Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.
Das Forumsteam
P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
Autor |
Nachricht |
Markus
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 10:32 |
|
Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08 Beiträge: 51
|
Ich habe gestern Abend ein Bad genommen, um zu versuchen etwas zu entspannen. Danach noch ein paar Rückenübungen gemacht, weil meine Rückenschmerzen wieder arg waren. Als meine Frau dann spät vom Sporttraining kam, konnte ich endlich auch weinen. Ich glaube es ist mal wieder "die alte Last" , wie ich es nenne. Also die uralten Gefühle, Prägungen aus der Kindheit. Sich-Ungeliebt-Fühlen, Nicht-Wertvoll-Fühlen, Traurigkeit, Angst-vorm-Alleinsein. Ich will das oft nicht wahrhaben, dass die immer noch in mir sind, will nicht hinsehen und will nur etwas "normaler" sein. Ein Beispiel: bei großen Feiern fühle ich mich immer ein bisschen aussen vor. Ich kann mich nicht mit hinsetzen und stundenlang reden/ quatschen. Seblst mit Alkohol geht das kaum. Ich habe da weder Interesse dran, noch die „Fähigkeit“ dazu.
@ Patrick: Erstmal danke für deine Antwort. Ich kann mich bei diesen „Alkoholiker-Typen“ schlecht einordnen. Zum einem trinke ich wie ein Erleichterungstrinker, also zum Stressabbau, um „glücklicher“ zu sein. Zum anderem trinke ich mir gezielt richtig einen an. Also meistens sicher weit mehr, als es zur „Erleichterung“ notwendig wäre. Ich kann dann erst sehr spät aufhören. Und ohne Baclofen fehlen mir in der Regel komplett die alkoholfreien Phasen. Aber auch als Spiegeltrinker sehe ich mich nicht, jedenfalls kann ich nicht sagen, dass ich morgens oder im Laufe des Tages stark an Alkohol denke. Allerdings gibt es Ausnahmen, siehe gestern, wo ich dann auf nüchternen Magen mittags anfange. Ist das eigentlich so wichtig in welchen „Typus“ man sich einordnet? Auf jeden Fall habe ich Entzugserscheinungen wie Unruhe, Traurigkeit, Kribbeln in den Unterarmen und starkes Schwitzen. Das wird auch jetzt wieder los gehen…
@ alle: Schlagt ihr mehr oder minder nur noch die Hände über dem Kopf zusammen bzgl. meiner Geschichte bzw. meines Umgangs mit Baclofen? Ich würde mich über weitere Antworten wirklich freuen und brauche ein bisschen Unterstützung. Vor allem auch die Frage: wie steige ich jetzt wieder ein mit der Dosierung?
_________________ Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Hermann Hesse
|
|
Nach oben |
|
 |
moonriver
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 11:54 |
|
 |
Moderator |
 |
Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
|
Lieber Markus Markus hat geschrieben: Schlagt ihr mehr oder minder nur noch die Hände über dem Kopf zusammen bzgl. meiner Geschichte bzw. meines Umgangs mit Baclofen? Nein, Markus, das glaube ich kaum. Viele hier möchten Dir Mut machen und Hilfe geben, nur ist es manchmal nicht so einfach in Worte zu fassen... Ich finde es gut und mutig von Dir, hier wieder zu berichten. Du zeigst uns damit, dass Du nicht kapitulierst! Somit ist ein erster wichtiger Schritt bereits getan. Markus hat geschrieben: Vor allem auch die Frage: wie steige ich jetzt wieder ein mit der Dosierung? Meines Erachtens ist es nicht von Bedeutung, ob Du schon mal Bac eingenommen hast. Ich würde an Deiner Stelle wieder mit unserer Forum-Dosierungstabelle beginnen und so gut als möglich eine langsame Steigerung beibehalten. Dosierungssprünge sollten vermieden werden und beim Einsetzen von zu starken NW bleibe ein paar Tage auf derselben Dosis. Je weniger Alkohol dabei im Spiel ist, desto besser. Mit Alk "kompensierst" Du zum Teil die Wirkung des Baclofens, aber nicht die NW. Diese können dadurch noch ausgeprägter werden. Bleibe am Ball und melde Dich hier, wenn es Dir danach zu Mute ist! LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
Nach oben |
|
 |
Markus
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 12:15 |
|
Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08 Beiträge: 51
|
@ moonriver: danke für deine Antwort. Also nach zehn Tagen ohne Baclofen komplett wieder wie von vorne anfangen mit der Dosierung, o.k.?
