vorstellung rene

hallo ich bin rene

habe grade die tagesklinik lwl in muenster verlassen.
der doc war mit mir bei 15mg lioresal taeglich angelang.
jetzt habe ich schwierigkeiten einen doc zu finden der mir mir weitermacht.
habe schon bekannte in spanien gefragt ob die baclofen besorgen koennen.

wer hat eine idee was ich machen kann...?

ach so . ich bin 50, war klavierlehrer, habe 3 jahre in spanien gewohnt (bis 2015), danach 2 jahre als produktionshelfer als leiharbeiter. oktober 2017 entzug und tagesklinik. jetzt wieder zuhhause. kliniken fand ich beide scheisse (erniedrigend und konzeptlos, nur stoff fuer die linke gehirnhaelfte ) war von 1995 bis 2002 trocken mit hilfe von ganz viel psychodrama, bis 2003 hats gedauert bis ich wieder nicht ohne konnte.
meintaeglicher konsum war 4-5 halbe weizenbier.

ich muss hestehen das ich alle 2 wochen einen rueckfalltag eingelegt habe. das war auch der grund warum der doc in der klinik kein gutes abschiedsschreiben fuer meinen hausartzt geschrieben hat. sorry aber das kontrolliert werden in der klinik ist nicht mein ding.ich muss das selbst wollen- aufhoeren.

ohne alkohol habe ich immer schon starke spannungen gehabt und meine hoffnung ist das baclofen das problem abmildert. meine angst ist das es mich schlapp macht...

freue mich ueber (fast ) jede reaktion

rene
ich muss das schon selbst wollen.

Hallo Rene,

direkt in Münster ist kein Arzt bekannt. In der näheren Umgebung
habe ich aber vier Ärzte gefunden. Adressen sind per PN und Email
an Dich raus.

Viel Erfolg wünscht
Federico

Im Arztbrief der Klinik müßte die Medikation stehen, welche der Hausarzt dann übernimmt. Das war 2009 jedenfalls bei mir so.

Im Arztbrief der Klinik müßte die Medikation stehen, welche der Hausarzt dann übernimmt. Das war 2009 jedenfalls bei mir so.

Das ist auch immer noch so.
Und der HA sollte (muss?) das auch übernehmen, ich würde ihn auf jeden Fall in diese Richtung lotsen.

Der HA muss NICHT!
Nur zur Info.

LG jivaro