittwoch 16. Mai 2018, 22:31

Hallo,

bist du der Peter von "Peter's lustiger Weg"? Frage zwecks besserer Nachvollziehbarkeit. Als "Sir Dusel" bist du seit heute hier angemeldet und schreibst von alten Erfahrungen mit dem Forum...

LG Fallada

Re: Niemals aufgeben

Donnerstag 17. Mai 2018, 06:46

Genau der war ich mal.

Re: Niemals aufgeben

Donnerstag 17. Mai 2018, 09:21

Na dann, willkommen zurück und guten restart!

Niemals aufgeben ist ein gutes Motto. Genauso. :daumen:

Re: Niemals aufgeben

Dienstag 22. Mai 2018, 19:33

Mein Neurologe hat mir nun folgende Kombi verschrieben :
30 mg MPH plus 50 mg Sertralin.
Ich wüsste gerne, ob sich da die BAC-Kur einfügen kann, oder ob das Probleme geben könnte.

Re: Niemals aufgeben

Samstag 26. Mai 2018, 20:23

Hallo Sir Dusel,
Ich nehme auch MPH und Citalopram, was auch zur Gruppe der SSRI gehört.
Und vertrage BAC wunderbar.
Gab nie Probleme damit bei mir. Was sagt denn Dein Doc dazu?

LG
Wild Child

Re: Niemals aufgeben

Sonntag 27. Mai 2018, 08:36

Hallo Peter,

wie schön, dass du wieder da bist! Herzlich willkommen zurück!

Ich kann mich sehr gut an deine launigen Berichte erinnern, verbunden mit schnellen Anfangserfolgen. Dass die dann ja leider klassischerweise folgenden Selbstversuche, die meist darauf hinauslaufen, Baclofen und Alkohol irgendwie zu vermählen, letztlich zum Scheitern verurteilt sind, ist eine Erfahrung, die du mit vielen Forumsmitgliedern teilst, mich eingeschlossen.

Aber Aufgeben gilt nicht, also berichte bitte weiter, wir stehen dir gern bei und den ersten Schritt hast du schon getan :YMAPPLAUSE:

Herzlich grüßt
Dieter
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