Und auch nochmal die Frage: wie unsinnig ist es eigentlich Baclofen und Alkohol gleichzeitig zu nehmen? Die wollen doch sozusagen beide an dieselbe Stelle in meinem Gehirn, oder? Du schriebst ja schon, dass die Nebenwirkungen eher noch verstärkt werden. Unkonzentriertheit kann ich benennen. Und extreme Kopfschmerzen nach Alkoholkonsum. Also stärker als üblich.
Mein Kopf heute ist wie Watte, ich merke auch wie erschöpft ich bin. Die Rückenschmerzen sind arg. Dass die Verordnung für Funktionsgymnastik seit 7 Monaten an der Pinnwand hängt, hilft wohl nicht wirklich... Und traurig bin ich. Sehr traurig.
_________________ Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Hermann Hesse
|
|
Nach oben |
|
 |
moonriver
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 12:46 |
|
 |
Moderator |
 |
Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
|
Lieber Markus Markus hat geschrieben: Also nach zehn Tagen ohne Baclofen komplett wieder wie von vorne anfangen mit der Dosierung, o.k.? Beachte die NW. Sollten sie sich nur schwach zeigen, dann kannst Du die zügige Gangart (aber auch nach Tabelle) einlegen. Denke jedoch daran, dass die Wirkung sich nicht sofort zeigt. Bac hat beim Aufdosieren eine zeitliche Verzögerung in den Auswirkungen. Wichtig ist und bleibt, eine Gleichmässigkeit zu erreichen. Und dabei schaden plötzliche Sprünge. Markus hat geschrieben: wie unsinnig ist es eigentlich Baclofen und Alkohol gleichzeitig zu nehmen? Im Grunde genommen ist es unsinnig. Sinn kann es höchstens machen, bei gleichzeitigem Aufdosieren von Bac und Abdosieren von Alk über ein paar Tage. Anders kann ich die Frage nicht beantworten. "Kontrolliertes" Trinken mit Bac wird schwierig in der Umsetzung. Markus hat geschrieben: Mein Kopf heute ist wie Watte, ich merke auch wie erschöpft ich bin. Heute morgen bin ich auch mit Kopfschmerzen erwacht, was sehr selten ist. Es zieht eine Sturmfront über Europa und im Vorfeld hatten wir diese Nacht in der CH starke Süd-Warmluftstürme (Föhn) in den Bergen. Könnte sein, dass Du darauf auch reagierst. Markus hat geschrieben: Und traurig bin ich. Sehr traurig. Hast Du jemanden in Deinem persönlichen Umfeld, mit dem oder derjenigen Du darüber sprechen könntest? LG moonriver PS: Wenn Muskelverspannungen an Deinen Rückenschmerzen beteiligt sind, könnte Bac als Anti-Spastikum auch hier hilfreich sein.
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
Nach oben |
|
 |
Markus
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 14:11 |
|
Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08 Beiträge: 51
|
Zu den Nebenwirkungen: ich fand die eigentlich immer relativ dezent. Vor allem Müdigkeit habe ich verspürt. Und Konzentrationsschwäche. Ich starte jetzt mit 2 x 5mg am Tag und 10 mg zur Nacht. Werde das dann soweit die Nebenwirkungen es zulassen relativ zügig auf 4 x 10mg wieder hochdosieren.
