Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juli 2011, 12:42 
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Registriert: Donnerstag 3. März 2011, 00:34
Beiträge: 72
Ich würd's auch nicht machen. Hat ja schon gereicht, dass ich mal ein paar Monate nichts (auch kein Glas Sekt zum Geburtstag) getrunken habe, um mich zum "trockenen Alkoholiker" zu stilisieren.

Nicht der Alkoholiker ist krank, sondern die Gesellschaft in der er lebt. Es ist fast so, als würden alle an einer Klippe entlang balancieren. Der, der runterfällt, ist laut Gesellschaft krank und der der nicht mehr balancieren will, auch. ~x(

_________________
Ich konnte es selbst nicht fassen, aber Baclofen funktioniert!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juli 2011, 13:48 
Hallo

Dann will ich mal meine Erfahrungen mit in den Pool werfen.

Ich hatte eine lange Abstinenzphase, in der ich immer wieder darauf angesprochen wurde, warum ich keinen Alkohol trinke. Ob im Billarclub, bei Feiern und bei Parties. "Du trinkst nur Wasser, bist du Alkoholiker?" So oder so ähnlich. Meine Antwort war ein klares "Ja". Damit war die Sache für mich gegessen. Wenn sich dann Leute von mir abwandten, war mir das wurst.

Auch bei meiner letzten Arbeitsstelle wurde ich gefragt, warum ich mit meinen Qualifikationen so lange arbeitslos gewesen bin. Ich habe mit offenen Karten gespielt. Als ich dann wegen eines Rückfalls ausgefallen bin und meiner Chefin erzählt habe warum, hat sie gesagt: "Warum haben sie mich vorher nicht angerufen? Ich schätze ihre Tätigkeit und würde ihnen gerne helfen, mit ihrem Problem zurecht zu kommen."

Bei meinem Insolvenzverfahren habe ich mich ebenfalls geoutet. Wurde voll als Grundlage für meine wirtschaftliche Misere geduldet. Keiner macht mir seit dem Stress.

Auf dem Amt habe ich meinem Fallmanager auch gesagt, wie es um mich steht und er sucht seit dem immer irgendwelche Lücken im System, um mich nicht unter Druck setzen zu müssen. Ganz klare Ansage: "Herr D., mir ist nicht damit geholfen, wenn ich sie irgendwohin vermittle und sie dann wieder rückfällig werden."

Summa sumarum ist die Akzeptanz meiner Erfahrung nach bei denjenigen hoch, die nicht selbst betroffen sind. Es hat sich schon rumgesprochen, dass Süchtige nicht einfach willensschwache Subjekte sind. Das Stigma des Alkoholikers wirkt wahrscheinlich nur auf die bedrohlich, die sich selbst gefährdet sehen. Menschen mit MS, spastischer Lähmung, AIDS und den unzähligen anderen chronischen Leiden, die einen nicht als normalen Menschen erscheinen lassen haben, was Akzeptanz betrifft, das gleiche Problem.

Natürlich müssen wir nicht auf der Straße tanzen und rufen: "Ich bin Alkoholiker." Aber meiner Erfahrung und Meinung nach ist es nur von Vorteil, sich offen zu dieser Krankheit zu bekennen - vor allem fürs Selbstwertgefühl.

Grüzli
Rolidor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juli 2011, 17:08 
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Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 20:08
Beiträge: 18
Tolle Beiträge zu dem Thema!

Ich bin heute nach 2 Wochen Urlaub wieder auf Arbeit gewesen und eigentlich hatte ich früher immer ein Angstgefühl(woher auch immer) wenn ich morgens wach wurde und nach urlaub und vor allem Krankheit zurück zur Arbeit musste.
Heute früh hatte ich das zwar auch, hatte jedoch festgestellt, dass es sauwenig war. Auch habe ich mich beobachtet, wie ich auf Arbeit war: konzetriert, glücklich, ausgelassen , fröhlich, gesprächig.Einfach gut.
Nach der Arbeit kam normalerweise das Craving. Habe kurz daran gedacht, dass es jetzt eigentlich auftreten musste. In dem moment kam es auch kurz. Aber nur ganz kurz. Hatte leider meine Bac nicht bei, sonst hätte ich eine genommen. Aber so schlimm war es nicht. Ich schaffte locker und ausgelassen den Weg nach Hause und namm dann ne Tablette (bin seit heute bei 3 x 12,5).

Zu dem Thema des Outing:
Ich höre da auch unterschiedliche Ansichten. 2 Freunde von mir (7 Jahre trocken und 1,5 Jahre trocken) haben es nur deswegen geschafft weil sie sich geoutet haben und sind wirklich froh darüber. Keiner behandelt sie anders.
Jedoch glaube ich, dass man mich als Frau "anders" sieht als einen Mann...

Es ist aber auch wichtig, wie man sich selbst in seiner Haut fühlt, wenn man sich outet.

