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Hallo noch eine Neue.

Donnerstag 30. September 2010, 00:06

Hallo,

leide auch unter Sucht. Jedoch nicht an Alkohohlsucht sondern unter latenter Eßsucht seit ca, 20 Jahren. Desweiteren unter einer Instabilen Persönlichkeit, Vedacht auf ADS, soziale Defizite, starke Unruhezustände, Minderwertigkeitsgefühle usw.....

Habe bereits Therapien gemacht und viele diverse Antidepressiva genommen. In Therapien konnte ich zwar schon Erfolge erzielen aber an der Symptomatik der Eßstörung half es nicht wirklich.

Habe an Medis alle SSRI, SNRI, Edronax und Elontril durch.
Ein klein wenig unterstützend waren die meisten. Seit einem Monat habe ich abgesetzt aus diversen Gründen. Weil es gegen die Eßstörung zu wenig half.

Nach dem Absetzen habe ich zwar keine Depressionen aber leider wieder enorm das Verlangen (Craving) nach dem Suchtstoff (Kohlenhydrate/Süssigkeit) .

Bin durch zufall an Baclofen gekommen und habe nun interesse es mal auszuprobieren.

Was meint Ihr? Wäre es auch bei einer latenten Eßsucht ein Versuch wert?

Donnerstag 30. September 2010, 10:13

Hallo Rose67,

um mehr über Essstörungen im Zusammenhang mit Baclofen zu erfahren, solltest Du unser Mitglied Yolande fragen. Du musst Dich allerdings auf längere Wartezeiten einstellen, sie ist Französin, liest Deutsche Texte, benötigt zum Antworten aber Hilfe. Es sei denn, Du sprichst Französisch: http://www.forum-baclofene.fr/

LG Federico

Donnerstag 30. September 2010, 19:17

Hallo Federico,

vielen dank für den Hinweis bezüglich Yolande und Eßstörungen. Ich werde schauen, ob ich sie hier im Forum irgendwie erreichen kann.

LG Rose
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