Re: Dieters Durst
Donnerstag 11. Juli 2019, 09:18
Hallo zusammen,
kurzes Lebenszeichen meinerseits: Alles stabil in der Alkoholfreiheit, was auch für meine Familie gilt seit nunmehr fast drei Jahren, in denen sie nicht mehr unter meinen wortwörtlichen Schwankungen zu leiden hat. Viel Arbeit, damit auch viel fokussierte Konzentration. Insgesamt kein schlechtes Leben, nein, eine dankbare, gute Zeit bei aller Zukunftsungewissheit, die wohl jeder von uns hat.
Aber wir sind unsere eigenen Lebensgestalter, lasst uns also Verantwortung tragen vor allem für uns selbst und damit auch für alles, was wir lieben.
Herzlich grüßt
Dieter
kurzes Lebenszeichen meinerseits: Alles stabil in der Alkoholfreiheit, was auch für meine Familie gilt seit nunmehr fast drei Jahren, in denen sie nicht mehr unter meinen wortwörtlichen Schwankungen zu leiden hat. Viel Arbeit, damit auch viel fokussierte Konzentration. Insgesamt kein schlechtes Leben, nein, eine dankbare, gute Zeit bei aller Zukunftsungewissheit, die wohl jeder von uns hat.
Aber wir sind unsere eigenen Lebensgestalter, lasst uns also Verantwortung tragen vor allem für uns selbst und damit auch für alles, was wir lieben.
Herzlich grüßt
Dieter
Re: Dieters Durst
Donnerstag 5. Dezember 2019, 22:17
Hier melde ich mich mal wieder, und ich kann weiterhin Stabilität und Zufriedenheit signalisieren.
Ich bin jetzt 52 Jahre alt und seit acht Jahren in diesem Forum dabei. Dass es mir heute gut geht, verdanke ich auch Baclofen, diesem Forum und vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, ob sie sich nun in diesem langen "Durstfaden" je zu Wort gemeldet haben oder nicht.
Heute müssen wir gemeinsam feststellen, dass sich Baclofen als Therapeutikum gegen die Alkoholkrankheit nicht durchgesetzt hat. Das ist einerseits sehr schade, weil es erwiesenermaßen helfen kann, andererseits kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Immer wieder haben Betroffene Erfolg bei ihrem Bemühen, die eigene Hausärztin oder den eigenen Hausarzt von einem Off-Label-Verschreiben von Baclofen zu überzeugen.
Von meiner Seite heute ein großes Dankeschön an alle.
Es gibt keinen Grund, den Mut zu verlieren, solange wir unser Schicksal selbst in der Hand haben.
Herzliche Grüße
Dieter
Ich bin jetzt 52 Jahre alt und seit acht Jahren in diesem Forum dabei. Dass es mir heute gut geht, verdanke ich auch Baclofen, diesem Forum und vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, ob sie sich nun in diesem langen "Durstfaden" je zu Wort gemeldet haben oder nicht.
Heute müssen wir gemeinsam feststellen, dass sich Baclofen als Therapeutikum gegen die Alkoholkrankheit nicht durchgesetzt hat. Das ist einerseits sehr schade, weil es erwiesenermaßen helfen kann, andererseits kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Immer wieder haben Betroffene Erfolg bei ihrem Bemühen, die eigene Hausärztin oder den eigenen Hausarzt von einem Off-Label-Verschreiben von Baclofen zu überzeugen.
Von meiner Seite heute ein großes Dankeschön an alle.
Es gibt keinen Grund, den Mut zu verlieren, solange wir unser Schicksal selbst in der Hand haben.
Herzliche Grüße
Dieter
Re: Dieters Durst
Donnerstag 5. Dezember 2019, 22:19
Hier sind hilfreiche Links für alle, die es über die Hausärztin oder den Hausarzt versuchen wollen:
All you need
Königsweg
Geduld, Geduld und nochmals Geduld
Präambel
PDF's Haftungsfreistellung und individueller Heilversuch
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PDF's Haftungsfreistellung und individueller Heilversuch
Re: Dieters Durst
Sonntag 8. Dezember 2019, 14:46
Hi lieber Dieter
Klar verlieren wir den Mut nicht. Off-Label-Verschreiben wird es nach wie vor geben; langsam aber sicher setzt Baclofen sich durch.
Stabilität schafft Zufriedenheit, mach bitte weiter so
LG
Patrick
Klar verlieren wir den Mut nicht. Off-Label-Verschreiben wird es nach wie vor geben; langsam aber sicher setzt Baclofen sich durch.
Familyman hat geschrieben:ich kann weiterhin Stabilität und Zufriedenheit signalisieren.
Stabilität schafft Zufriedenheit, mach bitte weiter so
LG
Patrick