Samstag 20. September 2014, 08:30
Samstag 20. September 2014, 10:33
Dies ist mit Sicherheit auf eine typische Wirkung des Baclofens zurückzuführen. Es macht den Eindruck, dass Du bereits mit 30mg gut versorgt bist und eine Steigerung Dir momentan keinen Gewinn bringen kann.TwoSpirit hat geschrieben:nicht mal bei einer Verabredung im Biergarten - das ist mir selber erst danach klar geworden, dass ich ja in einem Biergarten war…
Hier verbirgt sich eine Kernaussage... Schon lange bezeichne ich Baclofen als eine "Wahrheitspille", ihr Wirkungsmechanismus deckt bisher Unerkanntes (Unbekanntes) oder Verdrängtes in einer schonungslosen Art auf. So vielleicht auch bei Dir, Marc. Bist Du mit Deiner Arbeit, Deinem Arbeitsplatz und der darin verkörperten Rolle wirklich glücklich? Entspricht Deine Arbeit Deinem inneren gefühltem und gelebten Charisma...? Oder noch provokativer: Entspricht auch das Übrige Deines momentanen Lebens Deiner wirklichen Bestimmung? Es mögen gewagte Worte sein, aber meine langjährige Erfahrung mit diesem Molekül lässt mir keine andere Schlüsse mehr zu!TwoSpirit hat geschrieben:eigentlich ist sie schon weg, wenn ich das Büro verlasse.
Samstag 20. September 2014, 19:12
Donnerstag 25. September 2014, 09:17
Unangenehme Dinge regen mich nicht so sehr auf, umgekehrt bin ich in schönen Momenten aber auch sehr verhalten/reserviert. ... Ich bin schon immer eher der zurückhaltende Typ gewesen, aber nun rede ich kaum noch. Das Nötigste. Mir scheint nichts wichtig genug zu sein, als dass ich mir die Mühe machen würde, etwas zu formulieren.
Du formulierst hier mit deinen Postings sehr wohl, was dir wichtig ist.Mir scheint nichts wichtig genug zu sein, als dass ich mir die Mühe machen würde, etwas zu formulieren.
Samstag 27. September 2014, 19:12
Du formulierst hier mit deinen Postings sehr wohl, was dir wichtig ist.
Samstag 27. September 2014, 23:50
Sonntag 28. September 2014, 10:34
Montag 29. September 2014, 23:30
Es war bestimmt nicht besonders lustig mit mir die letzten zwei Wochen.
Ohne Gewohnheiten wäre das Gehirn von den Details des Alltags häufig überfordert. Gewohnheiten haben aber auch den Sinn, den Menschen mehr mentale Energie zur Verfügung zu stellen, um Wichtigeres zu erledigen, wobei dieses Energiesparen es wiederum schwer macht, ein eingeschliffenes Verhalten zu ändern, denn diese Steuerung liegt in einem Areal des Gehirns, der nicht bewusst kontrolliert werden kann.
Quelle: Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik
Link: http://lexikon.stangl.eu/6140/gewohnheit/
Dienstag 30. September 2014, 19:30
Auch engagierte Handwerker verzetteln sich manchmal auf mehreren Baustellen.
Dienstag 30. September 2014, 21:35
TwoSpirit hat geschrieben:Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich alles fügen wird, nur nicht so schnell, wie ich anfangs dachte…