Nicht-Alki-Freunde von mir sagten zu mir, dass ich das nicht in die Welt rausschreien sollte. Sie würden es nicht tun.

Daran merkt man, dass die Nichtalkis damit eigentlich gar nicht konfrontiert wollen wollen.
Jedoch muss ich aber für mich selbst sagen, dass ich das toll finde, dass ich mich bei Freunden geoutet habe, denn sonst hätte ich nie mit ihnen sooo frei reden können, wie jetzt.

Zurück zu Bac:
Nebenwirkung seit 3 Tagen: Kopfschmerzen von früh an (ganzen Tag lang). Aber auszuhalten.

LG
Sheila


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juli 2011, 18:15 
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@Namenlos,
Zitat:
http://www.andreas-schockenhoff.de/down ... enhoff.pdf
hat er seine politische Karriere suizidiert.

Das sehe ich anders. Sollte Herr Schockenhoff das Glück haben, einen Arzt zu finden der ihm die Baclofen-Therapie als Alternative ans Herz legt, könnten die Karten neu gemischt werden. Er wäre nicht der erste Politiker der trotz Alkoholismus erfolgreich sein könnte. Ein prominentes Beispiel ohne Baclofen wäre immerhin George Bush. Olivier Ameisen wurde nach dem Ende seiner Sucht Professor und das ganz bestimmt nicht, weil er seine Alkoholkrankheit geheim gehalten hat.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juli 2011, 21:12 
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32
Beiträge: 485
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Zustimmung, Warzo!
Wie er mit seiner Krankheit umgeht, muss jeder selbst wissen... der eine braucht den sanften Druck des Geheimnisses, um sich besser stabilisieren zu können, der andere hat das "Routine-Lügen" einfach satt und kann sich geoutet besser selbst managen...

Selbst als nicht Betroffener kenne ich die blöden Nachfragen, wenn man aus irgendwelchen sonstigen Gründen nicht mehr wie früher mittrinkt. Seit meine Frau einen Schlaganfall hatte, ist es mir wichtiger, nach einer Party mit dem eigenen Auto nachhause fahren zu können, als mir einen leichten Rausch anzutrinke, außerdem muss ich Medikamente einnehmen: Was ist los mit dir, früher hast du doch... es ätzt fürchterlich

LG

Praxx


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juli 2011, 11:42 
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Beiträge: 8253
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@Warzo,

wer drängt Dich zu Outing? Sollte die Diskussion im Forum als „Drängen“ empfunden werden, gebe ich folgendes zu Bedenken:

„Wir haben abgetrieben”, die Stern-Kampagne hat 1971 die Situation von Frauen nachhaltig verbessert.

„Der Benetton-Skandal“ vom Fotografen Oliviero Toscani 1985 bewusst ausgelöst, führt zur Gründung der großen AIDS-Hilfe-Vereine.

„Rosa von Praunheim“ betreibt 1991 erstmals Zwangsouting (Biolek/Kerkeling). Nicht sehr fein aber wirkungsvoll. Immerhin führte es 2001 bei Klaus Wowereit zum legendären Satz: „Ich bin schwul - und das ist gut so".

„Anorexia no“ bringt 2007 ein Thema in die Öffentlichkeit (Oliviero Toscani) von dem viele dachten, es sei nur in der Modell-Szene existent.

Im Juli 2011 bekennt sich erstmals ein Abgeordneter des Deutschen Bundestags öffentlich zu seiner Krankheit Alkoholismus nachdem Michael Glos Anfang 2011 erklärte: „Ich habe Kolleginnen und Kollegen durch den Alkohol sterben sehen.“

Man könnte die Outing-Storys beliebig fortführen aber diese wenigen Beispiele zeigen schon deutlich, wie sich Bewusstsein verändern kann. In der Gesellschaft allgemein, in der Politik und vor allem im S E L B S T - B E W U S S T - S E I N der Betroffenen.
Selbstverständlich sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er damit umgeht. Persönlich bevorzuge ich aus psychohygienischen Gründen den offenen Umgang mit meiner Krankheit – denn Verdrängung, Verleugnung, Abwehrverhalten kann auf Dauer nicht gesund für mich sein.

@Praxx,
Zitat:
den sanften Druck des Geheimnisses, um sich besser stabilisieren zu können ...
Wie das funktionieren soll, musst Du mir gelegentlich erklären.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juli 2011, 18:19 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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Federico hat geschrieben:
Persönlich bevorzuge ich aus psychohygienischen Gründen den offenen Umgang mit meiner Krankheit – denn Verdrängung, Verleugnung, Abwehrverhalten kann auf Dauer nicht gesund für mich sein.

Genau aus diesem Grund würde es aus meiner Sicht mehr Mut erfordern, den verdeckten Weg zu gehen. Ständig der Gefahr einer Entdeckung ausgeliefert zu sein, wie Richard Kimble auf der Flucht, das erfordert echten Mut. Gestern kam auf Arte das kurze Leben der Janis Joplin.