Zum Thema Alkohol in Gesellschaft/ Feiern: da steht bei mir kurzfristig eine Entscheidung an. Am Freitag feiert ein befreundetes Paar Geburtstag. Nette Leute, aber auch da gibt es viel Alkohol auf den Feiern. Die Frau hat Geburtstag, die Frauen feiern erstmal zusammen im Restaurant, die Männer treffen sich bei Ihnen zuhause, nachher stossen dann die Frauen wieder dazu. Ich weiß nicht, ob ich hingehen möchte/ kann. Meine Frau möchte hin und das soll sie auch. Aber ich bin sehr unsicher, ob ich mitkommen will. Es geht mir da ausschließlich um den Alkoholkonsum. Ich glaube momentan ertage ich nüchtern keinen Alkohol um mich herum und keine Alkohol trinkenden Menschen.
Ergänzung: Reden kann ich mit meiner Frau. Ansonsten habe ich ehrlich gesagt relativ viele Kontakte eingestellt bzw. nicht gepflegt, mich also einfach nicht mehr gemeldet.
_________________ Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Hermann Hesse
|
|
Nach oben |
|
 |
rog
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 16:17 |
|
 |
Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
|
Das ist sehr verständlich, dass du nicht gehen willst. Ich würde solche Anlässe auch vermeiden, ausser es geht nicht anders. Und dann kann man entweder pro forma anstossen, oder aus Krankheits-medizinischen Gründen nicht anstossen und vom Fest verschwinden wenn sich die Gelegenheit bietet. Um nicht ganz den Kontakt zu verlieren, haben wir dann einige Male unsere Freunde / Familie auf Kaffee und Kuchen eingeladen. Kaffee ohne Schnaps wohlverstanden. LG Patrick
|
|
Nach oben |
|
 |
Markus
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 17:11 |
|
Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08 Beiträge: 51
|
Mmh, genau das ist es doch, was mich zu zwiegespalten macht. Solche Feiern auslassen. Sich irgendwie noch mehr zum Aussenseiter machen. In meinen besten alkoholfreien Phasen habe ich sogar auf Partys nichts getrunken. Aber je höher der Pegel der anderen Gäste wird, desto anstrengender und nerviger wird es. Für Freitag traue ich mir das aber noch nicht wieder zu. Meine Frau sagt, dass sie dann auch zuhause bleiben würde, da dass gemeinsame Bekannte sind und sie alleine auch keine Lust hat. Ich denke jetzt, dass ich es auch blöd finde, dass sie jetzt "wegen mir" nicht hin geht. Aber für Freitag wüsste ich Stand jetzt keine andere Lösung für mich. Irgendwie ist man doch tatsächlich ohne Alkoholkonsum bei vielen Festen ein Aussenseiter...
