Samstag 3. März 2012, 10:18
meine kurze Vorstellung:
bin 62 Jahre, 40 Jahre Alkohol, dazwischen 8 Jahre abstinent. Seit 5 1/2 Monaten nehme ich Baclofen, z.Z. 75 mg täglich. Dieses Medikament ist ein Segen. Da ich gleichzeitig in therapeutischer Behandlung bin, hate ich seit ca. 1/2 Jahr das Gefühl, mein eigenes Leben zu führen. Ich habe mich in vielen Teilen des Buches von O.A. wiedergefunden.
Eine große Hilfe war und ist dieses Forum. Den Entwicklern, allen MitstreiterInnen und mir kann ich nur wünschen, weiter so!
renier
Samstag 3. März 2012, 13:02
hallo renier,
willkommen.
ich bin gespannt auf deine erfahrungsberichte.
lg
lamo
Samstag 3. März 2012, 16:29
Hallo renier
Herzlich Willkommen!
Deine Vorstellung strahlt die Kraft und Zuversicht aus, welche einem der Weg mit Baclofen vermitteln kann.
LG
moonriver
Sonntag 4. März 2012, 21:16
N'abend renier!
Ja, ich weiß wovon Du sprichst!
Es ist ein großes Glück...!!!
Ich will es nie mehr missen.
Auch ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen.
lg Angelika
Sonntag 4. März 2012, 22:23
Hallo renier,
danke für Deine Vorstellung. Vielleicht hast Du ja Interesse, das Forum mit Deinen Erfahrungen zu bereichern. Ich würde mich freuen.
Herzlich grüßt Dieter
Mittwoch 7. März 2012, 18:22
Ich muss zugeben, es ist nicht ungeschickt, durch positive Reaktionen weitere Inforamtionen zu entlocken. Es macht aber auch Spaß, seine Freude mit anderen zu teilen.
Ich habe beschrieben, dass ich mich an vielen Passagen des Buches von O.A. wiedergefunden habe. Dies gilt inbesondere für das von mir nicht mehr wahrgenommene Gefühl der permanenten Anspannung. Sowohl die Entspanntheit als auch die Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol nach Beginn der Einnahme von Baclofen sind mir nicht unbekannt. Beide Erfahrungen und Gefühle hatte ich meiner Partnerin bereits vor der Lektüre des Buches beschrieben. Um so faszinierender fand ich es, diese im Buch wiederzufinden.
Mir ist es nicht gleichgültig, wenn von interessierte Seite versucht wird, die positiven Auswirkungen von Baclofen zu widerlegen. Was diese Berichte aber nicht erreichen ist, mir mein positives Lebensgefühl zu nehmen und daran zu arbeiten, dass möglichst viele Betroffene die positiven Auswirkungen von Baclofen spüren zu können.
Herzlichst Renier
Mittwoch 7. März 2012, 19:27
hallo renier,
manchmal denke ich, es könnte ja ein schneeball sein, der langsam den hügel hinunter rollt.....
was sollte anderes dabei herauskommen.
ohhhkey, aa und andere organisationen hätten sicher einen gewissen mitgliederschwund, aber dass muss ja nichts schlechtes heißen.
ich brauch schon jetzt nicht mehr nach meinen "charakterfehlern" suchen,
weil ich habe gefunden! eine vollständige remission.
lg
lamo
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