Samstag 21. Januar 2017, 19:24
Also diesen von Federico erwähnten chemischen Booster gibt es schon, das sind dann verschiedene Stimulanzien, z.B. Amphetamin und Derivate, in USA wird auch Methamphetamin gegen ADHS eingesetzt, hat also auch medizinische Einsatzgebiete, wobei es in diesem Zusammenhang natürlich nicht als chemischer Booster verwendet wird.
Medizinisch wird es auch nicht mehr so (als chemischer Booster) verwendet, das findet dann heutzutage im Rahmen von Missbrauch statt.
@Bine, auf GOA-Partys soll LSD und MDMA beliebt sein, Amphetamine auch, das erklärt vielleicht, dass die Leute solange ohne Unterbrechung tanzen konnten^^
Und nun auf mein thema zurückzukommen, ich habe nun wohl meine Dosis Baclofen gefunden, bei 150mg, kann ich aus dem Haus gehen und Termine wahrnehmen und ganz normal reden, ohne sonderlich nervös zu sein, leider ist so eine N3 Packung bei der Dosis ziemlich schnell leer und so oft bekomme ich wohl kein rezept, bin ja schon froh, überhaupt ein Rezept zu bekommen, möchte es also nicht ausreizen, muss also weitere Ärzte finden, welche es mir verschreiben, in anderen EU-ländern soll es auch rezeptfrei sein, allerdings habe ich noch keine vertrauelnsvolle Apotheke im EU-Ausland gefunden und so muss muss ich Baclofen als Notfallmedikament, wie Tavor behandeln, kann es also nicht täglich nehmen, sondern wenn ich wichtige Termine oder so wahrnehmen muss, oder irgendwo eingeladen bin, wo neue Leute sind, aber ich kann mich nun wohl als glücklich bezeichnen, ein Notfallsubstitut für Tavor mein eigen nennen zu dürfen.
moonriver hat geschrieben:Danke Federico für diese Worte und das eingstellte Song-Video!
Provokative Frage: Gehören Trauer, Einsamkeit, Verlassenheit, Depression und auch Krankheit nicht einfach auch zu unserem Leben? Können wir Menschen es uns nicht eingestehen, ebenfalls in den Naturgesetzen gefangen zu sein, welche auf dem ständigen Wechsel der Polarität beruhen?
Gibt es nicht in dieser Art "normale" Prozesse, wo man durch muss und im nachhinein eine nie für möglich gehaltene Erlösung zu erfahren?
Noch provokativer: wie viele sogenannte Patienten werden mit Psychopharmaka behandelt und damit teils zugrunde gerichtet, obschon sie es gar nicht nötig hätten? Und damit nimmt man ihnen die Chance auf eine wirkliche Gesundung und mentale Reifung? Und lässt sie schlussendlich im Sog von unzähligen Medikamenten hängen?
Stichwort: "Spirituelle Krise"
LG
moonriver
Das mag ja schon auf manche Menschen zutreffen, aber wenn man seit Jahren unter eindeutig diagnostizierten Depressionen leidet, dann arbeitet man sich gerne durch die von der Kasse bezahlten Liste an Antidepressiva und das zusätzlich zu Verhaltenstherapie und Klinikaufnethalten...... auf eine "mentale Reifung" hoffe ich da nich mehr.