_________________ Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Hermann Hesse
|
|
Nach oben |
|
 |
lisa64
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 21:45 |
|
Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
|
 Markus Du klingst erschöpft und als wäre es Zeit, dich um dich selbst zu kümmern. Zitat: @ alle: Schlagt ihr mehr oder minder nur noch die Hände über dem Kopf zusammen bzgl. meiner Geschichte bzw. meines Umgangs mit Baclofen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer, der die Selbstmedikation Alkohol am eigenen Leib erfahren hat, Unverständnis aufbringt. Es muss vieles zusammen passen, um den individuellen Ausweg auszumachen - auf Anhieb gelingt das nur den Glücklichsten. Zitat: Ist das eigentlich so wichtig in welchen „Typus“ man sich einordnet? Mir selbst war eine Unterscheidung bspw. zwischen Erleichterungs- oder Belohnungstrinken nicht eindeutig möglich. Ich hielt beides als Auslöser für gleich wahrscheinlich und finde, es hat durchaus Vorteile, darin recht offen zu bleiben: für das ganze Bild. Patrick bringt uns seit einiger Zeit die weniger geläufigen Erfahrungen des Binge-Trinkers nahe - wenn du dem entsprechen solltest, wirst du nicht viele von Patrick's Aussagen brauchen, um selbst darauf zu kommen. Wenn dich moderne Kategorisierungen interessieren (die alten Jellinek-Kategorien werden nicht mehr als hilfreich angesehen), empfiehlt sich die Lesch-Typologie. Die stärkeren Katersymptome können Zeichen sein, dass dein Körper nicht mehr endlos mitmachen kann. Wenn die Toleranz gegenüber Alkohol auch lange immer höher wird, die Kapazität des Körpers, das auszugleichen, nimmt ab. Erschöpfung auf der ganzen Linie; auch psychisch, wenn deprimierte Stimmungen immer länger anhalten und das Leben nur noch ein täglicher Kampf ist, bis der erste Drink Erleichterung bringt. Ich weiss, es mag unerreichbar klingen, wenn du so am Boden bist - trotzdem: Es ist viel, viel mehr erreichbar, als der erschöpfte Organismus gerade für möglich halten kann. Der ist gerade etwas gar beschränkt in seinem Pessimismus  sieh's ihm nach. Kopf hoch, Markus! Wird schon! Herzlich Lisa
_________________ Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster
|
|
Nach oben |
|
 |
Markus
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 22:40 |
|
Registriert: Mittwoch 4. September 2013, 16:08 Beiträge: 51
|
Hallo Lisa, ich freue mich sehr von dir zu hören! Ich weiß nicht woran du fest machst, dass ich erschöpft klinge? Aber du hast absolut Recht!!
Ich habe zweieinhalb anstrengende Arbeitstage vor mir, 11 Kundenbesuche, ca. 9 Stunden Autofahrten, zwei Hotelübernachtungen. Ein bisschen graut mir davor, weil es einiges an Energie bedarf, die doch nicht so da ist. Ich werde versuchen trotzdem gut auf mich zu achten. Das Auto ist komplett gepackt, die Sandwiches zum Frühstück (auf der Autofahrt) sind auch schon vorbereitet, Kakao und Kinderschokolade als Nervennahrung ist eingepackt. Ich saune gleich noch meinen 2. Gang. Für den Rücken ist es gut und ausschwitzen muss ich auch mal wieder einiges, ist halt doch ein Entzug. Ich will zusehen mich hier regelmäßiger zu Wort zu melden. Dann fühle ich mich auch weniger als Außenseiter - halt unter Gleichgesinnten... Auf bald, dann.
_________________ Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer? Hermann Hesse
|
|
Nach oben |
|
 |
Werner1503
|
Betreff des Beitrags: Re: Hoffentlich ein neuer Anfang Verfasst: Mittwoch 5. November 2014, 00:17 |
|
Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56 Beiträge: 1015 Wohnort: Saarland
|
Lieber Markus,
deine Geschichte (ich habe die vorangegangenen postings quergelesen) erinnert mich sehr an meine eigene. Unzufriedenheit im und mit dem Beruf, das Gefühl, nicht anerkannt zu werden, Probleme in der Familie. Ich kann nur den guten alten Goethe zitieren : "Nur den, der ewig strebend sich bemüht, den werden wir erlösen"... (Ich weiß nicht, ob ich dieses "Faust"-Zitat ganz korrekt widergegeben habe).
Ich drücke dir / uns allen die Daumen, dass wir auf diesem verdammt schweren Weg (Kampf gegen den Dämon Alkohol) ein Stück weiter kommen. Hierbei ist Baclofen eine gute Hilfe (Manche sagen : "Eine Krücke") Aber besser mit Krücken vorankommen als überhaupt nicht mehr laufen zu können.
Alles, alles Gute und liebe Grüße, Werner
_________________ „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“. Seneca
|
|
Nach oben |
|
 |
Wer ist online? |
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|