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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Dienstag 10. September 2013, 20:02 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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@Lara Zitat: und mein Wille und Baclofen haben mich ganz elegant am Craving vorbeigleiten lassen. Eindrucksvolle Beschreibung...! Liebe Lara, ich freue mich für Dich. Lasse es weiterhin an Dir vorbeigleiten. LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Lara
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Mittwoch 11. September 2013, 08:51 |
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Registriert: Sonntag 11. August 2013, 18:55 Beiträge: 22
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@Danke Moonriver, hab gestern erneut den Gleitflug geschafft!! LG
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Mittwoch 11. September 2013, 18:57 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe Lara,
ein verspätetes aber herzliches Willkommen im Forum. Du hast ja einen "wunder-vollen" Start beschrieben. Wie Annie Rapp immer sagt: bei den Meisten geht es "rasch und mühelos". Ich freu mich sehr über Deine Entwicklung!
Weiterhin alles Liebe jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Lara
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Donnerstag 12. September 2013, 20:11 |
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Registriert: Sonntag 11. August 2013, 18:55 Beiträge: 22
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Liebe Jivaro,
vielen Dank für Deine Begrüßung. Ihr leistet wunderbare Arbeit hier und ich möchte mich, sicher im Namen aller hier, herzlich bei euch bedanken! Ich würde euch mal schlicht als "Lebensretter" bezeichnen. Das bringt´s ziemlich auf den Punkt.
Habe gerade eine Tasse lauwarme Milch vor dem Abendessen (bei uns Hauptmahlzeit) getrunken, damit ich meinen 4. Abend in entspannter Abstinenz angehen kann. Ich habe früher schon festgestellt, dass eine Tasse Milch im Magen die Lust auf Alkohol etwas runterdrückt. Mein Hochgefühl nach der 1. alkfreien Nacht ist seit gestern etwas gedämpft und ich spüre eine leichte Sehnsucht nach lecker Rotwein. Am Samstag steht ein cooles Fest von Freunden an und ich denke über eine Notfalldosis nach. Wie viel Zeit vorher darf ich wie viel mg einschmeißen? Bin seit heute (11.Tag) bei 10 - 5 - 10 - 10---35mg. GlG
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Donnerstag 12. September 2013, 20:18 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Lara,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Ich denke bei deiner derzeitigen Dosierung sollten 10 mg Notfalldosis kein Problem sein. Einfach unter die Zunge legen und zergehen lassen. Schmeckt meist leicht bitter, je nach Medikament. Wann nimmst du es? Den Zeitpunkt musst du festlegen - ich denke, wenn der Wunsch zu Trinken eine gewisse Stärke annimmt, ist der Zeitpunkt gekommen. Bedenke bitte, dass die Wirkung bei Einnhame als Notfalldosis noch ca. 20 Minuten auf sich warten lässt.
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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Lara
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Donnerstag 12. September 2013, 20:21 |
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Registriert: Sonntag 11. August 2013, 18:55 Beiträge: 22
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Danke Dir für Deinen Rat, lieber Aspino!
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Lara
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Sonntag 15. September 2013, 12:58 |
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Registriert: Sonntag 11. August 2013, 18:55 Beiträge: 22
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Guten Mooorgeeeen,
heute 7.Tag ohne Alk, die zunehmende Loslösung vom Sklavenhalter setzt ungeahnte Kräfte in mir frei. Trotz Müdigkeit und vorübergehender Zerebralbewölkung, sehe ich vieles klarer und bin wacher denn je...Ich schlafe erholsam ein und durch und bin so glücklich über alle diese neuen Entwicklungen.
Die gestrige Party wurde zugunsten eines Wochendausfluges nicht wahrgenommen, aber ich habe seelenruhig mein Mineralwasser zum Essen geschlürft, während mein Mann sich 2-3 Gläser Wein gegönnt hat. Ich habe ihn ausdrücklich darum gebeten, nicht wegen mir darauf zu verzichten, denn ich trinke ja schließlich nicht, weil ich nicht darf, sondern weil ich es nun mal nicht will...Meine Entscheidung, mein Wille, entspannt, weil zwanglos. Sobald das Abendessen ins Gespräch kommt, denke ich zwar in einem Anflug von Melancholie an meinen "heißgeliebten" Rotwein, aber das geht dann relativ schnell wieder vorbei, wenn ich an meine neugewonnene Freiheit denke... Ich verbringe viel mehr bewusste Zeit mit meinen Kindern und reagiere anderes auf Stresssituationen. Insgesamt ruhiger. Wie gut......
Ich bin mir sicher, dass der Durchbruch von Baclofen bald erfolgen wird; das ist eine Evidenz-Konsequenz.
Schönen Sonntag noch.
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Sonntag 15. September 2013, 14:30 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Lara,
das klingt alles sehr positiv! Herzlichen Glückwunsch zu diesen Erfolgen! Ich hoffe es geht weitergin so bergauf. Hast du schon eine Situation durchlebt, in der es die Notfallration bedurfte?
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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Lara
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Sonntag 15. September 2013, 15:10 |
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Registriert: Sonntag 11. August 2013, 18:55 Beiträge: 22
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Danke Aspino, Ja, noch vorgestern musste ich abends auf die Notfallration (10mg) zurückgreifen. Eine familiäre Situation, die mich früher direkt zum Weinglas geführt hätte, hab ich damit abgefangen. Das hat gut geklappt! LG
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein schüchternes "Hallo"... Verfasst: Sonntag 15. September 2013, 19:22 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Lara
Du bist auf dem richtigen Weg, hin zu Dir und weg vom Alkohol. Dies spürt man aus Deinen Zeilen! Meinen Respekt hast Du auf sicher... Möge Deine Entwicklung so weitergehen. Dies wünsche ich Dir.
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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