Mittwoch 15. Januar 2014, 11:53
Mittwoch 15. Januar 2014, 12:48
Mittwoch 15. Januar 2014, 13:12
K3lvin hat geschrieben:Nun, nix... noch nicht einmal eine grobe Erkenntnis.
Ich glaube ich habe nicht das direkte Craving, doch ist das Verlangen nach einem Serotonin doch immer präsent.
Mittwoch 15. Januar 2014, 13:29
Federico hat geschrieben:Vermutlich meinst Du mit ADS auch etwas anderes, ich nehme mal ADHS an.
Mittwoch 15. Januar 2014, 14:30
Donnerstag 16. Januar 2014, 18:37
Hast du schon einen Arzt, der dir Baclofen verschreibt?
am Anfang steht eigentlich immer die Diagnose.
Aus Deiner Vorstellung werde ich, was diese anbelangt nicht wirklich schlau und Du
offensichtlich auch nicht.
Ob es täglich ist, nur Abends oder über den Tag verteilt, ob es trinkfreie Tage gibt und wie Du dich an solchen fühlst.
Donnerstag 16. Januar 2014, 21:52
Der Alk ist da bestimmt nicht ganz unschuldig dran, aber es steckt eindeutig mehr dahinter.
Donnerstag 16. Januar 2014, 22:45
Insbesondere die erwähnte Hochsensitivität (bereits seit dem Kindesalter) scheint mir zumindest ein wichtiger Ursachenbaustein zu sein, den ich derzeit ergründe.
... wieder runtergefahren hast ;mal "ausversehen" mit MDMA "therapiert"
Freitag 17. Januar 2014, 03:59
Das glaube ich dir. Was du beschreibst, ist +/- meine Situation vor der allerersten Abstinenzphase. Ich hatte mehr als zehn Jahre länger gebraucht, um dahin zu kommen, und mir war das ganze Konglomerat noch lange nicht so bewusst wie dir jetzt bereits; aber im Rückblick litt ich da schon an Depressionen und an chronischer Angst, nicht zu genügen. Und ich "bestehe" auch jeden Hochsensivitätstest.
1) Depris und Alk bedingen einander gegenseitig, der Schamkreislauf wird verstärkt, Alk behindert den Serotoninhaushalt (und x andere Transmitter- und Hormonregelwerke).
2) Ängste und Alk: dito, nur viel gefährlicher; irgendwann muss dauernd ein Jägermeisterfläschchen oder dann ein Benzo in der Jackentasche mitgeführt werden, sonst traut man sich eh' nicht aus dem Haus und muss noch mehr Angst haben.
3) HSP und Alk: eine Sackgasse, weil die schwierigen Seiten der HS verstärkt werden, die überaus positiven Seiten aber dabei untergehen. Wäre schade. Und HSP haben ein hochsensibles Nervensystem, zuviel Alk ist Gift für sie, mein vegetatives Nervensystem baut seit dem jahrelangen Missbrauch Panikattacken, wenn ich keine Antidepressiva nehme.
mich würde interessieren, wie Du von dem Flow ....
... wieder runtergefahren hast ;
Freitag 17. Januar 2014, 05:03
Meine aktuelle Suchtberaterin meint, ich solle mal mit dem Gedanken an eine Klinik spielen