Da fielen mir all die anderen Rockstars ein, die viel zu früh den Löffel abgeben mussten. Ohne einen Zusammenhang herstellen zu wollen, Keith Richards, Joe Cocker, Eric Clapton, Ringo Starr, David Bowie, leben immer noch und reden offen über Alkoholismus und Drogensucht.

Von Pattie Smith erschien unlängst ein schönes Buch (Just Kids) über ihr Leben und den Club der toten Dichter, Rockstars und Künstler. Sie kannte sie alle und alle hatten eines gemeinsam. Da dachte ich neu nach über das Wort „Totschweigen“.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juli 2011, 18:33 
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Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 20:08
Beiträge: 18
Hey Leute,

ich will mal wieder eher wieder was aus der persönlichen Praxis was erzählen, statt von Politikern oder sonstigens Promis , die sich outen mussten, weil es eh rausgekommen wäre oder weil es schon bekannt war. Die hatten meines Erachtens keine andere Wahl.

Ich gehe gleich zur SHG, deswegen ganz kurz:
BAC Nebenwirkung: Gefühlschaos. Nah am Wasser gebaut.
2. Kopfschmerzen
3. RLS (habe ruhelose Beine seit 10 Jahren und bisher ohne Erfolg behandelt worden) ist gestern ausgeblieben. Ich konnte das nicht glauben. Das war DIE HEILUNG.

Nachher erzähleich nochmal was mir auf Arbeit wiederfahren ist.
Bin zumindest froh, dass jetzt gleich Gruppe ist, sonst hätte ich wahrscheinlich nene anderen Gedanken gehabt...

Bis nachhher.

LG
Sheila


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juli 2011, 18:35 
Hallo.

Schöner Thread, tolle Beiträge. Natürlich ist es beeindruckend, wenn sich in der Öffentlichkeit stehende Persönlichkeiten zu ihrem "Anders-sein" outen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass diese Menschen schon ein gewisses Polster an Etabliertheit genießen. Der nicht prominente Alki lebt dagegen in profanen Alltagssituationen und -abhängigkeiten: Famile, Bekannte, die Hierarchie am Arbeitsplatz ...

Allerdings hat vor allem die Alkoholsucht auch immer etwas mit verheimlichen zu tun. Zuerst möchte man es vor sich selbst nicht eingestehen, dann natürlich auch nicht vor anderen. Versucht sich so durchs Leben zu schlagen. Wenn ich Angeln gehe, dann gehört das Sixpack dazu. Da sagt auch keiner was. Wenn der Stoff nach zwei Stunden alle ist und ich immer noch nicht genug habe, fällt das schon ein wenig auf. Wenn ich mich auf der Arbeit immer wieder krank melde (Magenschmerzen, Grippe, Durchfall - kann endlos fortgesetzt werden), fällt auch das auf. Wenn ich mich mit meiner Schwester treffe und völlig unpässlich bin, nichts auf die Reihe kriege, weil ich mich bis in den Morgen hinein zugeschüttet habe oder ihr zum wiederholten Mal abgesagt habe, "weil es mir nicht gut geht."
Was ich damit sagen will: solange man nicht trocken ist, fällt es den Menschen, die oft mit einem zu tun haben ohnehin auf. Irgendwann riecht jemand die Fahne, bemerkt den glasigen Blick, die Reaktionsschwäche oder die Nervosität. Und genau das nährt meiner Erfahrung nach Mutmaßungen, Getuschel und Intrigen.

Wenn ich den Menschen um mich herum nicht sage, was mit mir ist, wie kann ich da Akzeptanz erwirken? Dann sehen sie nur ein willenschwaches Subjekt, das sich nicht genug Mühe gibt, von seinem Laster zu lassen. Wenn ich mich aber zu meiner Krankheit bekenne, so meine Erfahrung, bekomme ich zumindest Optionen geboten. Wie sollen diese Menschen davon erfahren, dass ich krank bin und nicht einfach eine Neigung habe, wenn ich es ihnen nicht sage? Dann herrschen klare Verhältnisse und jeder kann sich entscheiden. Wenn dich allerdings ein Chef oder ein Kollege abschießen will, so findet er immer etwas. Da kannst du dich bekennen oder nicht. In diesem Fall würde ich dagegen angehen oder den Arbeitsplatz wechseln.

Grüzli
Rolidor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac besorgt, In SHG Erfahrungsbericht akzeptiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juli 2011, 18:43 
Kleiner Nachtrag:

Sheila hat geschrieben:
3. RLS (habe ruhelose Beine seit 10 Jahren und bisher ohne Erfolg behandelt worden) ist gestern ausgeblieben. Ich konnte das nicht glauben. Das war DIE HEILUNG.


Mit was bist du "behandelt" worden? Baclofen ist das Mittel zur Behandlung von RL.

Grüzli
Rolidor


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